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  • Neuer Ford E-Tourneo Courier

    KÖLN, 15. Oktober 2024 – Ford stellt mit dem neu entwickelten E-Tourneo Courier einen vollelektrischen, kompakten und überaus praktischen Multifunktions-Van vor. Als Alleskönner für moderne Familien überzeugt der Hochdachkombi mit robustem SUV-Design, einem geräumigen sowie vielseitigen Innenraum und einer Reichweite von bis zu 288 Kilometern (1). Seine Schnelllademöglichkeiten und praktischen Lösungen machen das Stromtanken an der heimischen Steckdose oder unterwegs noch angenehmer. Die prägnant gestaltete Karosserie des E-Tourneo Courier bietet viel Platz und einen leichten Zugang zum Innenraum. Hinter der markanten Frontpartie tritt ein sogenannter Frunk (2) mit einem zusätzlich nutzbaren Stauvolumen von 44 Litern an die Stelle des Motorraums. Die besonders umfangreiche Serienausstattung schließt nochmals ein größer dimensioniertes Display sowie ein umfassendes Angebot an Fahrerassistenzsystemen und vernetzten Technologien ein, die den aktuellen Stand der Technik zeigen.

    „Mit dem neuen E-Tourneo Courier bieten wir ein Elektrofahrzeug an, in dem sich eine Art von Leichtigkeit widerspiegelt. Damit ist er wie geschaffen für einen modernen, vielseitig interessierten Lebensstil – ganz gleich, ob er für Freunde oder die Familie zum Einsatz kommt, Materialien für die Wohnungsrenovierung und Pflanzen für den Garten transportiert oder mit dem Hund im Kofferraum und dem Surfbrett auf dem Dach in Richtung Strand unterwegs ist“, betont Rich Hughes, Tourneo-Markenmanager von Ford Europa. „Der E-Tourneo Courier macht die Vorteile der Elektromobilität ganz neuen Zielgruppen schmackhaft.“

    Im Frühjahr 2025 sollen die ersten E-Tourneo Courier zu den Kunden rollen. Bestellungen nehmen die Ford-Partner in Deutschland ab Mitte November entgegen. Die Preise für den E-Tourneo Courier beginnen bei 36.000 Euro (netto 29.160 Euro).

    Moderne Elektro-Power mit umfangreichem Ökosystem

    Die Batterie des neuen E-Tourneo Courier besitzt eine nutzbare Speicherkapazität von 43,5 Kilowattstunden (kWh). Sie ermöglicht eine elektrische Reichweite von bis zu 288 Kilometern. Sein E-Motor entwickelt eine Spitzenleistung von 100 kW (136 PS) in Verbindung mit einem Drehmoment von 290 Newtonmetern (Nm) – mehr als genug für ein lebendiges Temperament im städtischen Umfeld, das komfortable Dahingleiten mit höheren Geschwindigkeiten oder auch das Ziehen von Anhängern mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 750 Kilogramm (3).

    Ein sogenannter L-Modus optimiert die Reichweite durch die konsequentere Rückgewinnung von kinetischer Energie. Auch „One-Pedal-Driving“ ist möglich: Bereits beim Lupfen des Fahrpedals rekuperiert der E-Tourneo Courier so stark, dass sich zusätzliches Bremsen in der Regel erübrigt. Weitere Programme heißen Normal, Eco, Sport und Glatt. Sie passen neben dem Ansprechverhalten des Fahrpedals auch die Rückmeldungen der Lenkung den unterschiedlichen Verkehrssituationen und den Wünschen des Fahrers an.

    Auf Langstrecken kann der E-Tourneo Courier mehr als 800.000 Ladepunkte des BlueOval-Ladenetzwerks ansteuern. Es zählt europaweit zu den größten seiner Art. Die Ford Pro-Software vereinfacht den Zugang ebenso wie den Bezahlvorgang. An einem 100-kW-Gleichstromlader genügen voraussichtlich zehn Minuten für eine zusätzliche Reichweite von 100 Kilometern. Ein typischer Ladevorgang von zehn auf 80 Prozent der Batteriekapazität dauert lediglich 23 Minuten (4).

    An der heimischen Wechselstrom-Wallbox lädt der E-Tourneo Courier mit 11 kW in weniger als 5,5 Stunden (4) auf. Über den 12 Zoll großen Touchscreen der Instrumententafel oder die FordPass App (5) lässt sich die Batterie und auch die Klimatisierung des Innenraums vor der Abfahrt einfach vorkonditionieren.

    Aufsehenerregendes Design, hochmoderne Technologien

    Der neue E-Tourneo Courier vereint typische SUV-Designelemente und futuristisch wirkende Erkennungsmerkmale von Elektrofahrzeugen mit einer hohen Alltagstauglichkeit und praktischen Vorteilen, die wie geschaffen sind für ein abwechslungsreiches Leben und vielseitige Outdoor-Aktivitäten. Der eindrucksvolle Kühlergrill mit seiner Chrom-Diamant-Oberfläche, eine sich über die volle Breite der Frontpartie erstreckende Lichtleiste und die besonders aerodynamische Ausführung der scheibenförmigen Felgen unterstreichen die zeitgemäße Anmutung. Die hohe Linie der vorderen Haube und die vergleichsweise kurzen Karosserieüberhänge betonen dabei den kubischen Auftritt des E-Tourneo Courier. Zeitgleich verbessern sie aber auch die Übersichtlichkeit bei Einparkmanövern und ermöglichen eine besonders effiziente Raumausnutzung.

    Praktische, Platz sparende Lösungen zeichnen auch das Interieur aus – wie zum Beispiel das leicht rechteckig geformte Lenkrad. Es erleichtert den Einstieg und bietet mehr Bein- und Kniefreiheit. Einem ähnlichen Zweck dienen der Gangwahlhebel, der an die Lenksäule gewandert ist, und die Bedientaste der elektronischen Parkbremse.

    Das rein elektrische Multifunktions-Fahrzeug besitzt ein hochmodernes, frei konfigurierbares 12-Zoll-Display in der Instrumententafel. Ein ebenfalls 12 Zoll großer Touchscreen in der Mittelkonsole steht für das fortschrittliche Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 (6) sowie die kabellose Einbindung von Smartphones (6), das Navigationssystem und weitere, sekundäre Fahrzeugfunktionen bereit. Es beinhaltet auch einen Split-Screen-Anzeigemodus. Das integrierte FordPass-Modem (8) unterstützt zahlreiche vernetzte Technologien wie etwa Software-Updates „Over-The-Air“. Wie bei einem Mobiltelefon halten sie die Programme des E-Tourneo Courier automatisch auf aktuellem Stand. Optional steht für Laptops und andere elektronische Kleingeräte eine 400 Watt starke Wechselstrom-Steckdose im unteren Armaturenbereich bereit.

    Ford bietet den E-Tourneo Courier in drei Ausstattungslinien an: Trend, Titanium und Active. Jede verleiht dem Elektrofahrzeug einen individuellen Charakter. Eine elektronische Lufttemperaturregelung gehört jeweils zum serienmäßigen Lieferumfang. Die Titanium- und Active-Modelle besitzen ab Werk ein Ablagefach für das induktive, also kabellose Laden (9) von Smartphones.

    Zur Serienausstattung des E-Tourneo Courier zählt auch ein umfassendes Angebot an Fahrerassistenzsystemen. Es beinhaltet zum Beispiel das Spurhaltesystem, den Pre-Collision Assist mit Fußgängerschutz und Radfahrererkennung, eine intelligente Geschwindigkeitsregelanlage, Verkehrszeichenerkennung, den Driver Alert – also die Warnung des Fahrers u.a. bei Müdigkeit, die Falschfahr-Warnfunktion (Wrong Way Alert), den Fernlichtassistenten, vordere und hintere Einparksensoren sowie eine Rückfahrkamera. Im E-Tourneo Courier Active kommen die intelligente, adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Spurhaltekontrolle und Stop&Go, das Post-Collision-Braking-System, das vor einer drohenden Kollision bremst, den Rückfahr-Bremsassistent, den Ausweichassistent (Evasive Steering Assist), Kreuzungsassistent, (Intersection Assist), Toter-Winkel-Assistent und die vernetzte Navigation (8) hinzu. Diese Funktionen stehen für die anderen Modelle in Form von Ausstattungspaketen zur Wahl.

    Maximale Raumausnutzung, besonders praktische Funktionen

    Wie das mit Benzinmotor angetriebene Schwestermodell bietet auch der E-Tourneo Courier besonderen Komfort für fünf Passagiere und ihr Gepäck. Die kantige Grundform der Karosserie unterstreicht visuell die Breite und die Robustheit des Fahrzeugs, liefert mit ihren kurzen Achsüberhängen und steilen Seitenwänden aber auch beste Voraussetzungen für großzügige Platzverhältnisse im Innen- und Kofferraum. Gegenüber dem Vorgängermodell spiegelt sich dies in einer üppigeren Schulterbreite wider, während die hohe Dachlinie die Kopffreiheit erhöht und die großen Fensterflächen für ein lichtdurchflutetes Interieur sorgen. Zu den Besonderheiten des E-Tourneo Courier zählt dabei eine neue, flexibel nutzbare Mittelkonsole. Sie kann größere Gegenstände wie Laptops oder DIN A4-Arbeitsblöcke aufnehmen, lässt sich aber auch unterteilen und dient dann als Becherhalter und Ablage für Schlüssel oder Süßigkeiten.

    Noch mehr Staumöglichkeiten bieten ein verdecktes Fach in der Bodengruppe sowie der 44 Liter große „Frunk“. Dieses zusätzliche Ladeabteil ersetzt den bisherigen Motorraum und eignet sich perfekt, um das Ladekabel oder auch schmutzige, feuchte Outdoor-Bekleidung und -Sportgeräte zu verstauen.

    Der Kofferraum des E-Tourneo Courier stellt ein Volumen von 1.888 Litern (2) zur Verfügung und nimmt Gegenstände auf, die mehr als einen Meter lang sind. Bei umgeklappter Rückbank wächst die Ladetiefe auf 1.429 Millimeter (2), das Fassungsvermögen erreicht 2.162 Liter (2). Die drei hinteren Sitze lassen sich im Verhältnis 60:40 teilen und fädeln sich bei Bedarf in den Fahrzeugboden ein. ISOFIX-Befestigungen für Kindersitze stehen für die beiden äußeren Plätze bereit. Dank der seitlichen Schiebetüren lässt sich der Nachwuchs auch in engen Parklücken ohne Mühe in den Sitzen anschnallen, ohne dass die Gefahr von Lackaustausch mit dem benachbarten Fahrzeug droht.

    Der tief positionierte Kofferraumboden vereinfacht das Einladen auch schwerer Gegenstände. Auch kleinen Hunden können leichter ins Gepäckabteil hüpfen, als dies bei konventionellen SUV-Modellen der Fall ist.

    __________   

    Energieverbrauch (kombiniert) / CO2-Emissionen (kombiniert): Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light-duty vehicles Test Procedures) ermittelt.

    Weitere Angaben finden Sie hier: www.ford.de/energie

    Elektrische Reichweite: Gemäß dem Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light-duty vehicles Test Procedures) ist bei voll aufgeladener Batterie eine Reichweite bis zur genannten, zertifizierten elektrischen Reichweite – je nach vorhandener Serien- und Batterie-Konfiguration – möglich. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (z.B. Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Streckenprofil, Fahrzeugzustand, Alter und Zustand der Lithium-Ionen-Batterie) variieren.

    __________

    1)    Bei voller Aufladung: Die nach dem WLTP-Verfahren ermittelte elektrische Reichweite von bis zu 288 Kilometer gilt für eine verfügbare Konfiguration. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Fahrzeugzustand, Alter der Lithium-Ionen-Batterie) variieren.

    2)    Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des bestimmten Modells hin.

    3)    Die zulässigen Anhängelasten können je nach Beladung, Fahrzeugkonfiguration, Ausstattungsniveau und Anzahl der Passagiere variieren.

    4)    Die Ladezeit basiert auf technischen Computersimulationen des Herstellers. Ihre Ergebnisse können je nach Spitzenladezeit und Ladezustand der Batterie variieren. Die tatsächlichen Ladezeiten und Ladegeschwindigkeiten hängen von der Art der verwendeten Heim- oder öffentlichen Ladestation sowie von anderen Faktoren ab. Hierzu zählen Wetter, Umgebungstemperatur, Fahrverhalten, Fahrprofil, Fahrzeugzustand, Alter sowie Zustand und Temperatur der Lithium-Ionen-Batterie. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, wenn der Akku seine volle Kapazität erreicht.

    5)    Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    6)    Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Funknetze ab. Die Weiterentwicklung bestimmter Technologien, der Mobilfunknetze und der Fahrzeugeigenschaften kann die Funktionalität einschränken und die Nutzung vernetzter Dienste beeinträchtigen oder verhindern.

    7)    Verbundene Dienste und Funktionen hängen von der Netzverfügbarkeit und dem kompatiblen Tarif ab. 5G steht nicht überall zur Verfügung. Sich entwickelnde Technologien, Mobilfunknetze oder Fahrzeugkapazitäten können die Funktionalität einschränken und den Betrieb der verbundenen Funktionen verhindern. Der Connected Service schließt den Wi-Fi-Hotspot aus. Verfügbarer Wi-Fi-Hotspot erfordert ein separates Abonnement.

    8)    Für die Navigationsdienste sind Ford SYNC 4 und FordPass Connect, der kostenlose Connected Service und die FordPass-App erforderlich. Berechtigte Fahrzeuge erhalten kostenlos eine zwölfmonatig Testversion der Navigationsdienste, die am Tag des Beginns der Neuwagengarantie beginnt. Der Kunde muss die Testversion des Navigationsservices freischalten, indem er das berechtigte Fahrzeug mit einem FordPass-Mitgliedskonto aktiviert. Für die angeschlossenen Navigationsdienste ist ein jährlicher Service-Vertrag erforderlich. Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Netze ab. Sich weiterentwickelnde Technologien/ Mobilfunknetze/ Fahrzeugkapazitäten können die Funktionalität einschränken und den Betrieb der verbundenen Funktionen verhindern. Die FordPass App, die mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel ist, kann heruntergeladen werden. Es können Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    9)    Das drahtlose Qi-Laden ist möglicherweise nicht mit allen Mobiltelefonen kompatibel.

    15.10.2024
    Presse

    Neuer Ford E-Tourneo Courier

    KÖLN, 15. Oktober 2024 – Ford stellt mit dem neu entwickelten E-Tourneo Courier einen vollelektrischen, kompakten und überaus praktischen Multifunktions-Van vor. Als Alleskönner für moderne Familien überzeugt der Hochdachkombi mit robustem SUV-Design, einem geräumigen sowie vielseitigen Innenraum und einer Reichweite von bis zu 288 Kilometern (1). Seine Schnelllademöglichkeiten und praktischen Lösungen machen das Stromtanken an der heimischen Steckdose oder unterwegs noch angenehmer. Die prägnant gestaltete Karosserie des E-Tourneo Courier bietet viel Platz und einen leichten Zugang zum Innenraum. Hinter der markanten Frontpartie tritt ein sogenannter Frunk (2) mit einem zusätzlich nutzbaren Stauvolumen von 44 Litern an die Stelle des Motorraums. Die besonders umfangreiche Serienausstattung schließt nochmals ein größer dimensioniertes Display sowie ein umfassendes Angebot an Fahrerassistenzsystemen und vernetzten Technologien ein, die den aktuellen Stand der Technik zeigen.

    „Mit dem neuen E-Tourneo Courier bieten wir ein Elektrofahrzeug an, in dem sich eine Art von Leichtigkeit widerspiegelt. Damit ist er wie geschaffen für einen modernen, vielseitig interessierten Lebensstil – ganz gleich, ob er für Freunde oder die Familie zum Einsatz kommt, Materialien für die Wohnungsrenovierung und Pflanzen für den Garten transportiert oder mit dem Hund im Kofferraum und dem Surfbrett auf dem Dach in Richtung Strand unterwegs ist“, betont Rich Hughes, Tourneo-Markenmanager von Ford Europa. „Der E-Tourneo Courier macht die Vorteile der Elektromobilität ganz neuen Zielgruppen schmackhaft.“

    Im Frühjahr 2025 sollen die ersten E-Tourneo Courier zu den Kunden rollen. Bestellungen nehmen die Ford-Partner in Deutschland ab Mitte November entgegen. Die Preise für den E-Tourneo Courier beginnen bei 36.000 Euro (netto 29.160 Euro).

    Moderne Elektro-Power mit umfangreichem Ökosystem

    Die Batterie des neuen E-Tourneo Courier besitzt eine nutzbare Speicherkapazität von 43,5 Kilowattstunden (kWh). Sie ermöglicht eine elektrische Reichweite von bis zu 288 Kilometern. Sein E-Motor entwickelt eine Spitzenleistung von 100 kW (136 PS) in Verbindung mit einem Drehmoment von 290 Newtonmetern (Nm) – mehr als genug für ein lebendiges Temperament im städtischen Umfeld, das komfortable Dahingleiten mit höheren Geschwindigkeiten oder auch das Ziehen von Anhängern mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 750 Kilogramm (3).

    Ein sogenannter L-Modus optimiert die Reichweite durch die konsequentere Rückgewinnung von kinetischer Energie. Auch „One-Pedal-Driving“ ist möglich: Bereits beim Lupfen des Fahrpedals rekuperiert der E-Tourneo Courier so stark, dass sich zusätzliches Bremsen in der Regel erübrigt. Weitere Programme heißen Normal, Eco, Sport und Glatt. Sie passen neben dem Ansprechverhalten des Fahrpedals auch die Rückmeldungen der Lenkung den unterschiedlichen Verkehrssituationen und den Wünschen des Fahrers an.

    Auf Langstrecken kann der E-Tourneo Courier mehr als 800.000 Ladepunkte des BlueOval-Ladenetzwerks ansteuern. Es zählt europaweit zu den größten seiner Art. Die Ford Pro-Software vereinfacht den Zugang ebenso wie den Bezahlvorgang. An einem 100-kW-Gleichstromlader genügen voraussichtlich zehn Minuten für eine zusätzliche Reichweite von 100 Kilometern. Ein typischer Ladevorgang von zehn auf 80 Prozent der Batteriekapazität dauert lediglich 23 Minuten (4).

    An der heimischen Wechselstrom-Wallbox lädt der E-Tourneo Courier mit 11 kW in weniger als 5,5 Stunden (4) auf. Über den 12 Zoll großen Touchscreen der Instrumententafel oder die FordPass App (5) lässt sich die Batterie und auch die Klimatisierung des Innenraums vor der Abfahrt einfach vorkonditionieren.

    Aufsehenerregendes Design, hochmoderne Technologien

    Der neue E-Tourneo Courier vereint typische SUV-Designelemente und futuristisch wirkende Erkennungsmerkmale von Elektrofahrzeugen mit einer hohen Alltagstauglichkeit und praktischen Vorteilen, die wie geschaffen sind für ein abwechslungsreiches Leben und vielseitige Outdoor-Aktivitäten. Der eindrucksvolle Kühlergrill mit seiner Chrom-Diamant-Oberfläche, eine sich über die volle Breite der Frontpartie erstreckende Lichtleiste und die besonders aerodynamische Ausführung der scheibenförmigen Felgen unterstreichen die zeitgemäße Anmutung. Die hohe Linie der vorderen Haube und die vergleichsweise kurzen Karosserieüberhänge betonen dabei den kubischen Auftritt des E-Tourneo Courier. Zeitgleich verbessern sie aber auch die Übersichtlichkeit bei Einparkmanövern und ermöglichen eine besonders effiziente Raumausnutzung.

    Praktische, Platz sparende Lösungen zeichnen auch das Interieur aus – wie zum Beispiel das leicht rechteckig geformte Lenkrad. Es erleichtert den Einstieg und bietet mehr Bein- und Kniefreiheit. Einem ähnlichen Zweck dienen der Gangwahlhebel, der an die Lenksäule gewandert ist, und die Bedientaste der elektronischen Parkbremse.

    Das rein elektrische Multifunktions-Fahrzeug besitzt ein hochmodernes, frei konfigurierbares 12-Zoll-Display in der Instrumententafel. Ein ebenfalls 12 Zoll großer Touchscreen in der Mittelkonsole steht für das fortschrittliche Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 4 (6) sowie die kabellose Einbindung von Smartphones (6), das Navigationssystem und weitere, sekundäre Fahrzeugfunktionen bereit. Es beinhaltet auch einen Split-Screen-Anzeigemodus. Das integrierte FordPass-Modem (8) unterstützt zahlreiche vernetzte Technologien wie etwa Software-Updates „Over-The-Air“. Wie bei einem Mobiltelefon halten sie die Programme des E-Tourneo Courier automatisch auf aktuellem Stand. Optional steht für Laptops und andere elektronische Kleingeräte eine 400 Watt starke Wechselstrom-Steckdose im unteren Armaturenbereich bereit.

    Ford bietet den E-Tourneo Courier in drei Ausstattungslinien an: Trend, Titanium und Active. Jede verleiht dem Elektrofahrzeug einen individuellen Charakter. Eine elektronische Lufttemperaturregelung gehört jeweils zum serienmäßigen Lieferumfang. Die Titanium- und Active-Modelle besitzen ab Werk ein Ablagefach für das induktive, also kabellose Laden (9) von Smartphones.

    Zur Serienausstattung des E-Tourneo Courier zählt auch ein umfassendes Angebot an Fahrerassistenzsystemen. Es beinhaltet zum Beispiel das Spurhaltesystem, den Pre-Collision Assist mit Fußgängerschutz und Radfahrererkennung, eine intelligente Geschwindigkeitsregelanlage, Verkehrszeichenerkennung, den Driver Alert – also die Warnung des Fahrers u.a. bei Müdigkeit, die Falschfahr-Warnfunktion (Wrong Way Alert), den Fernlichtassistenten, vordere und hintere Einparksensoren sowie eine Rückfahrkamera. Im E-Tourneo Courier Active kommen die intelligente, adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Spurhaltekontrolle und Stop&Go, das Post-Collision-Braking-System, das vor einer drohenden Kollision bremst, den Rückfahr-Bremsassistent, den Ausweichassistent (Evasive Steering Assist), Kreuzungsassistent, (Intersection Assist), Toter-Winkel-Assistent und die vernetzte Navigation (8) hinzu. Diese Funktionen stehen für die anderen Modelle in Form von Ausstattungspaketen zur Wahl.

    Maximale Raumausnutzung, besonders praktische Funktionen

    Wie das mit Benzinmotor angetriebene Schwestermodell bietet auch der E-Tourneo Courier besonderen Komfort für fünf Passagiere und ihr Gepäck. Die kantige Grundform der Karosserie unterstreicht visuell die Breite und die Robustheit des Fahrzeugs, liefert mit ihren kurzen Achsüberhängen und steilen Seitenwänden aber auch beste Voraussetzungen für großzügige Platzverhältnisse im Innen- und Kofferraum. Gegenüber dem Vorgängermodell spiegelt sich dies in einer üppigeren Schulterbreite wider, während die hohe Dachlinie die Kopffreiheit erhöht und die großen Fensterflächen für ein lichtdurchflutetes Interieur sorgen. Zu den Besonderheiten des E-Tourneo Courier zählt dabei eine neue, flexibel nutzbare Mittelkonsole. Sie kann größere Gegenstände wie Laptops oder DIN A4-Arbeitsblöcke aufnehmen, lässt sich aber auch unterteilen und dient dann als Becherhalter und Ablage für Schlüssel oder Süßigkeiten.

    Noch mehr Staumöglichkeiten bieten ein verdecktes Fach in der Bodengruppe sowie der 44 Liter große „Frunk“. Dieses zusätzliche Ladeabteil ersetzt den bisherigen Motorraum und eignet sich perfekt, um das Ladekabel oder auch schmutzige, feuchte Outdoor-Bekleidung und -Sportgeräte zu verstauen.

    Der Kofferraum des E-Tourneo Courier stellt ein Volumen von 1.888 Litern (2) zur Verfügung und nimmt Gegenstände auf, die mehr als einen Meter lang sind. Bei umgeklappter Rückbank wächst die Ladetiefe auf 1.429 Millimeter (2), das Fassungsvermögen erreicht 2.162 Liter (2). Die drei hinteren Sitze lassen sich im Verhältnis 60:40 teilen und fädeln sich bei Bedarf in den Fahrzeugboden ein. ISOFIX-Befestigungen für Kindersitze stehen für die beiden äußeren Plätze bereit. Dank der seitlichen Schiebetüren lässt sich der Nachwuchs auch in engen Parklücken ohne Mühe in den Sitzen anschnallen, ohne dass die Gefahr von Lackaustausch mit dem benachbarten Fahrzeug droht.

    Der tief positionierte Kofferraumboden vereinfacht das Einladen auch schwerer Gegenstände. Auch kleinen Hunden können leichter ins Gepäckabteil hüpfen, als dies bei konventionellen SUV-Modellen der Fall ist.

    __________   

    Energieverbrauch (kombiniert) / CO2-Emissionen (kombiniert): Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light-duty vehicles Test Procedures) ermittelt.

    Weitere Angaben finden Sie hier: www.ford.de/energie

    Elektrische Reichweite: Gemäß dem Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light-duty vehicles Test Procedures) ist bei voll aufgeladener Batterie eine Reichweite bis zur genannten, zertifizierten elektrischen Reichweite – je nach vorhandener Serien- und Batterie-Konfiguration – möglich. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (z.B. Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Streckenprofil, Fahrzeugzustand, Alter und Zustand der Lithium-Ionen-Batterie) variieren.

    __________

    1)    Bei voller Aufladung: Die nach dem WLTP-Verfahren ermittelte elektrische Reichweite von bis zu 288 Kilometer gilt für eine verfügbare Konfiguration. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Fahrzeugzustand, Alter der Lithium-Ionen-Batterie) variieren.

    2)    Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des bestimmten Modells hin.

    3)    Die zulässigen Anhängelasten können je nach Beladung, Fahrzeugkonfiguration, Ausstattungsniveau und Anzahl der Passagiere variieren.

    4)    Die Ladezeit basiert auf technischen Computersimulationen des Herstellers. Ihre Ergebnisse können je nach Spitzenladezeit und Ladezustand der Batterie variieren. Die tatsächlichen Ladezeiten und Ladegeschwindigkeiten hängen von der Art der verwendeten Heim- oder öffentlichen Ladestation sowie von anderen Faktoren ab. Hierzu zählen Wetter, Umgebungstemperatur, Fahrverhalten, Fahrprofil, Fahrzeugzustand, Alter sowie Zustand und Temperatur der Lithium-Ionen-Batterie. Die Ladegeschwindigkeit der Batterie nimmt ab, wenn der Akku seine volle Kapazität erreicht.

    5)    Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    6)    Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Funknetze ab. Die Weiterentwicklung bestimmter Technologien, der Mobilfunknetze und der Fahrzeugeigenschaften kann die Funktionalität einschränken und die Nutzung vernetzter Dienste beeinträchtigen oder verhindern.

    7)    Verbundene Dienste und Funktionen hängen von der Netzverfügbarkeit und dem kompatiblen Tarif ab. 5G steht nicht überall zur Verfügung. Sich entwickelnde Technologien, Mobilfunknetze oder Fahrzeugkapazitäten können die Funktionalität einschränken und den Betrieb der verbundenen Funktionen verhindern. Der Connected Service schließt den Wi-Fi-Hotspot aus. Verfügbarer Wi-Fi-Hotspot erfordert ein separates Abonnement.

    8)    Für die Navigationsdienste sind Ford SYNC 4 und FordPass Connect, der kostenlose Connected Service und die FordPass-App erforderlich. Berechtigte Fahrzeuge erhalten kostenlos eine zwölfmonatig Testversion der Navigationsdienste, die am Tag des Beginns der Neuwagengarantie beginnt. Der Kunde muss die Testversion des Navigationsservices freischalten, indem er das berechtigte Fahrzeug mit einem FordPass-Mitgliedskonto aktiviert. Für die angeschlossenen Navigationsdienste ist ein jährlicher Service-Vertrag erforderlich. Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Netze ab. Sich weiterentwickelnde Technologien/ Mobilfunknetze/ Fahrzeugkapazitäten können die Funktionalität einschränken und den Betrieb der verbundenen Funktionen verhindern. Die FordPass App, die mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel ist, kann heruntergeladen werden. Es können Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    9)    Das drahtlose Qi-Laden ist möglicherweise nicht mit allen Mobiltelefonen kompatibel.

  • Preis für Ford Bank

    KÖLN, 13. September 2024 – Die Ford Bank gewinnt den diesjährigen Autohaus Bankenmonitor in der Kategorie „Große Deutsche Fabrikate“. Die seit 2005 gemeinsam mit der Marktforschungsgesellschaft „puls“ durchgeführte, branchenweit anerkannte Händlerzufriedenheitsanalyse gibt wertvolle Informationen zu Marktentwicklungen und zeigt Erfolgsfaktoren auf. Darüber hinaus bietet sie ein aussagekräftiges Stimmungsbild über die Zufriedenheit der Händler mit ihrem automobilen Bankpartner. Die Ford Bank setzte sich damit eindrucksvoll gegen die Mitbewerber durch. Bereits 2021 hatte die Ford Bank die Konkurrenz in der Kategorie „Deutsche Volumenfabrikate“ hinter sich gelassen.

    Innerhalb der Konkurrenz schloss die Ford Bank mit der Note 2,36 ab. Die Stärken der Ford Bank liegen im Vergleich zum Marktdurchschnitt in den Bereichen telefonische Erreichbarkeit und Zufriedenheit mit dem Innendienst. Bestnoten innerhalb der Ford Bank Analyse gab es unter anderem für die Unterstützung bei auslaufenden Verträgen und die Zusammenarbeit mit dem Außendienst. Katharina Haase, Deputy CEO, bedankte sich bei der offiziellen Preisverleihung: „Wir freuen uns über diese äußerst positive Bewertung. Sie ist Bestätigung und Ansporn zugleich. Die Ford Bank steht für einen offenen und vertrauensvollen Dialog mit dem Handel, ganz im Sinne der Kunden.“

    __________

    Ford Bank GmbH
    Die Ford Bank ist ein führender Anbieter von automobilen Finanzdienstleistungen in Deutschland. Ihr Leistungsspektrum hat sich im Laufe der Zeit von reinen Krediten über Leasing bis hin zu Vermittlung von Versicherungen erweitert. Jüngste Finanzprodukte sind Tagesgeld- und Festgeldkonten, die unter der Produktmarke Ford Money angeboten werden. Die Ford Bank ist eine durch die BaFin zugelassene und regulierte deutsche Bank. Die Einlagen der Kunden sind durch die Deutsche gesetzliche Einlagensicherung sowie durch den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken abgesichert. Die Ford Bank wurde bereits 1926 in Berlin als Ford Credit Company Aktiengesellschaft gegründet.

     

    16.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

     

    13.09.2024
    Presse

    Preis für Ford Bank

    KÖLN, 13. September 2024 – Die Ford Bank gewinnt den diesjährigen Autohaus Bankenmonitor in der Kategorie „Große Deutsche Fabrikate“. Die seit 2005 gemeinsam mit der Marktforschungsgesellschaft „puls“ durchgeführte, branchenweit anerkannte Händlerzufriedenheitsanalyse gibt wertvolle Informationen zu Marktentwicklungen und zeigt Erfolgsfaktoren auf. Darüber hinaus bietet sie ein aussagekräftiges Stimmungsbild über die Zufriedenheit der Händler mit ihrem automobilen Bankpartner. Die Ford Bank setzte sich damit eindrucksvoll gegen die Mitbewerber durch. Bereits 2021 hatte die Ford Bank die Konkurrenz in der Kategorie „Deutsche Volumenfabrikate“ hinter sich gelassen.

    Innerhalb der Konkurrenz schloss die Ford Bank mit der Note 2,36 ab. Die Stärken der Ford Bank liegen im Vergleich zum Marktdurchschnitt in den Bereichen telefonische Erreichbarkeit und Zufriedenheit mit dem Innendienst. Bestnoten innerhalb der Ford Bank Analyse gab es unter anderem für die Unterstützung bei auslaufenden Verträgen und die Zusammenarbeit mit dem Außendienst. Katharina Haase, Deputy CEO, bedankte sich bei der offiziellen Preisverleihung: „Wir freuen uns über diese äußerst positive Bewertung. Sie ist Bestätigung und Ansporn zugleich. Die Ford Bank steht für einen offenen und vertrauensvollen Dialog mit dem Handel, ganz im Sinne der Kunden.“

    __________

    Ford Bank GmbH
    Die Ford Bank ist ein führender Anbieter von automobilen Finanzdienstleistungen in Deutschland. Ihr Leistungsspektrum hat sich im Laufe der Zeit von reinen Krediten über Leasing bis hin zu Vermittlung von Versicherungen erweitert. Jüngste Finanzprodukte sind Tagesgeld- und Festgeldkonten, die unter der Produktmarke Ford Money angeboten werden. Die Ford Bank ist eine durch die BaFin zugelassene und regulierte deutsche Bank. Die Einlagen der Kunden sind durch die Deutsche gesetzliche Einlagensicherung sowie durch den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken abgesichert. Die Ford Bank wurde bereits 1926 in Berlin als Ford Credit Company Aktiengesellschaft gegründet.

     

    16.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

     

  • Capri Launch mit Kölner Dom

    KÖLN, 01. August 2024 – Ford ließ jüngst mit einem Social Media Clip den Kölner Dom virtuell in seinem fast ursprünglichen Zustand erstrahlen und richtet nun mit seinem jüngsten Social Media Video die Aufmerksamkeit auf den Kölner Zentral-Dombau-Verein. Das CGI-Video (Computer Generated Imagery) zeigte zum Launch am 11. Juli 2024 den neuen vollelektrischen Ford Capri auf einer Stahlkonstruktion in schwindelerregender Höhe zwischen den beiden Türmen des Doms. Ein gigantisches Transparent entfaltete sich über der Westfassade und zeigte das neue Modell aus Köln in spektakulärer Position.

    Der Kölner Dombaumeister, Peter Füssenich, hat mit großem Interesse die Social Media Aktion verfolgt und erklärte nun im Videointerview mit Fabio Laermanns, Ford Digital Marketing, wie der Dom ursprünglich ausgesehen hat und warum er heute nicht mehr so hell leuchtet wie früher. "Als der Dom 1880 nach 632 Jahren Bauzeit fertiggestellt wurde, erstrahlte er als ganz helles Bauwerk", erzählt er. "Er besteht nämlich aus einem hellen Sandstein, den die Abgase der letzten Jahrzehnte dunkel gefärbt haben. Dadurch sind Schadensbilder entstanden, die die Dombauhütte bis heute repariert – und das wird auch in den nächsten Jahren und Jahrzehnten so bleiben."

    Ford nutzt im Zuge der aktuellen Kampagne für den neuen vollelektrischen Ford Capri seine Reichweite in den sozialen Medien, um die Arbeit der Kölner Dombauhütte und des Zentral- Dombau-Vereins zu fördern. „Wir sind sehr dankbar, dass Ford unsere Arbeit unterstützt. Diese Hilfe ist unerlässlich, um den Dom in seiner vollen Pracht zu erhalten“, so Füssenich. Im Video wird ein Link eingeblendet, über den die Zuschauer und Zuschauerinnen ebenfalls spenden können, um den Kölner Dom der Nachwelt zu erhalten. Der 1842 gegründete Zentral-Dombau-Verein hat im 19. Jahrhundert die Vollendung des Kölner Domes entscheidend mitfinanziert. Heute trägt der Verein etwa 60 Prozent der für den Bauerhalt notwendigen Mittel.

    Die innovative Social Media-Kampagne transportiert ein starkes Bild, das im Kopf bleibt. Schon innerhalb der ersten Tage hat das Video für großes Aufsehen gesorgt und wurde bereits tausende Male angeklickt.

    „Wir freuen uns sehr über das gemeinsame Engagement für den Kölner Dom und mit unserer Aktion dazu beizutragen, Spenden für den Zentral-Dombau-Verein zu sammeln“, sagt Fabian Halft, Direktor Marketing der Ford DACH-Organisation. „Der Kölner Dom ist eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in Deutschland und uns ist es als lokales Unternehmen ein Anliegen einen Beitrag zu dessen Erhalt zu leisten.“

    Ford produziert seit dem Produktionsstart des neuen vollelektrischen Explorer im Juni diesen Jahres nur noch reinelektrisch angetriebene Fahrzeuge im Cologne Electric Vehicle Center.

    Weitere Informationen und Bildmaterial zu dem neuen vollelektrischen Ford Capri sind im Preview-Link mit Informationen und Bildmaterial abzurufen. Folgende Links zeigen das Launch-Video und ein TikTok Video mit der fiktiven Szenerie.

    __________

    Energieverbrauch (kombiniert) / CO2-Emissionen (kombiniert): Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light-duty vehicles Test Procedures) ermittelt.

    Weitere Angaben finden Sie hier: www.ford.de/energie

    Elektrische Reichweite: Gemäß dem Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light-duty vehicles Test Procedures) ist bei voll aufgeladener Batterie eine Reichweite bis zur genannten, zertifizierten elektrischen Reichweite – je nach vorhandener Serien- und Batterie-Konfiguration – möglich. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (z.B. Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Streckenprofil, Fahrzeugzustand, Alter und Zustand der Lithium-Ionen-Batterie) variieren.

    __________

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen knapp

    16.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    CO2 Emission

    Ford Capri Extended Range RWD: Energieverbrauch (kombiniert): 14,7-13,3 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO2-Klasse: A; Elektrische Reichweite: 572-627 km

    Ford Capri Extended Range AWD: Energieverbrauch (kombiniert): 16,5-15,0 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO2-Klasse: A; Elektrische Reichweite: 534-592 km

     

    01.08.2024
    Presse

    Capri Launch mit Kölner Dom

    KÖLN, 01. August 2024 – Ford ließ jüngst mit einem Social Media Clip den Kölner Dom virtuell in seinem fast ursprünglichen Zustand erstrahlen und richtet nun mit seinem jüngsten Social Media Video die Aufmerksamkeit auf den Kölner Zentral-Dombau-Verein. Das CGI-Video (Computer Generated Imagery) zeigte zum Launch am 11. Juli 2024 den neuen vollelektrischen Ford Capri auf einer Stahlkonstruktion in schwindelerregender Höhe zwischen den beiden Türmen des Doms. Ein gigantisches Transparent entfaltete sich über der Westfassade und zeigte das neue Modell aus Köln in spektakulärer Position.

    Der Kölner Dombaumeister, Peter Füssenich, hat mit großem Interesse die Social Media Aktion verfolgt und erklärte nun im Videointerview mit Fabio Laermanns, Ford Digital Marketing, wie der Dom ursprünglich ausgesehen hat und warum er heute nicht mehr so hell leuchtet wie früher. "Als der Dom 1880 nach 632 Jahren Bauzeit fertiggestellt wurde, erstrahlte er als ganz helles Bauwerk", erzählt er. "Er besteht nämlich aus einem hellen Sandstein, den die Abgase der letzten Jahrzehnte dunkel gefärbt haben. Dadurch sind Schadensbilder entstanden, die die Dombauhütte bis heute repariert – und das wird auch in den nächsten Jahren und Jahrzehnten so bleiben."

    Ford nutzt im Zuge der aktuellen Kampagne für den neuen vollelektrischen Ford Capri seine Reichweite in den sozialen Medien, um die Arbeit der Kölner Dombauhütte und des Zentral- Dombau-Vereins zu fördern. „Wir sind sehr dankbar, dass Ford unsere Arbeit unterstützt. Diese Hilfe ist unerlässlich, um den Dom in seiner vollen Pracht zu erhalten“, so Füssenich. Im Video wird ein Link eingeblendet, über den die Zuschauer und Zuschauerinnen ebenfalls spenden können, um den Kölner Dom der Nachwelt zu erhalten. Der 1842 gegründete Zentral-Dombau-Verein hat im 19. Jahrhundert die Vollendung des Kölner Domes entscheidend mitfinanziert. Heute trägt der Verein etwa 60 Prozent der für den Bauerhalt notwendigen Mittel.

    Die innovative Social Media-Kampagne transportiert ein starkes Bild, das im Kopf bleibt. Schon innerhalb der ersten Tage hat das Video für großes Aufsehen gesorgt und wurde bereits tausende Male angeklickt.

    „Wir freuen uns sehr über das gemeinsame Engagement für den Kölner Dom und mit unserer Aktion dazu beizutragen, Spenden für den Zentral-Dombau-Verein zu sammeln“, sagt Fabian Halft, Direktor Marketing der Ford DACH-Organisation. „Der Kölner Dom ist eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in Deutschland und uns ist es als lokales Unternehmen ein Anliegen einen Beitrag zu dessen Erhalt zu leisten.“

    Ford produziert seit dem Produktionsstart des neuen vollelektrischen Explorer im Juni diesen Jahres nur noch reinelektrisch angetriebene Fahrzeuge im Cologne Electric Vehicle Center.

    Weitere Informationen und Bildmaterial zu dem neuen vollelektrischen Ford Capri sind im Preview-Link mit Informationen und Bildmaterial abzurufen. Folgende Links zeigen das Launch-Video und ein TikTok Video mit der fiktiven Szenerie.

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    Energieverbrauch (kombiniert) / CO2-Emissionen (kombiniert): Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light-duty vehicles Test Procedures) ermittelt.

    Weitere Angaben finden Sie hier: www.ford.de/energie

    Elektrische Reichweite: Gemäß dem Messverfahren WLTP (Worldwide harmonised Light-duty vehicles Test Procedures) ist bei voll aufgeladener Batterie eine Reichweite bis zur genannten, zertifizierten elektrischen Reichweite – je nach vorhandener Serien- und Batterie-Konfiguration – möglich. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (z.B. Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Streckenprofil, Fahrzeugzustand, Alter und Zustand der Lithium-Ionen-Batterie) variieren.

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    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen knapp

    16.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    CO2 Emission

    Ford Capri Extended Range RWD: Energieverbrauch (kombiniert): 14,7-13,3 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO2-Klasse: A; Elektrische Reichweite: 572-627 km

    Ford Capri Extended Range AWD: Energieverbrauch (kombiniert): 16,5-15,0 kWh/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 0 g/km; CO2-Klasse: A; Elektrische Reichweite: 534-592 km

     

  • Weltpremiere: FORD RAPTOR T1+

    GOODWOOD (UK), 12. Juli 2024 – Ford Performance nimmt den Sieg bei der berühmten Rallye Dakar ins Visier. Gemeinsam mit einigen der profiliertesten Offroad-Experten sowie den Spezialisten des langjährigen Rallye-Partners M-Sport hat die Motorsportabteilung des Autoherstellers den neuen Raptor T1+ entwickelt und gebaut. Die jüngste Wettbewerbsvariante des erfolgreichen Pickup-Modells feiert ihre Weltpremiere beim Goodwood Festival of Speed 2024. Ihr kamen auch jene Erfahrungen zugute, die Ford bei der diesjährigen „Dakar“ gesammelt hat.

    „Für uns alle bei Ford Performance stellt der Start bei einem so anspruchsvollen Wettbewerb wie der Rallye Dakar eine große Aufgabe dar, aber wir sind noch nie einer Herausforderung aus dem Weg gegangen“, betont Mark Rushbrook, Leitender Direktor von Ford Performance Motorsports. „Mit M-Sport und Red Bull haben wir uns die besten Partner an die Seite geholt. Das zeigt, wie ernst wir dieses Projekt nehmen. Der Raptor T1+ stellt einen zentralen Pfeiler in unserer globalen Offroad-Vision dar: Wir möchten uns mit den Besten messen und unsere Leistungsfähigkeit in den härtesten Regionen der Welt unter Beweis stellen. Die Erfahrungen, die wir dabei mit dem Raptor T1+ sammeln, fließen ebenso wie jene von unseren Einsätzen bei der Baja 1000 und dem Finke Desert Race in die Entwicklung unserer Serienmodelle ein – wir verbessern im Wettbewerb also auch den Raptor für unsere Kunden.“

    Zwei der vier Fahrzeugbesatzungen für den Raptor T1+ stehen bereits fest. So übernimmt der vierfache „Dakar“-Sieger und zweifache Rallye-Weltmeister Carlos Sainz aus Spanien gemeinsam mit seinem Navigator und Landsmann Lucas Cruz einen der Renn-Pickups. Den zweiten pilotieren Nani Roma und Beifahrer Alex Haro. Auch diese Dakar-Haudegen stammen von der iberischen Halbinsel. Zwei weitere Paarungen gibt Ford Performance zu einem späteren Zeitpunkt bekannt.

    „Eine derartige Gelegenheit bietet sich nur einmal im Leben – es ist ein tolles Abenteuer, Ford Performance bei einer Herausforderung wie der Rallye Dakar mit dem neuen Ford Raptor T1+ unterstützen zu dürfen“, betont Matt Wilson, M-Sport Direktor und Dakar-Teammanager. „Wir haben bereits 10.000 Testkilometer unter den härtesten Bedingungen absolviert, die wir finden konnten. Wir fühlen uns daher gut gerüstet für diese ultimative Aufgabe, die für uns mit dem Start bei der Baja Ungarn im nächsten Monat beginnt.“

    Motorsporttechnik auf neuestem Stand: Der Raptor T1+ vereint Power und Präzision

    Ein Fahrzeug, das die „Dakar“ erfolgreich bestreiten will, braucht vor allem Motorleistung und ein ebenso modernes wie unverwüstliches Fahrwerk. Der Ford Raptor T1+ verwirklicht diese technischen Voraussetzungen auf höchstem Niveau. Die Einzelradaufhängung mit Doppelquerlenkern rundum hat Ford in Zusammenarbeit mit FOX entwickelt. Der Fahrwerksspezialist stattet jedes Rad mit dreifach oder vierfach verstellbaren Dämpfern inklusive externem Bypass und Ausgleichsbehältern aus. Dieses Layout gewährleistet ein hervorragendes Handling und maximale Dauerhaltbarkeit unter extremen Bedingungen. Der immense Federweg der Aufhängung erreicht bis zu 350 Millimeter.

    Für seine Rallye-Karriere rollt das robuste Nutzfahrzeug auf 37 Zoll (94 Zentimeter) großen Reifen sowie 17 Zoll hohen und 8,5 Zoll breiten Leichtmetallfelgen. Hinter den mächtigen Rädern packen die sechs Kolben der Monoblock-Bremssättel auf belüftete Alcon-Bremsscheiben mit 355 Millimeter Durchmesser zu.

    Den kraftvollen Vortrieb liefert der 5,0 Liter große V8-Motor auf Basis der Coyote-Baureihe. Er mobilisiert genügend Leistung und Drehmoment, um den Ford Raptor T1+ auch durch raues Gelände zu treiben. Im Dakar-Trimm besitzt er Trockensumpfschmierung und ein spezifisch auf Raid-Anforderungen, also auf Marathon-Rallyes, angepasstes Auspuffsystem.

    Auch die Fahrzeugstruktur zeichnet sich durch eine spezielle Offroad-Ausrichtung aus. Der Raptor T1+ basiert auf einem T45-Stahl-Spaceframe, die Karosserieteile bestehen aus Kohlefaser. Damit kombiniert das Wettbewerbsmodell die für Etappensiege nötige Funktionalität mit wesentlichen Merkmalen der Raptor-Ästhetik, zu der neben 400 Millimeter Bodenfreiheit und breiter Spur mit entsprechend guter Geländestabilität auch der ausdrucksstarke Kühlergrill mit dem Ford-Schriftzug gehören. Der Ford Raptor T1+ erreicht mit 2.000 Kilogramm das vom T1+-Reglement vorgegebene Mindestgewicht von zwei Tonnen. Er ist 2.300 Millimeter breit und meistert bei Bedarf Böschungswinkel von mehr als 70 Grad.

    Volles Programm: So bereitet sich der Raptor T1+ auf die „Dakar“ 2025 vor

    Direkt nach seinem Auftritt in Goodwood stellt sich der Ford Raptor T1+ bei der Hungarian Baja vom 8. bis 10. August erstmals dem Wettbewerb. Die kurvenreichen Strecken des ungarischen Laufs zum FIA Europacup gelten als fahrerisch besonders anspruchsvoll. Das Technikteam will durch die Teilnahme viele Erfahrungen sammeln und das Fahrzeug weiter verbessern.

    Vom 4. bis 11. Oktober startet Ford mit gleich zwei Raptor T1+ bei der Rallye du Maroc. Der einwöchige Lauf zur FIA Rally Raid-Weltmeisterschaft in Nordafrika stellt die finale Generalprobe im Vorfeld der „Dakar“ dar. Die marokkanischen Raid-Pisten weisen einen Mix unterschiedlichster Untergründe auf, wie sie auch beim Saisonhöhepunkt in Saudi-Arabien auftreten.

    Die Rallye Dakar 2025 steht vom 4. bis 17. Januar 2025 auf dem Programm. Der größte und wichtigste Lauf der Rallye-Raid-Welt gilt als ultimativer Test für die Leistungsfähigkeit des neuen Ford Raptor T1+. In Saudi-Arabien schickt Ford Performance vier Crews mit dem Raptor T1+ an den Start. Besucher des Festival of Speed in Goodwood können den Ford Raptor T1+ ab dem 12. Juli um 11 Uhr Ortszeit bei Ford Performance im Ballroom-Fahrerlager live in Augenschein nehmen.

    Mehr Informationen und Bilder zum Ford-Auftritt in Goodwood gibt es online unter:

    http://goodwood2024.fordpresskits.com/

     

     

    12.07.2024
    Presse

    Weltpremiere: FORD RAPTOR T1+

    GOODWOOD (UK), 12. Juli 2024 – Ford Performance nimmt den Sieg bei der berühmten Rallye Dakar ins Visier. Gemeinsam mit einigen der profiliertesten Offroad-Experten sowie den Spezialisten des langjährigen Rallye-Partners M-Sport hat die Motorsportabteilung des Autoherstellers den neuen Raptor T1+ entwickelt und gebaut. Die jüngste Wettbewerbsvariante des erfolgreichen Pickup-Modells feiert ihre Weltpremiere beim Goodwood Festival of Speed 2024. Ihr kamen auch jene Erfahrungen zugute, die Ford bei der diesjährigen „Dakar“ gesammelt hat.

    „Für uns alle bei Ford Performance stellt der Start bei einem so anspruchsvollen Wettbewerb wie der Rallye Dakar eine große Aufgabe dar, aber wir sind noch nie einer Herausforderung aus dem Weg gegangen“, betont Mark Rushbrook, Leitender Direktor von Ford Performance Motorsports. „Mit M-Sport und Red Bull haben wir uns die besten Partner an die Seite geholt. Das zeigt, wie ernst wir dieses Projekt nehmen. Der Raptor T1+ stellt einen zentralen Pfeiler in unserer globalen Offroad-Vision dar: Wir möchten uns mit den Besten messen und unsere Leistungsfähigkeit in den härtesten Regionen der Welt unter Beweis stellen. Die Erfahrungen, die wir dabei mit dem Raptor T1+ sammeln, fließen ebenso wie jene von unseren Einsätzen bei der Baja 1000 und dem Finke Desert Race in die Entwicklung unserer Serienmodelle ein – wir verbessern im Wettbewerb also auch den Raptor für unsere Kunden.“

    Zwei der vier Fahrzeugbesatzungen für den Raptor T1+ stehen bereits fest. So übernimmt der vierfache „Dakar“-Sieger und zweifache Rallye-Weltmeister Carlos Sainz aus Spanien gemeinsam mit seinem Navigator und Landsmann Lucas Cruz einen der Renn-Pickups. Den zweiten pilotieren Nani Roma und Beifahrer Alex Haro. Auch diese Dakar-Haudegen stammen von der iberischen Halbinsel. Zwei weitere Paarungen gibt Ford Performance zu einem späteren Zeitpunkt bekannt.

    „Eine derartige Gelegenheit bietet sich nur einmal im Leben – es ist ein tolles Abenteuer, Ford Performance bei einer Herausforderung wie der Rallye Dakar mit dem neuen Ford Raptor T1+ unterstützen zu dürfen“, betont Matt Wilson, M-Sport Direktor und Dakar-Teammanager. „Wir haben bereits 10.000 Testkilometer unter den härtesten Bedingungen absolviert, die wir finden konnten. Wir fühlen uns daher gut gerüstet für diese ultimative Aufgabe, die für uns mit dem Start bei der Baja Ungarn im nächsten Monat beginnt.“

    Motorsporttechnik auf neuestem Stand: Der Raptor T1+ vereint Power und Präzision

    Ein Fahrzeug, das die „Dakar“ erfolgreich bestreiten will, braucht vor allem Motorleistung und ein ebenso modernes wie unverwüstliches Fahrwerk. Der Ford Raptor T1+ verwirklicht diese technischen Voraussetzungen auf höchstem Niveau. Die Einzelradaufhängung mit Doppelquerlenkern rundum hat Ford in Zusammenarbeit mit FOX entwickelt. Der Fahrwerksspezialist stattet jedes Rad mit dreifach oder vierfach verstellbaren Dämpfern inklusive externem Bypass und Ausgleichsbehältern aus. Dieses Layout gewährleistet ein hervorragendes Handling und maximale Dauerhaltbarkeit unter extremen Bedingungen. Der immense Federweg der Aufhängung erreicht bis zu 350 Millimeter.

    Für seine Rallye-Karriere rollt das robuste Nutzfahrzeug auf 37 Zoll (94 Zentimeter) großen Reifen sowie 17 Zoll hohen und 8,5 Zoll breiten Leichtmetallfelgen. Hinter den mächtigen Rädern packen die sechs Kolben der Monoblock-Bremssättel auf belüftete Alcon-Bremsscheiben mit 355 Millimeter Durchmesser zu.

    Den kraftvollen Vortrieb liefert der 5,0 Liter große V8-Motor auf Basis der Coyote-Baureihe. Er mobilisiert genügend Leistung und Drehmoment, um den Ford Raptor T1+ auch durch raues Gelände zu treiben. Im Dakar-Trimm besitzt er Trockensumpfschmierung und ein spezifisch auf Raid-Anforderungen, also auf Marathon-Rallyes, angepasstes Auspuffsystem.

    Auch die Fahrzeugstruktur zeichnet sich durch eine spezielle Offroad-Ausrichtung aus. Der Raptor T1+ basiert auf einem T45-Stahl-Spaceframe, die Karosserieteile bestehen aus Kohlefaser. Damit kombiniert das Wettbewerbsmodell die für Etappensiege nötige Funktionalität mit wesentlichen Merkmalen der Raptor-Ästhetik, zu der neben 400 Millimeter Bodenfreiheit und breiter Spur mit entsprechend guter Geländestabilität auch der ausdrucksstarke Kühlergrill mit dem Ford-Schriftzug gehören. Der Ford Raptor T1+ erreicht mit 2.000 Kilogramm das vom T1+-Reglement vorgegebene Mindestgewicht von zwei Tonnen. Er ist 2.300 Millimeter breit und meistert bei Bedarf Böschungswinkel von mehr als 70 Grad.

    Volles Programm: So bereitet sich der Raptor T1+ auf die „Dakar“ 2025 vor

    Direkt nach seinem Auftritt in Goodwood stellt sich der Ford Raptor T1+ bei der Hungarian Baja vom 8. bis 10. August erstmals dem Wettbewerb. Die kurvenreichen Strecken des ungarischen Laufs zum FIA Europacup gelten als fahrerisch besonders anspruchsvoll. Das Technikteam will durch die Teilnahme viele Erfahrungen sammeln und das Fahrzeug weiter verbessern.

    Vom 4. bis 11. Oktober startet Ford mit gleich zwei Raptor T1+ bei der Rallye du Maroc. Der einwöchige Lauf zur FIA Rally Raid-Weltmeisterschaft in Nordafrika stellt die finale Generalprobe im Vorfeld der „Dakar“ dar. Die marokkanischen Raid-Pisten weisen einen Mix unterschiedlichster Untergründe auf, wie sie auch beim Saisonhöhepunkt in Saudi-Arabien auftreten.

    Die Rallye Dakar 2025 steht vom 4. bis 17. Januar 2025 auf dem Programm. Der größte und wichtigste Lauf der Rallye-Raid-Welt gilt als ultimativer Test für die Leistungsfähigkeit des neuen Ford Raptor T1+. In Saudi-Arabien schickt Ford Performance vier Crews mit dem Raptor T1+ an den Start. Besucher des Festival of Speed in Goodwood können den Ford Raptor T1+ ab dem 12. Juli um 11 Uhr Ortszeit bei Ford Performance im Ballroom-Fahrerlager live in Augenschein nehmen.

    Mehr Informationen und Bilder zum Ford-Auftritt in Goodwood gibt es online unter:

    http://goodwood2024.fordpresskits.com/

     

     

  • E-Mobilität: Neue CERB-Studie

    KÖLN/DUNTON, 05. Juni 2024 – Die Elektrifizierung ihrer Firmenfahrzeuge bietet kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) so große betriebswirtschaftliche Vorteile, dass sie den Wandel zur E-Mobilität beschleunigen und die Produktivität dieser Betriebe und der gesamten europäischen Wirtschaft signifikant steigern kann: Zu diesem Schluss kommt die von Ford Pro in Auftrag gegebene Studie „The Economics of Commercial Van Usage Across Europe 2024“. Sie wurde vom Centre for Economics and Business Research (1) herausgegeben. Die Untersuchung des CEBR zeigt allerdings auch: Die vielschichtige Thematik rund um das Aufladen der Batterie lässt viele Unternehmer auch weiterhin zögern.

    Laut der CEBR-Studie haben die mit Transportern operierenden Unternehmen in Europa und dem Vereinigten Königreich im vergangenen Jahr rund eine Billion Euro zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Kontinents beigetragen. Dies entspricht einer Steigerung von 6,5 Prozent gegenüber 2021 und ein Plus von 27,4 Prozent seit 2017. Als Land würden diese Betriebe damit das sechstgrößte BIP aller EU-Mitgliedsstaaten aufweisen. Laut Schätzungen trugen elektrisch angetriebene Transporter 1,6 Prozent oder 14,1 Milliarden Euro dazu bei.

    Ford Pro hat diese Untersuchung als führende Marke im Nutzfahrzeug-Segment (2) in Auftrag gegeben, um einen besseren Überblick über die europäische Transporter-Landschaft zu gewinnen. Zu dieser zählen rund 23 Millionen KMU. Sie machen 99 Prozent der Unternehmen in Europa aus (3).

    Ursprünglich lautete die Annahme, dass größere Unternehmen mit eigenen Flotten-Managern und kommunizierten Nachhaltigkeitszielen den Wandel zur Elektromobilität im Transporter-Bereich anführen würden. Aktuell erkennen aber insbesondere kleine und mittlere Unternehmen immer stärker die betriebswirtschaftlichen Vorteile, die ihnen elektrisch angetriebene Fahrzeuge bieten. Eine Umfrage unter mehr als 1.000 gewerblichen Transporter-Kunden ergab: Betriebe mit E-Fahrzeugen verzeichnen bereits jetzt deutliche Einsparungen bei den Energiekosten. Hinzu kommt eine Steigerung der Produktivität und eine Verbesserung der Arbeitsabläufe durch die E-Mobilität begleitende Technologien. Dies lässt auch viele, die bislang noch nicht auf Elektromobilität setzen, einen Wechsel in den kommenden fünf Jahren erwägen. Das Thema Laden bereitet allerdings vielfach noch Sorgen.

    „In den vergangenen fast 60 Jahren haben wir kleinen Unternehmen in ganz Europa dabei geholfen, ihren Teil zur Wirtschaft ihrer Länder beizutragen – die beste Gelegenheit zur Steigerung ihrer Arbeitszeit und Produktivität liegt aber erst noch vor ihnen“, erklärt Hans Schep, Geschäftsführer Ford Pro Europa. „Floristen, Klempner, Bäcker und unzählige weitere Berufe dieser Art werden eine zentrale Rolle dabei spielen, den Wandel zur Elektromobilität auf die nächste Stufe zu heben. Wir wollen mit Lademöglichkeiten auf dem Niveau großer Flotten und unterstützenden Dienstleistungen dazu beitragen. Die kleineren Unternehmen können damit den Umstieg zur Elektromobilität so gestalten, wie es für sie am besten passt.“

    Die von Ford Pro angebotenen Lösungen helfen Fahrzeugbesitzern bei der Entscheidung, wann und wie sie den Schritt zur Elektrifizierung gehen und die Vorteile für ihr Unternehmen maximieren wollen. Bei Ford Pro finden sie dazu eine umfangreiche Palette an Fahrzeugen mit rein elektrischem Antrieb und welche mit Plug-in-Hybrid-Technologie. Hinzu kommen produktivitätssteigernde Dienste wie Fahrzeug- und Flotten-Management-Software, Ladelösungen, Service- und Finanzierungsangebote aus einer Hand. Vor kurzem stellte Ford Pro beispielsweise eine speziell auf die Bedürfnisse von kleinen Unternehmen abgestimmte Heim-Ladelösung vor.

    Elektrische Transporter fahren auf der Überholspur

    Die Studie „The Economics of Commercial Van Usage Across Europe 2024“ skizziert gegenüber einer entsprechenden, 2019 veröffentlichten Untersuchung ein deutlich verändertes Szenario. Trotz der Pandemie, den allgemein gestiegenen Lebenshaltungskosten und dem Krieg in der Ukraine stieg die Bedeutung von Transportern für die Wirtschaft stark an. Der Report beinhaltet ein Update zum Elektrifizierungsindex. Einem Mittel zur Darstellung des aktuellen Status quo der E-Mobilität und deren Zukunftspotenzials in den fünf bedeutendsten Transporter-Märkten: Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und das Vereinigte Königreich. Unter Berücksichtigung von Faktoren wie Verkaufszahlen, Ladepunkte, Förderprogramme und innerstädtischen Umweltzonen zeigt der Index, dass seit 2018 in den meisten Märkten sowohl der Anteil an E-Transportern als auch das Potenzial für eine weitere Steigerung zugenommen haben.

    Dieses Wachstum lässt sich zum Teil auf die gestiegene Verfügbarkeit von E-Transportern zurückführen. Zum Beispiel produziert Ford Pro inzwischen von jedem Modell seiner Transit-Familie eine elektrifizierte Version oder hat eine solche angekündigt. Der E-Transit*, der erste elektrische Ford Pro-Transporter in Europa, verkaufte sich in 2023 mehr als fünf Mal so häufig wie sein erfolgreichster Wettbewerber und führt das Segment der 2-Tonnen-Nutzlast-Transporter mit mehr als 50 Prozent Marktanteil an.

    Die CEBR-Studie zeigt, dass Deutschland beim Anteil elektrischer Antriebe bei Transporter-Neuzulassungen mit einer Quote von 9,5 Prozent im Jahr 2023 vorne liegt. Im Vereinigten Königreich ist das größte Verkaufswachstum seit der Erhebung aus 2018 zu beobachten. Der Anteil elektrischer Transporter stieg seither von 0,3 auf sechs Prozent. Frankreich ist wie bereits 2018 das Land mit dem größten Elektrifizierungspotenzial. Es weist bereits heute eine hohe Zahl an E-Transportern und eine hervorragende Ladeinfrastruktur auf. Insgesamt erzielte Spanien die stärkste Verbesserung im Elektrifizierungsindex.

    In der Umfrage entpuppten sich die reduzierten Betriebskosten mit 46,3 Prozent als der Hauptgrund für den Wechsel zu elektrischen Fahrzeugen: Die durchschnittlichen Ladekosten liegen bei 3.700 Euro pro Jahr, die Kraftstoffkosten für Benzin und oder Diesel bei 12.400 Euro. Die Analyse der Gesamtbetriebskosten ergab, dass sich die höheren Anschaffungspreise für E-Transporter im Vergleich zu konventionell angetriebenen Fahrzeugen innerhalb einer typischen dreijährigen Haltedauer amortisieren lassen. Und es gibt für KMU weitere Gründe für den Wechsel zu Elektrofahrzeugen: Das Befahren von Umweltzonen ist mit ebenfalls 46,3 Prozent das zweite Hauptargument für den Umstieg. Es folgen die Motivation zum Umweltschutz (45 Prozent) und der Ruf der Marke (45 Prozent).

    Von jenen, die noch nicht auf E-Mobilität umgestiegen sind, haben 38,1 Prozent Bedenken wegen des Lademanagements und 37,7 Prozent wegen der höheren Anschaffungskosten. Trotz allem erklären 58,6 Prozent derer, die noch nicht umgestiegen sind, dass sie sich in den nächsten fünf Jahren durchaus für einen E-Transporter entscheiden könnten.

    Bereits auf die Elektromobilität setzende Unternehmer erkennen zumeist die Bedeutung der Technologien und Dienstleistungen, die das elektrische Nutzfahrzeug begleiten. Unter den Befragten, die diese Technologien und Softwarelösungen nutzen, berichtete die überwiegende Mehrheit von positiven Auswirkungen auf die Produktivität. Dies gilt vor allem für diejenigen, die entsprechende Maßnahmen zur Fahrzeugsicherheit und -sicherung, Flottenmanagement-Lösungen und Kommunikationssoftware einsetzen.  

    In vergleichbarem Maße schätzt der überwiegende Teil der gewerblichen Softwarenutzer die positiven Einflüsse auf betriebliche Abläufe. Dies gilt vor allem für die Anwender von Compliance- und Reportingsystemen, verschiedenen Telematik-basierten Diensten und Kommunikationssoftware.

    „Der Umstieg auf Elektrofahrzeuge könnte zu beachtlichen gesellschaftlichen Vorteilen sowohl auf lokaler wie auf globaler Ebene führen, vor allem durch verminderte Emissionen von Schadstoffen und Treibhausgasen“, erklärt Nina Skero, Geschäftsführerin von CEBR. „Unsere Analyse zeigt, dass Transporter bereits einen beträchtlichen Teil zur Wirtschaftstätigkeit auf den europäischen Märkten beitragen. Tatsächlich steuerten die auf Transporter angewiesenen Unternehmen im vergangenen Jahr 860 Milliarden Euro zur Wirtschaft der Europäischen Union bei. Es ist zu erwarten, dass der Beitrag von elektrischen Transportern an diesem Ergebnis steigt, wenn sich deren zunehmende Akzeptanz weiter beschleunigt und mehr Unternehmen die betriebswirtschaftlichen Einsparungen durch Elektrofahrzeuge erkennen und nutzen.“

    # # #

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen der neuen E-Transit-Modellgeneration: Alle Ford Transit-Varianten sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1)    Studie „The Economics of Commercial Van Usage Across Europe 2024, Centre for Economics and Business Research (CEBR)“, in Auftrag gegeben von H+K Strategies und Ford Motor Company

    2)    Gesamtjahres-Daten für 2023 von S&P Global, ehemals IHS Markit. Berücksichtigt wurden die Länder Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien und Ungarn.

    3)    European Commission

     

    05.06.2024
    Presse

    E-Mobilität: Neue CERB-Studie

    KÖLN/DUNTON, 05. Juni 2024 – Die Elektrifizierung ihrer Firmenfahrzeuge bietet kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) so große betriebswirtschaftliche Vorteile, dass sie den Wandel zur E-Mobilität beschleunigen und die Produktivität dieser Betriebe und der gesamten europäischen Wirtschaft signifikant steigern kann: Zu diesem Schluss kommt die von Ford Pro in Auftrag gegebene Studie „The Economics of Commercial Van Usage Across Europe 2024“. Sie wurde vom Centre for Economics and Business Research (1) herausgegeben. Die Untersuchung des CEBR zeigt allerdings auch: Die vielschichtige Thematik rund um das Aufladen der Batterie lässt viele Unternehmer auch weiterhin zögern.

    Laut der CEBR-Studie haben die mit Transportern operierenden Unternehmen in Europa und dem Vereinigten Königreich im vergangenen Jahr rund eine Billion Euro zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Kontinents beigetragen. Dies entspricht einer Steigerung von 6,5 Prozent gegenüber 2021 und ein Plus von 27,4 Prozent seit 2017. Als Land würden diese Betriebe damit das sechstgrößte BIP aller EU-Mitgliedsstaaten aufweisen. Laut Schätzungen trugen elektrisch angetriebene Transporter 1,6 Prozent oder 14,1 Milliarden Euro dazu bei.

    Ford Pro hat diese Untersuchung als führende Marke im Nutzfahrzeug-Segment (2) in Auftrag gegeben, um einen besseren Überblick über die europäische Transporter-Landschaft zu gewinnen. Zu dieser zählen rund 23 Millionen KMU. Sie machen 99 Prozent der Unternehmen in Europa aus (3).

    Ursprünglich lautete die Annahme, dass größere Unternehmen mit eigenen Flotten-Managern und kommunizierten Nachhaltigkeitszielen den Wandel zur Elektromobilität im Transporter-Bereich anführen würden. Aktuell erkennen aber insbesondere kleine und mittlere Unternehmen immer stärker die betriebswirtschaftlichen Vorteile, die ihnen elektrisch angetriebene Fahrzeuge bieten. Eine Umfrage unter mehr als 1.000 gewerblichen Transporter-Kunden ergab: Betriebe mit E-Fahrzeugen verzeichnen bereits jetzt deutliche Einsparungen bei den Energiekosten. Hinzu kommt eine Steigerung der Produktivität und eine Verbesserung der Arbeitsabläufe durch die E-Mobilität begleitende Technologien. Dies lässt auch viele, die bislang noch nicht auf Elektromobilität setzen, einen Wechsel in den kommenden fünf Jahren erwägen. Das Thema Laden bereitet allerdings vielfach noch Sorgen.

    „In den vergangenen fast 60 Jahren haben wir kleinen Unternehmen in ganz Europa dabei geholfen, ihren Teil zur Wirtschaft ihrer Länder beizutragen – die beste Gelegenheit zur Steigerung ihrer Arbeitszeit und Produktivität liegt aber erst noch vor ihnen“, erklärt Hans Schep, Geschäftsführer Ford Pro Europa. „Floristen, Klempner, Bäcker und unzählige weitere Berufe dieser Art werden eine zentrale Rolle dabei spielen, den Wandel zur Elektromobilität auf die nächste Stufe zu heben. Wir wollen mit Lademöglichkeiten auf dem Niveau großer Flotten und unterstützenden Dienstleistungen dazu beitragen. Die kleineren Unternehmen können damit den Umstieg zur Elektromobilität so gestalten, wie es für sie am besten passt.“

    Die von Ford Pro angebotenen Lösungen helfen Fahrzeugbesitzern bei der Entscheidung, wann und wie sie den Schritt zur Elektrifizierung gehen und die Vorteile für ihr Unternehmen maximieren wollen. Bei Ford Pro finden sie dazu eine umfangreiche Palette an Fahrzeugen mit rein elektrischem Antrieb und welche mit Plug-in-Hybrid-Technologie. Hinzu kommen produktivitätssteigernde Dienste wie Fahrzeug- und Flotten-Management-Software, Ladelösungen, Service- und Finanzierungsangebote aus einer Hand. Vor kurzem stellte Ford Pro beispielsweise eine speziell auf die Bedürfnisse von kleinen Unternehmen abgestimmte Heim-Ladelösung vor.

    Elektrische Transporter fahren auf der Überholspur

    Die Studie „The Economics of Commercial Van Usage Across Europe 2024“ skizziert gegenüber einer entsprechenden, 2019 veröffentlichten Untersuchung ein deutlich verändertes Szenario. Trotz der Pandemie, den allgemein gestiegenen Lebenshaltungskosten und dem Krieg in der Ukraine stieg die Bedeutung von Transportern für die Wirtschaft stark an. Der Report beinhaltet ein Update zum Elektrifizierungsindex. Einem Mittel zur Darstellung des aktuellen Status quo der E-Mobilität und deren Zukunftspotenzials in den fünf bedeutendsten Transporter-Märkten: Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und das Vereinigte Königreich. Unter Berücksichtigung von Faktoren wie Verkaufszahlen, Ladepunkte, Förderprogramme und innerstädtischen Umweltzonen zeigt der Index, dass seit 2018 in den meisten Märkten sowohl der Anteil an E-Transportern als auch das Potenzial für eine weitere Steigerung zugenommen haben.

    Dieses Wachstum lässt sich zum Teil auf die gestiegene Verfügbarkeit von E-Transportern zurückführen. Zum Beispiel produziert Ford Pro inzwischen von jedem Modell seiner Transit-Familie eine elektrifizierte Version oder hat eine solche angekündigt. Der E-Transit*, der erste elektrische Ford Pro-Transporter in Europa, verkaufte sich in 2023 mehr als fünf Mal so häufig wie sein erfolgreichster Wettbewerber und führt das Segment der 2-Tonnen-Nutzlast-Transporter mit mehr als 50 Prozent Marktanteil an.

    Die CEBR-Studie zeigt, dass Deutschland beim Anteil elektrischer Antriebe bei Transporter-Neuzulassungen mit einer Quote von 9,5 Prozent im Jahr 2023 vorne liegt. Im Vereinigten Königreich ist das größte Verkaufswachstum seit der Erhebung aus 2018 zu beobachten. Der Anteil elektrischer Transporter stieg seither von 0,3 auf sechs Prozent. Frankreich ist wie bereits 2018 das Land mit dem größten Elektrifizierungspotenzial. Es weist bereits heute eine hohe Zahl an E-Transportern und eine hervorragende Ladeinfrastruktur auf. Insgesamt erzielte Spanien die stärkste Verbesserung im Elektrifizierungsindex.

    In der Umfrage entpuppten sich die reduzierten Betriebskosten mit 46,3 Prozent als der Hauptgrund für den Wechsel zu elektrischen Fahrzeugen: Die durchschnittlichen Ladekosten liegen bei 3.700 Euro pro Jahr, die Kraftstoffkosten für Benzin und oder Diesel bei 12.400 Euro. Die Analyse der Gesamtbetriebskosten ergab, dass sich die höheren Anschaffungspreise für E-Transporter im Vergleich zu konventionell angetriebenen Fahrzeugen innerhalb einer typischen dreijährigen Haltedauer amortisieren lassen. Und es gibt für KMU weitere Gründe für den Wechsel zu Elektrofahrzeugen: Das Befahren von Umweltzonen ist mit ebenfalls 46,3 Prozent das zweite Hauptargument für den Umstieg. Es folgen die Motivation zum Umweltschutz (45 Prozent) und der Ruf der Marke (45 Prozent).

    Von jenen, die noch nicht auf E-Mobilität umgestiegen sind, haben 38,1 Prozent Bedenken wegen des Lademanagements und 37,7 Prozent wegen der höheren Anschaffungskosten. Trotz allem erklären 58,6 Prozent derer, die noch nicht umgestiegen sind, dass sie sich in den nächsten fünf Jahren durchaus für einen E-Transporter entscheiden könnten.

    Bereits auf die Elektromobilität setzende Unternehmer erkennen zumeist die Bedeutung der Technologien und Dienstleistungen, die das elektrische Nutzfahrzeug begleiten. Unter den Befragten, die diese Technologien und Softwarelösungen nutzen, berichtete die überwiegende Mehrheit von positiven Auswirkungen auf die Produktivität. Dies gilt vor allem für diejenigen, die entsprechende Maßnahmen zur Fahrzeugsicherheit und -sicherung, Flottenmanagement-Lösungen und Kommunikationssoftware einsetzen.  

    In vergleichbarem Maße schätzt der überwiegende Teil der gewerblichen Softwarenutzer die positiven Einflüsse auf betriebliche Abläufe. Dies gilt vor allem für die Anwender von Compliance- und Reportingsystemen, verschiedenen Telematik-basierten Diensten und Kommunikationssoftware.

    „Der Umstieg auf Elektrofahrzeuge könnte zu beachtlichen gesellschaftlichen Vorteilen sowohl auf lokaler wie auf globaler Ebene führen, vor allem durch verminderte Emissionen von Schadstoffen und Treibhausgasen“, erklärt Nina Skero, Geschäftsführerin von CEBR. „Unsere Analyse zeigt, dass Transporter bereits einen beträchtlichen Teil zur Wirtschaftstätigkeit auf den europäischen Märkten beitragen. Tatsächlich steuerten die auf Transporter angewiesenen Unternehmen im vergangenen Jahr 860 Milliarden Euro zur Wirtschaft der Europäischen Union bei. Es ist zu erwarten, dass der Beitrag von elektrischen Transportern an diesem Ergebnis steigt, wenn sich deren zunehmende Akzeptanz weiter beschleunigt und mehr Unternehmen die betriebswirtschaftlichen Einsparungen durch Elektrofahrzeuge erkennen und nutzen.“

    # # #

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen der neuen E-Transit-Modellgeneration: Alle Ford Transit-Varianten sind in Deutschland als Lkw homologiert.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1)    Studie „The Economics of Commercial Van Usage Across Europe 2024, Centre for Economics and Business Research (CEBR)“, in Auftrag gegeben von H+K Strategies und Ford Motor Company

    2)    Gesamtjahres-Daten für 2023 von S&P Global, ehemals IHS Markit. Berücksichtigt wurden die Länder Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien und Ungarn.

    3)    European Commission

     

  • Deutsche Digital Awards 2024

    KÖLN, 21. Mai 2024 – Am 16. Mai wurden in den Berliner Reinbeckhallen die Preisträger des Deutschen Digital Awards 2024 bekannt gegeben. Ford und die digitale Kreativagentur Odaline konnten sich gleich zweifach über die angesehene Auszeichnung in Silber freuen. Die Kampagne "Ford GT Junge x Ford Deutschland" wurde in der Kategorie Social Media - Real Time Content gewürdigt - insbesondere für das innovative Content-System, das die Marke täglich wie ein Creator agieren lässt. Zudem erhielt Ford die Auszeichnung in der Kategorie Social unter dem Motto "Living the Adventurous Spirit", für die Ford mit verschiedenen Content Creator zusammengearbeitet hat. Hazel Brugger, Riccardo Simonetti oder auch Jens „Knossi“ Knossalla und Otto „Bulletproof“ Karasch waren unter anderem die Gesichter dieser preisgekrönten Kampagne. Fabian Halft, Direktor Marketing der Ford DACH-Organisation, betont die Bedeutung des DDA für Ford und die ausgezeichneten Projekte: „Der Deutsche Digital Award ist für Ford eine wichtige Plattform, um die besten digitalen Ideen und Projekte zu würdigen. Es ist ein toller Erfolg, dass wir gleich zwei Awards gewonnen haben, für Kampagnen, die uns als Marke sehr wichtig sind. Wir wollen Content produzieren, den die Community liebt und freuen uns, wenn das Anklang findet.“ Odaline Co-Founder Jan König äußerte sich begeistert: „Uns macht es mega Spaß, mit Marken zusammenzuarbeiten, die sich trauen und die verstehen, dass das Game sich verändert. Mit unserem Content Game sind wir die #1 Auto Brand auf TikTok (Likes) und YouTube (Views) und sind super happy, dass wir diesen Weg mit Euch gehen dürfen.“ Ford Deutschland arbeitet bereits seit Sommer 2023 gemeinsam mit Odaline an verschiedenen digitalen Content-Formaten und bekannten Content Creator, um die Marke auf eine neue Art erlebbar zu machen und einzigartige Differenzierung im europäischen Raum zu schaffen.
    21.05.2024
    Presse

    Deutsche Digital Awards 2024

    KÖLN, 21. Mai 2024 – Am 16. Mai wurden in den Berliner Reinbeckhallen die Preisträger des Deutschen Digital Awards 2024 bekannt gegeben. Ford und die digitale Kreativagentur Odaline konnten sich gleich zweifach über die angesehene Auszeichnung in Silber freuen. Die Kampagne "Ford GT Junge x Ford Deutschland" wurde in der Kategorie Social Media - Real Time Content gewürdigt - insbesondere für das innovative Content-System, das die Marke täglich wie ein Creator agieren lässt. Zudem erhielt Ford die Auszeichnung in der Kategorie Social unter dem Motto "Living the Adventurous Spirit", für die Ford mit verschiedenen Content Creator zusammengearbeitet hat. Hazel Brugger, Riccardo Simonetti oder auch Jens „Knossi“ Knossalla und Otto „Bulletproof“ Karasch waren unter anderem die Gesichter dieser preisgekrönten Kampagne. Fabian Halft, Direktor Marketing der Ford DACH-Organisation, betont die Bedeutung des DDA für Ford und die ausgezeichneten Projekte: „Der Deutsche Digital Award ist für Ford eine wichtige Plattform, um die besten digitalen Ideen und Projekte zu würdigen. Es ist ein toller Erfolg, dass wir gleich zwei Awards gewonnen haben, für Kampagnen, die uns als Marke sehr wichtig sind. Wir wollen Content produzieren, den die Community liebt und freuen uns, wenn das Anklang findet.“ Odaline Co-Founder Jan König äußerte sich begeistert: „Uns macht es mega Spaß, mit Marken zusammenzuarbeiten, die sich trauen und die verstehen, dass das Game sich verändert. Mit unserem Content Game sind wir die #1 Auto Brand auf TikTok (Likes) und YouTube (Views) und sind super happy, dass wir diesen Weg mit Euch gehen dürfen.“ Ford Deutschland arbeitet bereits seit Sommer 2023 gemeinsam mit Odaline an verschiedenen digitalen Content-Formaten und bekannten Content Creator, um die Marke auf eine neue Art erlebbar zu machen und einzigartige Differenzierung im europäischen Raum zu schaffen.
  • YouTube Serie "Mission Machen"

    KÖLN, 15. April 2024 – Nach erfolgreicher Zusammenarbeit mit YouTube-Größen wie Knossi und Otto Bulletproof startet Ford nun eine neue Kooperation mit einem namhaften Creator. In „Mission Machen“ schickt Ford Pro den bekannten YouTuber David „Dave“ Henrichs als Tagespraktikanten zu echten Ford Pro Gewerbekunden, die als Dachdecker, Malermeister oder Schornsteinfegerinnen mit Ford Pro Nutzfahrzeugen unterwegs sind und auch die smarten und vernetzten Dienstleistungen des Ford Pro Ökosystems nutzen. Dabei verbringt Dave als Praktikant einen Tag bei den kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) und bekommt von den Profis einen Handwerks-Crashkurs. In den etwa zehn bis 12-minütigen YouTube-Videos zeigen ihm seine Gastgeber die wichtigsten Tipps und Tricks. Ford Pro inszeniert in „Mission Machen“ seine Kunden und Kundinnen als wahre Helden, geht detailliert auf ihren Arbeitsalltag und die täglichen Herausforderungen ein. Dave hat auf YouTube 1,1 Millionen Abonnenten und ist bekannt dafür, selbst anzupacken und sich immer wieder neuen Aufgaben zu stellen, so auch zuletzt bei der Show „7 vs. Wild“. In Folge 1 besucht Dave den Dachdeckermeister Thomas Potthast von der Dächer von Hunold GmbH aus Detmold. Dave wird als Teil des Teams direkt gefordert und muss sich auf verschiedenen Baustellen beweisen – Dachziegel werfen und eindecken, Sturmklammern anbringen, Dachrinnen löten, Fuhrparkmanagement und Hubarbeitsbühne fahren. Da kommt der YouTuber und Tagespraktikant ganz schön ins Schwitzen. Das Unternehmen von Geschäftsführer Potthast hat aktuell zwölf verschiedene Ford Pro Fahrzeuge in der Flotte, darunter Transit, E-Transit und Ranger. Außerdem nutzt das Team die Services FORDLiive, Ford Pro Telematics und die Ladelösungen von Ford Pro Charging für seine elektrischen Nutzfahrzeuge. Die erste Folge von „Ford Pro: Mission Machen“ gibt es online unter: https://youtu.be/-ui-aSp1g3A In den kommenden Folgen wird Dave unter anderem auf Annemarie Paulsen vom Biohof Paulsen treffen. Dort wirtschaftet die Bio-Bäuerin nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus und hat dabei einen Ford Ranger im Einsatz. Sie baut Hauptgetreidekulturen wie Mais und Luzerne für den Verkauf an und als Futter für ihre 320 Milchkühe sowie 250 Kälber. Paulsen selbst ist für ihren fröhlichen und lustigen Instagram-Auftritt bekannt und zählt zu den populärsten „Agrar-Influencerinnen“ in Deutschland. Das Content-Format „Ford Pro: Mission Machen“ ist auf acht Folgen angelegt, die über das gesamte Jahr 2024 auf YouTube ausgestrahlt werden. Zusätzlich zu der jeweiligen Hauptepisode werden verschiedene plattform- und zielgruppenspezifische Inhalte von „Mission Machen“ für Facebook, Instagram, TikTok und YouTube Shorts produziert und so die relevante Zielgruppe auf unterschiedlichen Kanälen erreicht. „Gemeinsam mit unserer Kreativ-Agentur ODALINE erweitern wir unsere Content-Strategie von Pkw nun auch auf Ford Pro und feiern die Handwerker und Kleinunternehmer, die mit unseren Nutzfahrzeugen die Wirtschaft am Laufen halten“, betont Holger Dohmen, Leiter Brand & Media, Ford-Werke GmbH. „Mit ‚Mission Machen‘ wollen wir einerseits den Alltag von Ford Pro Gewerbekunden und Kundinnen dokumentieren, ihre tägliche Arbeit würdigen und praktische Tipps geben. Andererseits setzen wir unsere Ford Pro Nutzfahrzeuge und Services in Szene und zeigen, wie sie das Geschäft von kleinen Unternehmen produktiver machen.“ „Mission Machen“ ist das erste dezidierte Content-Format für Ford Pro. Dabei setzt Ford gemeinsam mit ODALINE bewusst auf authentische Inhalte, die speziell für digitale Plattformen designt sind. Produziert wird die YouTube-Serie von „HEY NA!“ aus Berlin, Regie führt Felix Urbauer. Ford Pro ist die eigenständige Geschäftseinheit für das Nutzfahrzeuggeschäft von Ford. Im Nutzfahrzeugsegment verteidigt Ford seit neun Jahren in Folge die Marktführerschaft in Europa. Das hat zuvor noch kein Hersteller erreicht. Doch Ford Pro bietet mehr als nur eine attraktive Nutzfahrzeugflotte, nämlich ein 360-Grad-Angebot an smarten Dienstleistungen und vernetzten Services. Damit hilft Ford Pro Gewerbekunden, die Betriebszeit ihrer Fahrzeuge zu maximieren, Kosten zu reduzieren und ihr Geschäft insgesamt produktiver zu machen. Dementsprechend steht das Pro in Ford Pro für Produktivität. Mehr Informationen zum Ökosystem von Ford Pro gibt es online unter: https://www.ford.de/nutzfahrzeuge/beratung/innovation/ford-pro
    15.04.2024
    Presse

    YouTube Serie "Mission Machen"

    KÖLN, 15. April 2024 – Nach erfolgreicher Zusammenarbeit mit YouTube-Größen wie Knossi und Otto Bulletproof startet Ford nun eine neue Kooperation mit einem namhaften Creator. In „Mission Machen“ schickt Ford Pro den bekannten YouTuber David „Dave“ Henrichs als Tagespraktikanten zu echten Ford Pro Gewerbekunden, die als Dachdecker, Malermeister oder Schornsteinfegerinnen mit Ford Pro Nutzfahrzeugen unterwegs sind und auch die smarten und vernetzten Dienstleistungen des Ford Pro Ökosystems nutzen. Dabei verbringt Dave als Praktikant einen Tag bei den kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) und bekommt von den Profis einen Handwerks-Crashkurs. In den etwa zehn bis 12-minütigen YouTube-Videos zeigen ihm seine Gastgeber die wichtigsten Tipps und Tricks. Ford Pro inszeniert in „Mission Machen“ seine Kunden und Kundinnen als wahre Helden, geht detailliert auf ihren Arbeitsalltag und die täglichen Herausforderungen ein. Dave hat auf YouTube 1,1 Millionen Abonnenten und ist bekannt dafür, selbst anzupacken und sich immer wieder neuen Aufgaben zu stellen, so auch zuletzt bei der Show „7 vs. Wild“. In Folge 1 besucht Dave den Dachdeckermeister Thomas Potthast von der Dächer von Hunold GmbH aus Detmold. Dave wird als Teil des Teams direkt gefordert und muss sich auf verschiedenen Baustellen beweisen – Dachziegel werfen und eindecken, Sturmklammern anbringen, Dachrinnen löten, Fuhrparkmanagement und Hubarbeitsbühne fahren. Da kommt der YouTuber und Tagespraktikant ganz schön ins Schwitzen. Das Unternehmen von Geschäftsführer Potthast hat aktuell zwölf verschiedene Ford Pro Fahrzeuge in der Flotte, darunter Transit, E-Transit und Ranger. Außerdem nutzt das Team die Services FORDLiive, Ford Pro Telematics und die Ladelösungen von Ford Pro Charging für seine elektrischen Nutzfahrzeuge. Die erste Folge von „Ford Pro: Mission Machen“ gibt es online unter: https://youtu.be/-ui-aSp1g3A In den kommenden Folgen wird Dave unter anderem auf Annemarie Paulsen vom Biohof Paulsen treffen. Dort wirtschaftet die Bio-Bäuerin nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus und hat dabei einen Ford Ranger im Einsatz. Sie baut Hauptgetreidekulturen wie Mais und Luzerne für den Verkauf an und als Futter für ihre 320 Milchkühe sowie 250 Kälber. Paulsen selbst ist für ihren fröhlichen und lustigen Instagram-Auftritt bekannt und zählt zu den populärsten „Agrar-Influencerinnen“ in Deutschland. Das Content-Format „Ford Pro: Mission Machen“ ist auf acht Folgen angelegt, die über das gesamte Jahr 2024 auf YouTube ausgestrahlt werden. Zusätzlich zu der jeweiligen Hauptepisode werden verschiedene plattform- und zielgruppenspezifische Inhalte von „Mission Machen“ für Facebook, Instagram, TikTok und YouTube Shorts produziert und so die relevante Zielgruppe auf unterschiedlichen Kanälen erreicht. „Gemeinsam mit unserer Kreativ-Agentur ODALINE erweitern wir unsere Content-Strategie von Pkw nun auch auf Ford Pro und feiern die Handwerker und Kleinunternehmer, die mit unseren Nutzfahrzeugen die Wirtschaft am Laufen halten“, betont Holger Dohmen, Leiter Brand & Media, Ford-Werke GmbH. „Mit ‚Mission Machen‘ wollen wir einerseits den Alltag von Ford Pro Gewerbekunden und Kundinnen dokumentieren, ihre tägliche Arbeit würdigen und praktische Tipps geben. Andererseits setzen wir unsere Ford Pro Nutzfahrzeuge und Services in Szene und zeigen, wie sie das Geschäft von kleinen Unternehmen produktiver machen.“ „Mission Machen“ ist das erste dezidierte Content-Format für Ford Pro. Dabei setzt Ford gemeinsam mit ODALINE bewusst auf authentische Inhalte, die speziell für digitale Plattformen designt sind. Produziert wird die YouTube-Serie von „HEY NA!“ aus Berlin, Regie führt Felix Urbauer. Ford Pro ist die eigenständige Geschäftseinheit für das Nutzfahrzeuggeschäft von Ford. Im Nutzfahrzeugsegment verteidigt Ford seit neun Jahren in Folge die Marktführerschaft in Europa. Das hat zuvor noch kein Hersteller erreicht. Doch Ford Pro bietet mehr als nur eine attraktive Nutzfahrzeugflotte, nämlich ein 360-Grad-Angebot an smarten Dienstleistungen und vernetzten Services. Damit hilft Ford Pro Gewerbekunden, die Betriebszeit ihrer Fahrzeuge zu maximieren, Kosten zu reduzieren und ihr Geschäft insgesamt produktiver zu machen. Dementsprechend steht das Pro in Ford Pro für Produktivität. Mehr Informationen zum Ökosystem von Ford Pro gibt es online unter: https://www.ford.de/nutzfahrzeuge/beratung/innovation/ford-pro
  • Ford: Neues Informatikstudium

    KÖLN, 22. März 2024 – Ford passt sein duales Studium do2informatik den aktuellen technischen Entwicklungen an und konzentriert die Ausbildung auf Themen wie künstliche Intelligenz oder Entwicklung von Softwarelösungen. Das duale Studium, das erstmalig zum 1. September 2024 am Kölner Ford-Standort beginnt, setzt sich zusammen aus der Ausbildung „Mathematisch-Technische Softwareentwicklung“ und dem Studium „Angewandte Mathematik und Informatik“. Der Hochschulteil findet im Technologiepark Köln-Müngersdorf, dem Kölner Standort der FH Aachen, statt. Das gesamte duale Studium dauert drei Jahre und endet mit den beiden Abschlüssen Mathematisch-technischer SoftwareentwicklerIn (IHK) sowie dem Bachelor of Science in „Angewandte Mathematik und Informatik“. Inhalte der Ausbildung sind Mathematik, Informatik und Programmierung. Es werden praxisnahe Lösungen von Problemstellungen erarbeitet, indem Modelle aus Informatik, Technik, Naturwissenschaften & Wirtschaft angewendet und dabei technische oder andere Vorgänge simuliert werden. Darüber hinaus sind Projektmanagement und Softwareengineering und -entwicklung wichtige Bestandteile der Ausbildung. Im Studium liegt der Schwerpunkt auf Informatik, Mathematik, der Entwicklung von Algorithmen, Programmiersprachen, Künstliche Intelligenz, Machine Learning und Robotik, Entwicklung von Datenbanksystemen und -Applikationen. Ford bietet bereits seit dem 16. September 2003 duale Studiengänge an. Neben do2informatik stehen auch die dualen Studiengänge do2business oder do2technik den Interessierten zur Auswahl. Bewerbungen werden ab sofort entgegengenommen.
    22.03.2024
    Presse

    Ford: Neues Informatikstudium

    KÖLN, 22. März 2024 – Ford passt sein duales Studium do2informatik den aktuellen technischen Entwicklungen an und konzentriert die Ausbildung auf Themen wie künstliche Intelligenz oder Entwicklung von Softwarelösungen. Das duale Studium, das erstmalig zum 1. September 2024 am Kölner Ford-Standort beginnt, setzt sich zusammen aus der Ausbildung „Mathematisch-Technische Softwareentwicklung“ und dem Studium „Angewandte Mathematik und Informatik“. Der Hochschulteil findet im Technologiepark Köln-Müngersdorf, dem Kölner Standort der FH Aachen, statt. Das gesamte duale Studium dauert drei Jahre und endet mit den beiden Abschlüssen Mathematisch-technischer SoftwareentwicklerIn (IHK) sowie dem Bachelor of Science in „Angewandte Mathematik und Informatik“. Inhalte der Ausbildung sind Mathematik, Informatik und Programmierung. Es werden praxisnahe Lösungen von Problemstellungen erarbeitet, indem Modelle aus Informatik, Technik, Naturwissenschaften & Wirtschaft angewendet und dabei technische oder andere Vorgänge simuliert werden. Darüber hinaus sind Projektmanagement und Softwareengineering und -entwicklung wichtige Bestandteile der Ausbildung. Im Studium liegt der Schwerpunkt auf Informatik, Mathematik, der Entwicklung von Algorithmen, Programmiersprachen, Künstliche Intelligenz, Machine Learning und Robotik, Entwicklung von Datenbanksystemen und -Applikationen. Ford bietet bereits seit dem 16. September 2003 duale Studiengänge an. Neben do2informatik stehen auch die dualen Studiengänge do2business oder do2technik den Interessierten zur Auswahl. Bewerbungen werden ab sofort entgegengenommen.
  • Ford Puma Hybrid Rally1

    Nach dem Vorjahressieg hat M-Sport Ford auch in dieser Saison die extrem winterliche Rallye Schweden mit einem Podestplatz für den Puma Hybrid Rally1 abgeschlossen. Adrien Fourmaux und Beifahrer Alexandre Coria fuhren mit dem über 368 kW (500 PS) starken Turbo-Hybrid-Allradler trotz verschärfter Bedingungen quasi fehlerlos den dritten Rang ein. Die beiden Franzosen konnten damit an ihr starkes Ergebnis vom Saisonauftakt rund um Monte Carlo anschließen. In der Fahrerweltmeisterschaft rückten sie auf den dritten Rang vor. Auch ihre Teamkollegen Grégoire Munster/Louis Louka lieferten rund um Umea eine starke Vorstellung ab. Die beiden Belgier wurden zu Beginn des WM-Laufs von einem Reifenschaden sowie einem Ausrutscher zurückgeworfen. Bis zum Ende der 18. und letzten Wertungsprüfung kämpften sie sich bei ihrem Schnee- und Eisdebüt mit dem Puma Hybrid Rally1 aber noch auf den sechsten Rang der WRC1-Kategorie vor. In der WRC2-Kategorie sahen William Creighton/Liam Regan aus Irland das Ziel auf Platz 15. Als amtierende Junioren-Weltmeister haben die beiden Iren damit den vorgegebenen Plan erfüllt und mit dem gut 213 kW (290 PS) starken Fiesta Rally2 vor allem Streckenkenntnis und Erfahrungen gesammelt.

    Fourmaux war mit einer eher defensiven Grundeinstellung in den zweiten Saisonlauf gestartet - ein Ansatz, der sich als goldrichtig herausstellen sollte. Zahlreiche Konkurrenten um den Gesamtsieg mussten angesichts der rasanten Geschwindigkeiten auf den von hohen Schneewänden gesäumten Wertungsprüfungen (WP) schon früh die Waffen strecken, darunter auch der amtierende Weltmeister Kalle Rovanperä und Vorjahressieger Ott Tänak. Dennoch blieb die Herausforderung für den 28-jährigen Franzosen, der 2021 erstmals in der Topklasse an den Start ging, hoch. Starker Schneefall sorgte speziell am Freitagabend dafür, dass die Driftkünstler bei Geschwindigkeiten von bis zu 190 km/h wegen der Eigenblendung mitunter ohne ihre lichtstarken Zusatzscheinwerfer durch die dunklen Wälder sausen mussten. Auf der WP 11 setzte Fourmaux erstmals seit der Katalonien-Rallye Spanien 2022 wieder eine Bestzeit.

    Zwischenzeitlich lag der ehemalige Medizinstudent sogar auf dem zweiten Rang der Gesamtwertung, verzichtete aber am Sonntagvormittag darauf, diese Position gegen den Waliser Elfyn Evans mit aller Macht zu verteidigen - für ihn und das Team M-Sport Ford besaß ein Podiumsresultat einen zu hohen Stellenwert. Fourmaux darf dennoch sein bisher bestes Ergebnis bei einer WM-Rallye bejubeln.

    Bei seiner erst zweiten Winter-Rallye sah sich Grégoire Munster mit den schwierigsten Strecken- und Witterungsbedingungen konfrontiert, die der Belgier mit luxemburgischer Lizenz in seiner bisherigen Rallye-Karriere erlebt hat. Obwohl er durch seine frühe Startposition als einer der ersten Teilnehmer auf den verschneiten Strecken eher benachteiligt war, lieferte der 25-Jährige durchgehend Top-10-Zeiten ab. Ein Reifendefekt in der vierten WP brachte ihm jedoch frühzeitig einen Rückstand ein. Ein elektrischer Schlagschrauber, dessen Akku bei den arktischen Temperaturen versagte, sorgte für einen zusätzlichen Nachteil. Ein Ausrutscher auf der Zuschauerprüfung am Samstagabend kostete weitere 14 Minuten und endgültig alle Chancen auf ein Spitzenresultat.

    William Creighton und Beifahrer Liam Regan rückten in Schweden erstmals mit dem Fiesta Rally2 von M-Sport aus - ihre Belohnung für den Gewinn der Junioren-Weltmeisterschaft 2023. Die beiden Iren mussten auf der vorletzten Prüfung der Freitagsetappe einen doppelten Reifenschaden hinnehmen und bohrten ihren Turbo-Allradler am Samstag einmal in eine Schneewand. Dennoch konnten sie alle WP der Rallye bestreiten und wertvolle Erfahrungswerte mitnehmen.

    "Wir haben Adrien Fourmaux mit einem klaren Auftrag in den Sonntag geschickt: sichere das Podiumsresultat ab!", erläuterte M-Sport-Geschäftsführer Malcolm Wilson. "Daran hat er sich gehalten, große Reife bewiesen und mit gebremstem Schaum auf den letzten Prüfungen einen hochverdienten dritten Rang eingefahren - ein wichtiger Meilenstein in seiner Karriere. Ich bin gespannt auf die Ergebnisse, die wir im Laufe der Saison noch gemeinsam erreichen können. Auch Grégoire Munster in unserem zweiten Ford Puma Hybrid Rally1 und William Creighton im Fiesta Rally2 hielten sich genau an den von uns vorgesehenen Fahrplan: Beide sollten bei dieser schwierigen Veranstaltung alle Wertungsprüfungen kennenlernen und ohne Probleme das Ziel erreichen. Dies haben beide erreicht und uns mit einer steilen Lernkurve und schnellen Zeiten überzeugt, damit sind wir sehr zufrieden."

    Adrien Fourmaux / Alexandre Coria (F/F, Ford Puma Hybrid Rally1, Startnummer 16); Ergebnis: Platz 3. WM-Rang: Platz 3.

    "Ein großartiges Ergebnis, und das bei meiner erst vierten Schnee-Rallye", jubelte Adrien Fourmaux nach seinem ersten Podestplatz im Gesamtklassement einer WM-Rallye. "Wir liegen jetzt auf Rang drei in der WM-Wertung - das gibt uns und dem Team noch mehr Selbstvertrauen und Motivation. Wir können wirklich stolz auf unsere Arbeit und dieses Ergebnis sein. Hoffentlich erleben wir noch mehr solcher Momente auf dem Podium."

    Grégoire Munster / Louis Louka (B/B, Ford Puma Hybrid Rally1, Startnummer 13). Ergebnis: Platz 23 (WRC1: Rang 6).

    "Wir haben in Schweden viel gelernt und uns kontinuierlich verbessert", gab der im zweiten Puma Hybrid Rally1 auf Rang 23 gewertete Grégoire Munster zu Protokoll. "Wir konnten den Zeitabstand pro Kilometer immer weiter verkleinern - so, wie wir uns das vorgenommen hatten. Leider ist uns am Samstagnachmittag ein Fehler unterlaufen, aber es gehört nun mal zur Rallye Schweden dazu, dass du mal in einer Schneewand stecken bleibst. Das ging hier vermutlich jedem schon mal so. Leider haben wir den Mechanikern damit zusätzliche Arbeit beschert, aber sie haben alles so hinbekommen, dass wir am Sonntag weitere Erfahrungen sammeln konnten."

     

    19.02.2024
    Presse

    Ford Puma Hybrid Rally1

    Nach dem Vorjahressieg hat M-Sport Ford auch in dieser Saison die extrem winterliche Rallye Schweden mit einem Podestplatz für den Puma Hybrid Rally1 abgeschlossen. Adrien Fourmaux und Beifahrer Alexandre Coria fuhren mit dem über 368 kW (500 PS) starken Turbo-Hybrid-Allradler trotz verschärfter Bedingungen quasi fehlerlos den dritten Rang ein. Die beiden Franzosen konnten damit an ihr starkes Ergebnis vom Saisonauftakt rund um Monte Carlo anschließen. In der Fahrerweltmeisterschaft rückten sie auf den dritten Rang vor. Auch ihre Teamkollegen Grégoire Munster/Louis Louka lieferten rund um Umea eine starke Vorstellung ab. Die beiden Belgier wurden zu Beginn des WM-Laufs von einem Reifenschaden sowie einem Ausrutscher zurückgeworfen. Bis zum Ende der 18. und letzten Wertungsprüfung kämpften sie sich bei ihrem Schnee- und Eisdebüt mit dem Puma Hybrid Rally1 aber noch auf den sechsten Rang der WRC1-Kategorie vor. In der WRC2-Kategorie sahen William Creighton/Liam Regan aus Irland das Ziel auf Platz 15. Als amtierende Junioren-Weltmeister haben die beiden Iren damit den vorgegebenen Plan erfüllt und mit dem gut 213 kW (290 PS) starken Fiesta Rally2 vor allem Streckenkenntnis und Erfahrungen gesammelt.

    Fourmaux war mit einer eher defensiven Grundeinstellung in den zweiten Saisonlauf gestartet - ein Ansatz, der sich als goldrichtig herausstellen sollte. Zahlreiche Konkurrenten um den Gesamtsieg mussten angesichts der rasanten Geschwindigkeiten auf den von hohen Schneewänden gesäumten Wertungsprüfungen (WP) schon früh die Waffen strecken, darunter auch der amtierende Weltmeister Kalle Rovanperä und Vorjahressieger Ott Tänak. Dennoch blieb die Herausforderung für den 28-jährigen Franzosen, der 2021 erstmals in der Topklasse an den Start ging, hoch. Starker Schneefall sorgte speziell am Freitagabend dafür, dass die Driftkünstler bei Geschwindigkeiten von bis zu 190 km/h wegen der Eigenblendung mitunter ohne ihre lichtstarken Zusatzscheinwerfer durch die dunklen Wälder sausen mussten. Auf der WP 11 setzte Fourmaux erstmals seit der Katalonien-Rallye Spanien 2022 wieder eine Bestzeit.

    Zwischenzeitlich lag der ehemalige Medizinstudent sogar auf dem zweiten Rang der Gesamtwertung, verzichtete aber am Sonntagvormittag darauf, diese Position gegen den Waliser Elfyn Evans mit aller Macht zu verteidigen - für ihn und das Team M-Sport Ford besaß ein Podiumsresultat einen zu hohen Stellenwert. Fourmaux darf dennoch sein bisher bestes Ergebnis bei einer WM-Rallye bejubeln.

    Bei seiner erst zweiten Winter-Rallye sah sich Grégoire Munster mit den schwierigsten Strecken- und Witterungsbedingungen konfrontiert, die der Belgier mit luxemburgischer Lizenz in seiner bisherigen Rallye-Karriere erlebt hat. Obwohl er durch seine frühe Startposition als einer der ersten Teilnehmer auf den verschneiten Strecken eher benachteiligt war, lieferte der 25-Jährige durchgehend Top-10-Zeiten ab. Ein Reifendefekt in der vierten WP brachte ihm jedoch frühzeitig einen Rückstand ein. Ein elektrischer Schlagschrauber, dessen Akku bei den arktischen Temperaturen versagte, sorgte für einen zusätzlichen Nachteil. Ein Ausrutscher auf der Zuschauerprüfung am Samstagabend kostete weitere 14 Minuten und endgültig alle Chancen auf ein Spitzenresultat.

    William Creighton und Beifahrer Liam Regan rückten in Schweden erstmals mit dem Fiesta Rally2 von M-Sport aus - ihre Belohnung für den Gewinn der Junioren-Weltmeisterschaft 2023. Die beiden Iren mussten auf der vorletzten Prüfung der Freitagsetappe einen doppelten Reifenschaden hinnehmen und bohrten ihren Turbo-Allradler am Samstag einmal in eine Schneewand. Dennoch konnten sie alle WP der Rallye bestreiten und wertvolle Erfahrungswerte mitnehmen.

    "Wir haben Adrien Fourmaux mit einem klaren Auftrag in den Sonntag geschickt: sichere das Podiumsresultat ab!", erläuterte M-Sport-Geschäftsführer Malcolm Wilson. "Daran hat er sich gehalten, große Reife bewiesen und mit gebremstem Schaum auf den letzten Prüfungen einen hochverdienten dritten Rang eingefahren - ein wichtiger Meilenstein in seiner Karriere. Ich bin gespannt auf die Ergebnisse, die wir im Laufe der Saison noch gemeinsam erreichen können. Auch Grégoire Munster in unserem zweiten Ford Puma Hybrid Rally1 und William Creighton im Fiesta Rally2 hielten sich genau an den von uns vorgesehenen Fahrplan: Beide sollten bei dieser schwierigen Veranstaltung alle Wertungsprüfungen kennenlernen und ohne Probleme das Ziel erreichen. Dies haben beide erreicht und uns mit einer steilen Lernkurve und schnellen Zeiten überzeugt, damit sind wir sehr zufrieden."

    Adrien Fourmaux / Alexandre Coria (F/F, Ford Puma Hybrid Rally1, Startnummer 16); Ergebnis: Platz 3. WM-Rang: Platz 3.

    "Ein großartiges Ergebnis, und das bei meiner erst vierten Schnee-Rallye", jubelte Adrien Fourmaux nach seinem ersten Podestplatz im Gesamtklassement einer WM-Rallye. "Wir liegen jetzt auf Rang drei in der WM-Wertung - das gibt uns und dem Team noch mehr Selbstvertrauen und Motivation. Wir können wirklich stolz auf unsere Arbeit und dieses Ergebnis sein. Hoffentlich erleben wir noch mehr solcher Momente auf dem Podium."

    Grégoire Munster / Louis Louka (B/B, Ford Puma Hybrid Rally1, Startnummer 13). Ergebnis: Platz 23 (WRC1: Rang 6).

    "Wir haben in Schweden viel gelernt und uns kontinuierlich verbessert", gab der im zweiten Puma Hybrid Rally1 auf Rang 23 gewertete Grégoire Munster zu Protokoll. "Wir konnten den Zeitabstand pro Kilometer immer weiter verkleinern - so, wie wir uns das vorgenommen hatten. Leider ist uns am Samstagnachmittag ein Fehler unterlaufen, aber es gehört nun mal zur Rallye Schweden dazu, dass du mal in einer Schneewand stecken bleibst. Das ging hier vermutlich jedem schon mal so. Leider haben wir den Mechanikern damit zusätzliche Arbeit beschert, aber sie haben alles so hinbekommen, dass wir am Sonntag weitere Erfahrungen sammeln konnten."

     

  • 3.124 ehrenamtliche Projekte

    KÖLN, 22. Januar 2024 – Auch im abgelaufenen Jahr 2023 leisteten Ford Ehrenamtler wieder einen großen Beitrag zum Gemeinwohl. 186 gemeinnützige Projekte allein in 2023 und 3.124 insgesamt seit Beginn seiner Community Involvement genannten Initiative im Mai 2000 hat der Kölner Automobilhersteller bislang realisiert. 2023 leisteten 643 Ford Freiwillige in 10.969 Stunden ehrenamtliches Engagement in den verschiedensten Bereichen. Gefeiert wurde im Mai 2023 auch das 3.000ste Projekt, bei dem im norddeutschen Wattenmeer verloren gegangene Fangnetze vom Meeresboden hochgeholt und dem Recycling zugeführt wurden.

    Eines der größten Projekte ist einmal mehr das Aufräumprojekt „Krake“. Dieses Jahr entsorgten mehr als 100 Ford-Beschäftigte 488,5 Kilogramm Müll aus Wasser, Böden und Büschen des Kölner Freizeiterholungsgebietes „Fühlinger See“.

    Ein weiteres Umweltprojekt fand auf Gut Leidenhausen, eine Greifvogelschutzstation in Köln-Porz, statt. Hier setzten 50 Freiwillige in 400 Arbeitsstunden die Eulen-Volieren wieder in Stand.

    Nicht zu vergessen ist aber auch das humanitäre Hilfsprojekt für Erdbebenopfer in der Türkei Anfang 2023. Allein 90 Ford Beschäftigte haben in zwei Wochen rund 100 Tonnen Hilfsgüter unter der Ford Belegschaft gesammelt, penibel sortiert, verpackt und mit einem eigens organisierten Hilfskonvoi in die vom Erdbeben betroffenen Gebiete geschickt. 30 weitere Beschäftigte übernahmen die Organisation im In- und Ausland sowie den Transport.

    Im Bereich Bildung absolvierte das Projekt „KomMENT“ bereits sein elftes Jahr. Im Rahmen dieses Mentorenprojektes besuchten Ford-Beschäftigte, meist mit Migrationshintergrund, Schulen in sozialen Brennpunkten. Sie wollen Vorbild sein und Schülerinnen und Schüler ermutigen, an sich zu glauben und einen qualifizierten Abschluss zu machen.

    Besonders erwähnenswert ein Ein-Mann-Projekt: Ein Mitarbeiter aus der Ford Produktentwicklung, ein passionierter Freizeitpilot, unterstützte die „Ukraine Air Rescue“, indem er mehr als 800 Kilogramm dringend benötigte Medikamente an die polnisch-ukrainische Grenze flog. Zu Beginn des Jahres spendete der Automobilhersteller bereits 450 Erste-Hilfe-Sets.

    Auch finanziell förderte Ford die ehrenamtlichen Aktivitäten seiner Belegschaft. Im alljährlichen „Ford Global Caring Month“ wurden 13 Projekte der 233 involvierten Beschäftigten mit fast 53.000 Euro unterstützt.

    Seit letztem Jahr tritt das Ehrenamtsprogramm von Ford auch unter neuem Namen in Erscheinung: „Community Involvement FORD HILFT“ soll noch deutlicher machen, dass die Belegschaft des Automobilherstellers sich aktiv und unermüdlich für das Gemeinwohl einsetzt. Immerhin engagierten sich allein in Deutschland im abgelaufenen Jahr 643 Ford-Beschäftigte in 10.969 Arbeitsstunden in 186 Projekten in erster Linie aus den Bereichen Mobilität, Umwelt und Bildung. Ford stellt seine Beschäftigten für bis zu zwei Tage bezahlt von ihrer eigentlichen Tätigkeit frei, um sich ehrenamtlich für die Gemeinschaft zu engagieren.

     

    22.01.2024
    Presse

    3.124 ehrenamtliche Projekte

    KÖLN, 22. Januar 2024 – Auch im abgelaufenen Jahr 2023 leisteten Ford Ehrenamtler wieder einen großen Beitrag zum Gemeinwohl. 186 gemeinnützige Projekte allein in 2023 und 3.124 insgesamt seit Beginn seiner Community Involvement genannten Initiative im Mai 2000 hat der Kölner Automobilhersteller bislang realisiert. 2023 leisteten 643 Ford Freiwillige in 10.969 Stunden ehrenamtliches Engagement in den verschiedensten Bereichen. Gefeiert wurde im Mai 2023 auch das 3.000ste Projekt, bei dem im norddeutschen Wattenmeer verloren gegangene Fangnetze vom Meeresboden hochgeholt und dem Recycling zugeführt wurden.

    Eines der größten Projekte ist einmal mehr das Aufräumprojekt „Krake“. Dieses Jahr entsorgten mehr als 100 Ford-Beschäftigte 488,5 Kilogramm Müll aus Wasser, Böden und Büschen des Kölner Freizeiterholungsgebietes „Fühlinger See“.

    Ein weiteres Umweltprojekt fand auf Gut Leidenhausen, eine Greifvogelschutzstation in Köln-Porz, statt. Hier setzten 50 Freiwillige in 400 Arbeitsstunden die Eulen-Volieren wieder in Stand.

    Nicht zu vergessen ist aber auch das humanitäre Hilfsprojekt für Erdbebenopfer in der Türkei Anfang 2023. Allein 90 Ford Beschäftigte haben in zwei Wochen rund 100 Tonnen Hilfsgüter unter der Ford Belegschaft gesammelt, penibel sortiert, verpackt und mit einem eigens organisierten Hilfskonvoi in die vom Erdbeben betroffenen Gebiete geschickt. 30 weitere Beschäftigte übernahmen die Organisation im In- und Ausland sowie den Transport.

    Im Bereich Bildung absolvierte das Projekt „KomMENT“ bereits sein elftes Jahr. Im Rahmen dieses Mentorenprojektes besuchten Ford-Beschäftigte, meist mit Migrationshintergrund, Schulen in sozialen Brennpunkten. Sie wollen Vorbild sein und Schülerinnen und Schüler ermutigen, an sich zu glauben und einen qualifizierten Abschluss zu machen.

    Besonders erwähnenswert ein Ein-Mann-Projekt: Ein Mitarbeiter aus der Ford Produktentwicklung, ein passionierter Freizeitpilot, unterstützte die „Ukraine Air Rescue“, indem er mehr als 800 Kilogramm dringend benötigte Medikamente an die polnisch-ukrainische Grenze flog. Zu Beginn des Jahres spendete der Automobilhersteller bereits 450 Erste-Hilfe-Sets.

    Auch finanziell förderte Ford die ehrenamtlichen Aktivitäten seiner Belegschaft. Im alljährlichen „Ford Global Caring Month“ wurden 13 Projekte der 233 involvierten Beschäftigten mit fast 53.000 Euro unterstützt.

    Seit letztem Jahr tritt das Ehrenamtsprogramm von Ford auch unter neuem Namen in Erscheinung: „Community Involvement FORD HILFT“ soll noch deutlicher machen, dass die Belegschaft des Automobilherstellers sich aktiv und unermüdlich für das Gemeinwohl einsetzt. Immerhin engagierten sich allein in Deutschland im abgelaufenen Jahr 643 Ford-Beschäftigte in 10.969 Arbeitsstunden in 186 Projekten in erster Linie aus den Bereichen Mobilität, Umwelt und Bildung. Ford stellt seine Beschäftigten für bis zu zwei Tage bezahlt von ihrer eigentlichen Tätigkeit frei, um sich ehrenamtlich für die Gemeinschaft zu engagieren.

     

  • Social Media: Ford & MoTrip

    KÖLN, 6. Dezember 2023 – Ford und der Deutschrapper MoTrip veröffentlichen zur Einstimmung auf die Feiertage ein gemeinsames Video. Inhalt ist die bei Ford BlueCruise genannte Technologie im Ford Mustang Mach-E, die durch automatisiertes Fahren ein entspannteres Ankommen ermöglicht.

    Das ist bereits das zweite Projekt des Automobilherstellers in Zusammenarbeit mit MoTrip und folgt seinem Auftakt als Protagonist in dem „Be Right Back“-Format, das erfolgreich auf den Social-Media-Kanälen von @forddeutschland eingeführt wurde. In der fünften Episode aus der Formatreihe zeigt MoTrip, einer der erfolgreichsten deutschen Rapper, im langsamen Sprachgesang auf, wie er sich inspirieren lässt. In den vorangegangen Episoden zeigen Enissa Amani, Younes Zarou, Hazel Brugger und Riccardo Simonetti, was Freiheit für sie bedeutet.

    Mit BlueCruise dürfen Autofahrer auf bestimmten, Blue Zones genannten Abschnitten zahlreicher Bundesautobahnen, die Hände vom Lenkrad nehmen, während sie dem Verkehrsgeschehen aber weiterhin aufmerksam folgen. Weitere Informationen zur Technologie finden gibt es hier: Ford BlueCruise Pressematerial

    Das Video von MoTrip im Ford Mustang Mach-E GT* mit BlueCruise finden Sie hier:

    https://youtu.be/Ep_h2z6-EA8

    * Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E GT nach WLTP (kombiniert): 21,2 kWh/100 km; CO-Emissionen: 0 g/km.

    Die angegebenen WLTP-Kraftstoff-/Energieverbräuche, CO2-Emissionen und elektrischen Reichweiten werden gemäß den technischen Anforderungen und Spezifikationen der europäischen Verordnungen (EG) 715/2007 und (EU) 2017/1151 in der jeweils gültigen Fassung ermittelt. Die angewandten Standardtestverfahren ermöglichen den Vergleich zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen und verschiedenen Herstellern.

    06.12.2023
    Presse

    Social Media: Ford & MoTrip

    KÖLN, 6. Dezember 2023 – Ford und der Deutschrapper MoTrip veröffentlichen zur Einstimmung auf die Feiertage ein gemeinsames Video. Inhalt ist die bei Ford BlueCruise genannte Technologie im Ford Mustang Mach-E, die durch automatisiertes Fahren ein entspannteres Ankommen ermöglicht.

    Das ist bereits das zweite Projekt des Automobilherstellers in Zusammenarbeit mit MoTrip und folgt seinem Auftakt als Protagonist in dem „Be Right Back“-Format, das erfolgreich auf den Social-Media-Kanälen von @forddeutschland eingeführt wurde. In der fünften Episode aus der Formatreihe zeigt MoTrip, einer der erfolgreichsten deutschen Rapper, im langsamen Sprachgesang auf, wie er sich inspirieren lässt. In den vorangegangen Episoden zeigen Enissa Amani, Younes Zarou, Hazel Brugger und Riccardo Simonetti, was Freiheit für sie bedeutet.

    Mit BlueCruise dürfen Autofahrer auf bestimmten, Blue Zones genannten Abschnitten zahlreicher Bundesautobahnen, die Hände vom Lenkrad nehmen, während sie dem Verkehrsgeschehen aber weiterhin aufmerksam folgen. Weitere Informationen zur Technologie finden gibt es hier: Ford BlueCruise Pressematerial

    Das Video von MoTrip im Ford Mustang Mach-E GT* mit BlueCruise finden Sie hier:

    https://youtu.be/Ep_h2z6-EA8

    * Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E GT nach WLTP (kombiniert): 21,2 kWh/100 km; CO-Emissionen: 0 g/km.

    Die angegebenen WLTP-Kraftstoff-/Energieverbräuche, CO2-Emissionen und elektrischen Reichweiten werden gemäß den technischen Anforderungen und Spezifikationen der europäischen Verordnungen (EG) 715/2007 und (EU) 2017/1151 in der jeweils gültigen Fassung ermittelt. Die angewandten Standardtestverfahren ermöglichen den Vergleich zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen und verschiedenen Herstellern.

  • NCAP Platin: Transit Courier

    KÖLN, 15. November 2023 – Der neue Ford Transit Courier zählt mit Abstand zu den sichersten Transportern im Segment der leichten Nutzfahrzeuge. Dies haben die jetzt veröffentlichten Ergebnisse einer aufwendigen Versuchsreihe der unabhängigen Euro NCAP-Prüforganisation ergeben: Von 20 im Jahr 2023 nach strengeren Vorgaben getesteten Lieferwagen mit einem zulässigen Gesamtgewicht bis 3,5 Tonnen hat allein der Ford Transit die höchste Auszeichnung „Platin“ erreicht. Die Bewertung gilt für alle Modellvarianten mit Benziner- oder Dieselmotorisierung und schließt auch den E-Transit Courier mit ein. Der rein elektrisch angetriebene Transporter aus der 750-Kilogramm-Nutzlastklasse kommt voraussichtlich 2024 auf den Markt.

    „Der komplett neu entwickelte Transit Courier hat im Euro NCAP das beste Ergebnis eines gewerblichen Transporters aller Zeiten erzielt – den phänomenalen Wert von 93 Prozent“, freut sich Hans Schep, Geschäftsführer von Ford Pro Europa. „Dieses Resultat spiegelt das Können, das Engagement und den Willen unserer Ingenieur-Teams wider, besonders hohe Qualität zu bieten. Nichts liegt uns mehr am Herzen als die Sicherheit unserer Kunden, ihrer Mitarbeiter und den Menschen, mit denen sie sich die Straße teilen. Dabei zeigt die Euro NCAP-Auswertung auch: Diese Sicherheit gibt es bei Ford ohne Aufpreis. Sie ist sozusagen das Allererste, was der Transit Courier liefert.“

    Werden Transporter und Vans in Unfälle verwickelt, so die Prüforganisation, dann wiegen die Folgen für den Unfallgegner oftmals schwerer. Darum legt Euro NCAP bei der Sicherheitsbewertung dieser leichten Nutzfahrzeuge einen nochmals größeren Schwerpunkt auf fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme. Und genau hier überzeugt der neue Transporter von Ford in besonderem Maße: Denn nur der Transit Courier besitzt die geforderten Assistenzsysteme in allen Modellvarianten bereits ab Werk – und fährt in drei von sechs geprüften Kategorien obendrein die jeweilige Maximalpunktzahl ein. Dies gilt für Fahrerüberwachungssysteme wie den Müdigkeitswarner, für Spurhalteassistenten wie Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent und Toter-Winkel-Assistent sowie für Geschwindigkeits-Regelsysteme wie den intelligenten Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige. Für die Radfahrer-Erkennung seines Pre-Collision-Assist erhält der Ford 9,7 von zehn Punkten, auch die Funktionsweise seiner autonomen AEB-Notbremssysteme (Autonomous Emergency Braking Systems) schnitt mit 26 von 30 möglichen Zählern überdurchschnittlich gut ab.

    Fazit des Euro NCAP-Reports: „Der Transit Courier überzeugt rundum mit einer exzellenten Performance. Er verfügt über eine große Anzahl an Sicherheitsausstattungen, die fast durchgehend zum serienmäßigen Lieferumfang aller Modellversionen gehören und generell gut funktionieren. Seine Systeme zur Unfallvermeidung entsprechen jenen der Pkw-Pendants. Damit erfüllt der Transit Courier die Voraussetzungen für eine Platin-Bewertung leicht.“

    „Euro NCAP erwartet, dass die Hersteller von Transportern ihre Fahrzeuge mit den gleichen Unfallvermeidungssystemen ausstatten, die bereits für Pkw zum Einsatz kommen und entsprechend auf dem Markt verfügbar sind“, erklärt Dr. Michiel van Ratingen, Generalsekretär von Euro NCAP. „Der Ford Transit Courier entspricht dieser Forderung mit seinen fast durchgehend serienmäßigen Sicherheitsfunktionen bereits. Damit ist er der erste Träger einer Platin-Auszeichnung nach den neuen 2023er Regeln. Herzlichen Glückwunsch an Ford zu diesem Ergebnis!“

    Schon vor dem neuen Transit Courier hat die erfolgreiche Nutzfahrzeug-Familie von Ford hervorragende Resultate bei Euro NCAP-Tests eingefahren. Der Transit und der Transit Custom erhielten 2021 jeweils die Gold-Bewertung. 2022 folgte auch der E-Transit.

    Benziner- und Dieselmotorisierungen mit bis zu 92 kW (125 PS), rein elektrisch ab 2024

    Der neue Ford Transit Courier steht mit einer Auswahl an konventionellen, besonders kraftstoffeffizienten Motorisierungen zur Verfügung. Der 1,5 Liter große EcoBlue-Turbodiesel leistet 74 kW (100 PS), die beiden EcoBoost-Turbo-Dreizylinder mit 1,0 Liter Hubraum gehen wahlweise mit 74 kW (100 PS) oder 92 kW (125 PS) an den Start. Ab Werk steht ihnen eine manuelle 6-Gang-Schaltgetriebe zur Seite, für die 125-PS-Variante kann auch ein neues
    7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe zum Einsatz kommen.*

    Mit ihrer komplett neu entwickelten Karosserie warten alle Varianten des neuen Transit Courier mit deutlich verbesserten Transporteigenschaften auf. Die Ladebreite zwischen den hinteren Radhäusern wuchs von 1.012 auf 1.220 Millimeter und ermöglicht erstmals den gleichzeitigen Transport von zwei Europaletten. Das gesamte Ladevolumen erreicht 2,9 statt 2,3 Kubikmeter. Damit übertrifft es das Vorgängermodell um 25 Prozent. Die Tiefe des Frachtraums legte um 18 Zentimeter auf nun 1,8 Meter zu. In Verbindung mit der neuen Durchladeoption der Bordwand und dem umklappbaren Beifahrersitz lässt sie sich zusätzlich vergrößern, so dass auch bis zu 2,7 Meter lange Bretter oder Rohre eingeladen werden können.***

    Die Entwicklung der Courier-Familie lag in den Händen des Ford Otosan Forschungs- und Entwicklungszentrums im türkischen Sancaktepe, das eng mit den Nutzfahrzeug-Spezialisten von Ford Pro im britischen Dunton sowie in Köln-Merkenich zusammengearbeitet hat. Die Baureihe läuft fortan im rumänischen Craiova vom Band. Das Werk zählt seit dem vergangenen Jahr zum Ford Otosan-Verbund. Der Hersteller des Verkaufsschlagers Transit Custom und des in seinem Segment auf Anhieb führenden E-Transit gehört als Europas größter Produzent von Nutzfahrzeugen1 zu den ältesten und erfolgreichsten Joint Ventures in der Automobilindustrie weltweit. Ford und die Koç Holding sind die größten Anteilseigner.

    Mehr Infos und Bilder vom neuen Ford Courier Transit gibt es online unter:
    https://transitcourier.fordpresskits.com

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Courier in l/100 km (kombiniert)**: 7,3 – 6,6; CO2-Emissionen (kombiniert): 167 – 150 g/km.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    *** Erhältlich ab dem 1. Quartal 2024.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Ford Europa berücksichtigt folgende 21 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien, Türkei und Ungarn.

     

    15.11.2023
    Presse

    NCAP Platin: Transit Courier

    KÖLN, 15. November 2023 – Der neue Ford Transit Courier zählt mit Abstand zu den sichersten Transportern im Segment der leichten Nutzfahrzeuge. Dies haben die jetzt veröffentlichten Ergebnisse einer aufwendigen Versuchsreihe der unabhängigen Euro NCAP-Prüforganisation ergeben: Von 20 im Jahr 2023 nach strengeren Vorgaben getesteten Lieferwagen mit einem zulässigen Gesamtgewicht bis 3,5 Tonnen hat allein der Ford Transit die höchste Auszeichnung „Platin“ erreicht. Die Bewertung gilt für alle Modellvarianten mit Benziner- oder Dieselmotorisierung und schließt auch den E-Transit Courier mit ein. Der rein elektrisch angetriebene Transporter aus der 750-Kilogramm-Nutzlastklasse kommt voraussichtlich 2024 auf den Markt.

    „Der komplett neu entwickelte Transit Courier hat im Euro NCAP das beste Ergebnis eines gewerblichen Transporters aller Zeiten erzielt – den phänomenalen Wert von 93 Prozent“, freut sich Hans Schep, Geschäftsführer von Ford Pro Europa. „Dieses Resultat spiegelt das Können, das Engagement und den Willen unserer Ingenieur-Teams wider, besonders hohe Qualität zu bieten. Nichts liegt uns mehr am Herzen als die Sicherheit unserer Kunden, ihrer Mitarbeiter und den Menschen, mit denen sie sich die Straße teilen. Dabei zeigt die Euro NCAP-Auswertung auch: Diese Sicherheit gibt es bei Ford ohne Aufpreis. Sie ist sozusagen das Allererste, was der Transit Courier liefert.“

    Werden Transporter und Vans in Unfälle verwickelt, so die Prüforganisation, dann wiegen die Folgen für den Unfallgegner oftmals schwerer. Darum legt Euro NCAP bei der Sicherheitsbewertung dieser leichten Nutzfahrzeuge einen nochmals größeren Schwerpunkt auf fortschrittliche Fahrer-Assistenzsysteme. Und genau hier überzeugt der neue Transporter von Ford in besonderem Maße: Denn nur der Transit Courier besitzt die geforderten Assistenzsysteme in allen Modellvarianten bereits ab Werk – und fährt in drei von sechs geprüften Kategorien obendrein die jeweilige Maximalpunktzahl ein. Dies gilt für Fahrerüberwachungssysteme wie den Müdigkeitswarner, für Spurhalteassistenten wie Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent und Toter-Winkel-Assistent sowie für Geschwindigkeits-Regelsysteme wie den intelligenten Geschwindigkeitsbegrenzer mit Tempolimit-Anzeige. Für die Radfahrer-Erkennung seines Pre-Collision-Assist erhält der Ford 9,7 von zehn Punkten, auch die Funktionsweise seiner autonomen AEB-Notbremssysteme (Autonomous Emergency Braking Systems) schnitt mit 26 von 30 möglichen Zählern überdurchschnittlich gut ab.

    Fazit des Euro NCAP-Reports: „Der Transit Courier überzeugt rundum mit einer exzellenten Performance. Er verfügt über eine große Anzahl an Sicherheitsausstattungen, die fast durchgehend zum serienmäßigen Lieferumfang aller Modellversionen gehören und generell gut funktionieren. Seine Systeme zur Unfallvermeidung entsprechen jenen der Pkw-Pendants. Damit erfüllt der Transit Courier die Voraussetzungen für eine Platin-Bewertung leicht.“

    „Euro NCAP erwartet, dass die Hersteller von Transportern ihre Fahrzeuge mit den gleichen Unfallvermeidungssystemen ausstatten, die bereits für Pkw zum Einsatz kommen und entsprechend auf dem Markt verfügbar sind“, erklärt Dr. Michiel van Ratingen, Generalsekretär von Euro NCAP. „Der Ford Transit Courier entspricht dieser Forderung mit seinen fast durchgehend serienmäßigen Sicherheitsfunktionen bereits. Damit ist er der erste Träger einer Platin-Auszeichnung nach den neuen 2023er Regeln. Herzlichen Glückwunsch an Ford zu diesem Ergebnis!“

    Schon vor dem neuen Transit Courier hat die erfolgreiche Nutzfahrzeug-Familie von Ford hervorragende Resultate bei Euro NCAP-Tests eingefahren. Der Transit und der Transit Custom erhielten 2021 jeweils die Gold-Bewertung. 2022 folgte auch der E-Transit.

    Benziner- und Dieselmotorisierungen mit bis zu 92 kW (125 PS), rein elektrisch ab 2024

    Der neue Ford Transit Courier steht mit einer Auswahl an konventionellen, besonders kraftstoffeffizienten Motorisierungen zur Verfügung. Der 1,5 Liter große EcoBlue-Turbodiesel leistet 74 kW (100 PS), die beiden EcoBoost-Turbo-Dreizylinder mit 1,0 Liter Hubraum gehen wahlweise mit 74 kW (100 PS) oder 92 kW (125 PS) an den Start. Ab Werk steht ihnen eine manuelle 6-Gang-Schaltgetriebe zur Seite, für die 125-PS-Variante kann auch ein neues
    7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe zum Einsatz kommen.*

    Mit ihrer komplett neu entwickelten Karosserie warten alle Varianten des neuen Transit Courier mit deutlich verbesserten Transporteigenschaften auf. Die Ladebreite zwischen den hinteren Radhäusern wuchs von 1.012 auf 1.220 Millimeter und ermöglicht erstmals den gleichzeitigen Transport von zwei Europaletten. Das gesamte Ladevolumen erreicht 2,9 statt 2,3 Kubikmeter. Damit übertrifft es das Vorgängermodell um 25 Prozent. Die Tiefe des Frachtraums legte um 18 Zentimeter auf nun 1,8 Meter zu. In Verbindung mit der neuen Durchladeoption der Bordwand und dem umklappbaren Beifahrersitz lässt sie sich zusätzlich vergrößern, so dass auch bis zu 2,7 Meter lange Bretter oder Rohre eingeladen werden können.***

    Die Entwicklung der Courier-Familie lag in den Händen des Ford Otosan Forschungs- und Entwicklungszentrums im türkischen Sancaktepe, das eng mit den Nutzfahrzeug-Spezialisten von Ford Pro im britischen Dunton sowie in Köln-Merkenich zusammengearbeitet hat. Die Baureihe läuft fortan im rumänischen Craiova vom Band. Das Werk zählt seit dem vergangenen Jahr zum Ford Otosan-Verbund. Der Hersteller des Verkaufsschlagers Transit Custom und des in seinem Segment auf Anhieb führenden E-Transit gehört als Europas größter Produzent von Nutzfahrzeugen1 zu den ältesten und erfolgreichsten Joint Ventures in der Automobilindustrie weltweit. Ford und die Koç Holding sind die größten Anteilseigner.

    Mehr Infos und Bilder vom neuen Ford Courier Transit gibt es online unter:
    https://transitcourier.fordpresskits.com

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Courier in l/100 km (kombiniert)**: 7,3 – 6,6; CO2-Emissionen (kombiniert): 167 – 150 g/km.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    *** Erhältlich ab dem 1. Quartal 2024.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Ford Europa berücksichtigt folgende 21 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien, Türkei und Ungarn.

     

  • Mach-E: BlueCruise-Technologie

    KÖLN, 12. Oktober 2023 – Die Ford BlueCruise-Technologie ist bei allen Neubestellungen des Ford Mustang Mach-E ab dem 12. Oktober 2023 verfügbar. Diese Zusatzfunktionalität ermöglicht es, das unterstützte Fahren auf deutschen Autobahnen zu erleben und damit in eine neue Ära der Mobilität einzutreten.

    Dabei dürfen Autofahrer auf bestimmten, Blue Zones genannten, Abschnitten zahlreicher Bundesautobahnen die Hände vom Lenkrad nehmen, während sie dem Verkehrsgeschehen aber weiterhin aufmerksam folgen. Dies gilt bei Geschwindigkeiten von bis zu 130 km/h.

    Diese innovative Technologie hebt Fahrerassistenzsysteme auf die nächste Stufe. Das System gemäß Level 2+ überwacht Fahrbahnmarkierungen, Geschwindigkeitsschilder und Verkehrsbedingungen und steuert Lenkung, Beschleunigung und Bremsen, während es gleichzeitig einen konstanten Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen einhält.

    Alle Mustang Mach-E Kunden des neuen Modelljahres können eine kostenlose 90-Tage-Testversion3 von Ford BlueCruise aktivieren. Nach der Testphase verlängert sich das Ford Connected Service Modell automatisch zu einem Preis von 24,99 Euro pro Monat und ist über das FordPass-Konto monatlich kündbar.

    Weitere Informationen zu Ford BlueCruise stehen unter folgendem Link bereit:

    Ford Media: BlueCruise Experience

    1) Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E nach WLTP (kombiniert): Stromverbrauch: 21,2 - 17,2 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km.

    2) Für die Nutzung von Ford BlueCruise ist eine Aktivierung von FordPass Connect im Fahrzeug über die FordPass Smartphone-App erforderlich. Um die Remote-Funktionen zu nutzen, sind FordPass Connect, die FordPass-App und der kostenlose Connected Service erforderlich (weitere Informationen siehe FordPass-Geschäftsbedingungen). Connected Service und Funktionen hängen von der Netzverfügbarkeit ab. Weiterentwicklungen von Technologien/Mobilfunknetzen/Fahrzeugfunktionen können die Funktionalität einschränken und den Betrieb der Connected-Funktionen verhindern. Der Connected Service schließt den WLAN-Hotspot aus. Die App FordPass ist mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    3) Für Kunden beginnt die 90-tägige Testphase nach der Aktivierung, die innerhalb 12 Monaten mit dem Datum des Garantiebeginns abgeschlossen werden kann.

    4) Gilt für alle Neubestellungen eines Ford Mustang Mach-E mit Produktionsdatum ab Juli 2023

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2- Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

     

    12.10.2023
    Presse

    Mach-E: BlueCruise-Technologie

    KÖLN, 12. Oktober 2023 – Die Ford BlueCruise-Technologie ist bei allen Neubestellungen des Ford Mustang Mach-E ab dem 12. Oktober 2023 verfügbar. Diese Zusatzfunktionalität ermöglicht es, das unterstützte Fahren auf deutschen Autobahnen zu erleben und damit in eine neue Ära der Mobilität einzutreten.

    Dabei dürfen Autofahrer auf bestimmten, Blue Zones genannten, Abschnitten zahlreicher Bundesautobahnen die Hände vom Lenkrad nehmen, während sie dem Verkehrsgeschehen aber weiterhin aufmerksam folgen. Dies gilt bei Geschwindigkeiten von bis zu 130 km/h.

    Diese innovative Technologie hebt Fahrerassistenzsysteme auf die nächste Stufe. Das System gemäß Level 2+ überwacht Fahrbahnmarkierungen, Geschwindigkeitsschilder und Verkehrsbedingungen und steuert Lenkung, Beschleunigung und Bremsen, während es gleichzeitig einen konstanten Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen einhält.

    Alle Mustang Mach-E Kunden des neuen Modelljahres können eine kostenlose 90-Tage-Testversion3 von Ford BlueCruise aktivieren. Nach der Testphase verlängert sich das Ford Connected Service Modell automatisch zu einem Preis von 24,99 Euro pro Monat und ist über das FordPass-Konto monatlich kündbar.

    Weitere Informationen zu Ford BlueCruise stehen unter folgendem Link bereit:

    Ford Media: BlueCruise Experience

    1) Verbrauchswerte des Ford Mustang Mach-E nach WLTP (kombiniert): Stromverbrauch: 21,2 - 17,2 kWh/100 km; CO2- Emissionen im Fahrbetrieb: 0 g/km.

    2) Für die Nutzung von Ford BlueCruise ist eine Aktivierung von FordPass Connect im Fahrzeug über die FordPass Smartphone-App erforderlich. Um die Remote-Funktionen zu nutzen, sind FordPass Connect, die FordPass-App und der kostenlose Connected Service erforderlich (weitere Informationen siehe FordPass-Geschäftsbedingungen). Connected Service und Funktionen hängen von der Netzverfügbarkeit ab. Weiterentwicklungen von Technologien/Mobilfunknetzen/Fahrzeugfunktionen können die Funktionalität einschränken und den Betrieb der Connected-Funktionen verhindern. Der Connected Service schließt den WLAN-Hotspot aus. Die App FordPass ist mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    3) Für Kunden beginnt die 90-tägige Testphase nach der Aktivierung, die innerhalb 12 Monaten mit dem Datum des Garantiebeginns abgeschlossen werden kann.

    4) Gilt für alle Neubestellungen eines Ford Mustang Mach-E mit Produktionsdatum ab Juli 2023

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt. Bitte beachten Sie, dass für CO2- Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1. September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist.

     

  • Ford ist Partner der Digital X

    KÖLN, 19. September 2023 – Ford ist zum ersten Mal Partner der Digital X, Europas führender Messe für Digitalisierung, die am 20. und 21. September 2023 in Köln stattfindet. Im Rahmen einer Paneldiskussion am Mittwoch, 20. September, wird Dr. Christian Weingärtner, Geschäftsführer Marketing & Verkauf Ford DACH, seine Vision der Mobilität der Zukunft einbringen. Gemeinsam mit Christoph Weigler, Uber Deutschland-Chef, sowie Maren von Heereman, Head of Commercial Operation bei Polestar, diskutiert Weingärtner zu dem Thema „Mobilität im Wandel - Zwischen Elektrifizierung, Digitalisierung, Regulierung und autonomen Fahren“.

    Während der so genannten Masterclasses wird Christoph Heusgen, Product Manager Localization Digital Products, ebenfalls am Mittwoch, 20. September, aufzeigen, welchen Weg der 120 Jahre alte Automobilhersteller nimmt, um sich vom reinen Fertigungsunternehmen hin zum Technologiekonzern weiterzuentwickeln.

    Besucher können sich in einem der 15 vollelektrischen Ford Mustang Mach-E während der Messetage von Termin zu Termin shuttlen lassen. Fünf Mustang Mach-E stehen den Besuchern auch für Testfahrten zur Verfügung.

    Mittwoch, 20. September 2023

    Paneldiskussion, 11.45 Uhr, 25hours Hotel, Köln-Innenstadt

    Masterclass, 14.00 und 15.00 Uhr, Wohngemeinschaft, Köln-Innenstadt

     

    19.09.2023
    Presse

    Ford ist Partner der Digital X

    KÖLN, 19. September 2023 – Ford ist zum ersten Mal Partner der Digital X, Europas führender Messe für Digitalisierung, die am 20. und 21. September 2023 in Köln stattfindet. Im Rahmen einer Paneldiskussion am Mittwoch, 20. September, wird Dr. Christian Weingärtner, Geschäftsführer Marketing & Verkauf Ford DACH, seine Vision der Mobilität der Zukunft einbringen. Gemeinsam mit Christoph Weigler, Uber Deutschland-Chef, sowie Maren von Heereman, Head of Commercial Operation bei Polestar, diskutiert Weingärtner zu dem Thema „Mobilität im Wandel - Zwischen Elektrifizierung, Digitalisierung, Regulierung und autonomen Fahren“.

    Während der so genannten Masterclasses wird Christoph Heusgen, Product Manager Localization Digital Products, ebenfalls am Mittwoch, 20. September, aufzeigen, welchen Weg der 120 Jahre alte Automobilhersteller nimmt, um sich vom reinen Fertigungsunternehmen hin zum Technologiekonzern weiterzuentwickeln.

    Besucher können sich in einem der 15 vollelektrischen Ford Mustang Mach-E während der Messetage von Termin zu Termin shuttlen lassen. Fünf Mustang Mach-E stehen den Besuchern auch für Testfahrten zur Verfügung.

    Mittwoch, 20. September 2023

    Paneldiskussion, 11.45 Uhr, 25hours Hotel, Köln-Innenstadt

    Masterclass, 14.00 und 15.00 Uhr, Wohngemeinschaft, Köln-Innenstadt

     

  • Weltpremiere auf Caravan Salon

    KÖLN, 24. August 2023 – Der neue Ford Transit Custom Nugget* feiert auf dem diesjährigen Caravan Salon in Düsseldorf (25.8. – 3.9.) seine Weltpremiere. Die jüngste Generation des erfolgreichen Freizeitmobils profitiert von den hochmodernen Technologiefunktionen der künftigen Ford Transit Custom-Familie und steht erstmals auch in Verbindung mit einem elektrifizierten Plug-in-Hybridantrieb (PHEV) zur Verfügung. Für die Entwicklung des fünfsitzigen Nugget hat Ford wieder mit den renommierten Spezialisten der Westfalia Mobil GmbH in Rheda-Wiedenbrück zusammengearbeitet. Westfalia übernimmt auch den Ausbau des fortschrittlichen Camping-Fahrzeugs, das sich mit seinem durchdachten Mehrraum-Konzept erneut vom Wettbewerb abhebt. Bestellungen für den Transit Custom Nugget in der Ausstattungslinie Titanium mit Aufstelldach, 125 kW (170 PS)* starkem Ford EcoBlue-Turbodiesel und 8-Gang-Automatikgetriebe nehmen die Handelspartner von Ford bereits ab diesem Monat entgegen, die Auslieferung beginnt im Frühjahr 2024. Weitere Modellvarianten inklusive der PHEV-Motorisierung folgen in den kommenden zwölf Monaten.

    Ford stellt die nächste Generation der ebenso wendigen wie agilen und praktischen Transit Custom- und Tourneo Custom-Baureihe* noch in diesem Jahr vor. Als europäischer Marktführer1 in ihrem Segment wartet die neue Transporter-Familie mit wegweisenden Konstruktionsmerkmalen und modernen Assistenzsystemen, verbessertem Komfort und fortschrittlicher Konnektivität auf. Im Wohnbereich dürfen sich Besitzer des neuen Transit Custom Nugget auf eine noch ausgefeiltere Funktionalität und eine Verarbeitung auf Premium-Niveau mit besonders hochwertigen Oberflächen freuen. Optional steht auch eine zusätzliche Stromversorgung durch ein Solarmodul auf dem Dach zur Verfügung.

    „Mit dem Transit Custom Nugget können seine Nutzer neue Reiseziele entdecken“, betont Hans Schep, Geschäftsführer von Ford Pro in Europa. „Dank des Extrakomforts, der Konnektivität und der Plug-in-Hybridoption des neuen Modells kommen sie weiter als je zuvor. Von unseren Kunden wissen wir, dass sie ihren Nugget ganz normal als Familienauto nutzen, mit Freunden und Fahrrädern an Bord zu interessanten Mountainbike-Trails aufbrechen oder ihre Zeit als Ruheständler nutzen, um die Welt zu bereisen – genau hierfür haben wir unser jüngstes Nugget-Modell entwickelt.“

    Hochmoderne neue Transit Custom-Plattform macht Reisen zum Vergnügen

    Zu den Kernkompetenzen eines Freizeitmobils zählt insbesondere ein entspannter Reisekomfort, wenn manche Tagesetappen viele Hundert Kilometer umfassen. Der neue Nugget kann an dieser Stelle die Vorteile seiner hochmodernen Plattform ausspielen, denn er basiert bereits auf der kommenden Generation der Ford Transit Custom- und Tourneo Custom-Baureihe. Sie überzeugt zum Beispiel mit einem hochmodernen Plug-in-Hybridantrieb, wie er auch im Ford Kuga* zum Einsatz kommt – Europas PHEV-Bestseller2 der Jahre 2021 und 2022. Dessen 2,5 Liter großer Vierzylindermotor setzt auf das besonders effiziente Atkinson-Arbeitsprinzip. Die Traktionsbatterie besitzt ein nutzbares Speichervolumen von 11,8 Kilowattstunden (kWh). Im Zusammenspiel mit dem Elektroantrieb ermöglicht sie rein elektrische und damit lokal abgasfreie Mobilität. Die kombinierte Systemleistung erreicht 171 kW (232 PS).

    Das neu entwickelte Fahrwerk der nächsten Transit Custom- und Tourneo Custom-Generation verbessert mit Einzelradaufhängungen auch an der Hinterachse den Federungskomfort und das Handling spürbar. Auf Wunsch steht auch ein Allradantrieb zur Wahl. Er stellt insbesondere für jene Camper eine interessante Option dar, die einen Outdoor-Sport in schwer zugänglichem Gelände betreiben oder nach dem Heavy-Metal-Konzert in Wacken ohne Traktor-Hilfe vom Festival-Gelände rollen möchten.

    Ford bietet für den Transit Custom Nugget erstmals auch ein Automatikgetriebe mit acht Vorwärtsgängen an. Mit ihm gelingen lange wie kurze Autobahnstrecken ebenso mühelos wie die Tour in die belebte Innenstadt. Die Sitz- und Lenkradposition erinnert stark an einen Pkw. So fühlen sich auch jene Fahrer am Steuer des Nugget wohl, die sonst kompaktere Autos bewegen. Hinzu kommt eine umfassende Palette an fortschrittlichen Assistenzsystemen. Die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Fahrspur-Pilot erhöht zum Beispiel den Komfort im Stop-and-Go-Verkehr und auf langen Autobahnetappen, während der Rückfahr-Bremsassistent im Zusammenspiel mit der 360-Grad-Kamera beim Manövrieren unterstützt.

    Auch die Mühelosigkeit, mit der sich die Nutzer des Nugget im Innenraum bewegen können, zählt traditionell zu den Kaufargumenten für das beliebte Freizeitmobil von Ford. Der Beifahrer-Airbag wanderte zum Beispiel in die vordere Dachkante. Dadurch konnte das Armaturenbrett neu und platzsparender gestalt werden. Zusammen mit dem nun durchgehend ebenen und tiefer positionierten Fahrzeugboden ist es dadurch noch leichter, von den Vordersitzen in den Wohnbereich zu gelangen. Der Ein- und Ausstiegskomfort profitiert hiervon ebensp wie von von einer integrierten Trittstufe. Hinzu kommen weit öffnende Schiebetüren und ein großzügig bemessener Karosserieausschnitt für die Heckklappe.

    Der modern gestaltete Cockpit-Bereich fußt auf dem hochwertigen Interieur des Tourneo Custom. Dabei überzeugt er mit besonderer Verarbeitungs- und Materialqualität. Neben einer voll digitalen Instrumententafel erleichtert ein großer Touchscreen im 13-Zoll-Format die Bedienung. Für die Steuerung des Navigationssystems und der Konnektivitätsfunktionen steht das fortschrittliche Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC4 bereit, das auch Sprachbefehle versteht. Die drahtlose Einbindung externer Geräte und Smartphones ist ab Werk via Android Auto oder Apple CarPlay3 möglich.

    Neuer Nugget: Evolutionsstufe eines überaus erfolgreichen Reisemobilkonzepts

    Ford und die Experten von Westfalia haben in puncto Qualität und Ergonomie mit dem neuen Transit Custom Nugget ein nochmals höheres Level erreicht. Hierfür gestalteten sie den Innenbereich des Freizeitmobils komplett neu. Es setzt aber auch weiterhin auf das populäre Konzept mit getrennten Zonen für Küche, Wohnen und Schlafen. Das Ergebnis: Selbst wenn beide Doppelbetten im parkenden Fahrzeug fertig aufgebaut sind, können sich die Passagiere im Nugget noch immer frei bewegen, kochen oder ein- und aussteigen, ohne sich dabei in die Quere zu kommen.

    Die Sitzbereiche bieten auch auf längeren Touren einen sicheren und bequemen Platz. Am Zielort oder bei einer Pause verwandeln sie sich schnell in ein Esszimmer oder bieten eine Schlafgelegenheit. Auf Wunsch lassen sich die drehbaren „Kapitänssessel“ für Fahrer und Beifahrer künftig beheizen und belüften. Auch für die speziell gestaltete Dreierbank im Wohnraum steht eine Sitzheizung zur Wahl. Neue Lautsprecher und USB-C-Schnittstellen optimieren den Reisekomfort für die bis zu drei Passagiere im Fond.

    Die verbesserte Küchenzeile mit ihrem L-förmigen Layout steigert die Freude am Kochen. Ein neuer, besonders praktischer Schubladen-Kühlschrank erleichtert den Zugang und fasst auch große, aufrecht stehende Flaschen. Zusammen mit dem integrierten Kochfeld und der Spüle ermöglicht er eine aufgeräumte Oberfläche, die 20 Prozent mehr Platz zum Arbeiten bietet. Gedämpft schließende Riegel und ausklappbare Griffe reduzieren die Gefahr, dass sich Kinder die Finger klemmen, und senken darüber hinaus auch das Geräuschniveau während der Fahrt. Eine Warmwasserversorgung zählt fortan zur Serienausstattung.

    Der neue entwickelte Nugget hebt sich durch zahlreiche Detailverbesserungen von seinem Vorgängermodell ab. Ist das Bett im Dachbereich aufgebaut, lässt sich zum Beispiel ein Teil der Matratze hochklappen. Das Ergebnis: eine größere Kopffreiheit im Küchenbereich. Die dreisitzige Bank lagert auf Schienen und kann dank cleverer Bedienelemente einfach und mit nur einer Hand verstellt werden. Ab Werk zählt fortan auch die Warm-/Kaltwasser-Außendusche im Heckbereich zur Ausstattung. Ein entsprechendes Zelt, das vor neugierigen Blicken schützt, steht optional zur Verfügung. Die lange Liste der Optimierungen geht noch weiter: Ein neuer, selbstfaltender Stoff erleichtert das Absenken des Aufstelldachs. Der serienmäßige Camping-Tisch und die dazugehörigen Stühle erhalten einen neuen, leichter zugänglichen Ablageplatz. Und an die Stelle der bisherigen Vorhänge treten praktische Sichtschutzrollos, um die Privatsphäre zu schützen.

    Über die grundlegenden Funktionen als Freizeitmobil hinaus überzeugt der neue Transit Custom Nugget auch durch moderne Konnektivitätslösungen. Ein integriertes 5G-Modem4 zählt ebenso zur Grundausstattung wie ein Induktionsfeld für das drahtlose Aufladen entsprechender Smartphones. Für die autarke Stromversorgung steht auf Wunsch ein Solardach bereit. Bei idealen Witterungsbedingungen kann es mehr elektrische Energie erzeugen, als die installierten Geräte verbrauchen.

    Die Bedienung und Kontrolle der Reisemobilfunktionen des Nugget geschieht über einen speziellen 7-Zoll-Touchscreen mit Farbmonitor im Wohnbereich. Hierzu gehören etwa die Standheizung sowie die Ladestandanzeigen für die Batterie und den Wasservorrat. Die raffinierte Innenbeleuchtung setzt auf LED-Technologie mit farblich anpassbarem Ambiente-Modus. Ein Neigungsanzeiger erleichtert das Ausrichten des Fahrzeugs auf unebenen Untergründen. Hinzu kommt eine eigene App, über die sich all diese Funktionalitäten auch bequem per Smartphone aus der Nähe oder Ferne steuern lassen.

    Mit dem neuen Transit Custom Nugget setzen Ford und die Westfalia Mobil GmbH als einer der führenden Spezialisten für Reisemobile ihre langjährige Partnerschaft weiter fort und präsentieren ein starkes Angebot für die hohe Nachfrage in Europa nach Freizeitfahrzeugen im 1,0-Tonnen-Segment.

    Mehr Infos und Bilder zum neuen Ford Transit Custom Nugget gibt es online unter:

    https://nugget.fordpresskits.com

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Nugget EcoBlue in l/100 km (kombiniert): 10,1 – 8,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 266 – 234 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga PHEV in l/100 km (kombiniert): 1,3 – 0,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 30 – 21 g/km.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Ford Europa berücksichtigt folgende 21 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien, Türkei und Ungarn.

    2) Laut Zulassungsdaten von JATO Dynamics und IHS Markit.

    3) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    4) FordPass Connect und die App FordPass sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen. Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Funknetze ab. Die Weiterentwicklung bestimmter Technologien, der Mobilfunknetze und der Fahrzeugeigenschaften kann die Funktionalität einschränken und die Nutzung vernetzter Dienste beeinträchtigen oder verhindern.

     

    24.08.2023
    Presse

    Weltpremiere auf Caravan Salon

    KÖLN, 24. August 2023 – Der neue Ford Transit Custom Nugget* feiert auf dem diesjährigen Caravan Salon in Düsseldorf (25.8. – 3.9.) seine Weltpremiere. Die jüngste Generation des erfolgreichen Freizeitmobils profitiert von den hochmodernen Technologiefunktionen der künftigen Ford Transit Custom-Familie und steht erstmals auch in Verbindung mit einem elektrifizierten Plug-in-Hybridantrieb (PHEV) zur Verfügung. Für die Entwicklung des fünfsitzigen Nugget hat Ford wieder mit den renommierten Spezialisten der Westfalia Mobil GmbH in Rheda-Wiedenbrück zusammengearbeitet. Westfalia übernimmt auch den Ausbau des fortschrittlichen Camping-Fahrzeugs, das sich mit seinem durchdachten Mehrraum-Konzept erneut vom Wettbewerb abhebt. Bestellungen für den Transit Custom Nugget in der Ausstattungslinie Titanium mit Aufstelldach, 125 kW (170 PS)* starkem Ford EcoBlue-Turbodiesel und 8-Gang-Automatikgetriebe nehmen die Handelspartner von Ford bereits ab diesem Monat entgegen, die Auslieferung beginnt im Frühjahr 2024. Weitere Modellvarianten inklusive der PHEV-Motorisierung folgen in den kommenden zwölf Monaten.

    Ford stellt die nächste Generation der ebenso wendigen wie agilen und praktischen Transit Custom- und Tourneo Custom-Baureihe* noch in diesem Jahr vor. Als europäischer Marktführer1 in ihrem Segment wartet die neue Transporter-Familie mit wegweisenden Konstruktionsmerkmalen und modernen Assistenzsystemen, verbessertem Komfort und fortschrittlicher Konnektivität auf. Im Wohnbereich dürfen sich Besitzer des neuen Transit Custom Nugget auf eine noch ausgefeiltere Funktionalität und eine Verarbeitung auf Premium-Niveau mit besonders hochwertigen Oberflächen freuen. Optional steht auch eine zusätzliche Stromversorgung durch ein Solarmodul auf dem Dach zur Verfügung.

    „Mit dem Transit Custom Nugget können seine Nutzer neue Reiseziele entdecken“, betont Hans Schep, Geschäftsführer von Ford Pro in Europa. „Dank des Extrakomforts, der Konnektivität und der Plug-in-Hybridoption des neuen Modells kommen sie weiter als je zuvor. Von unseren Kunden wissen wir, dass sie ihren Nugget ganz normal als Familienauto nutzen, mit Freunden und Fahrrädern an Bord zu interessanten Mountainbike-Trails aufbrechen oder ihre Zeit als Ruheständler nutzen, um die Welt zu bereisen – genau hierfür haben wir unser jüngstes Nugget-Modell entwickelt.“

    Hochmoderne neue Transit Custom-Plattform macht Reisen zum Vergnügen

    Zu den Kernkompetenzen eines Freizeitmobils zählt insbesondere ein entspannter Reisekomfort, wenn manche Tagesetappen viele Hundert Kilometer umfassen. Der neue Nugget kann an dieser Stelle die Vorteile seiner hochmodernen Plattform ausspielen, denn er basiert bereits auf der kommenden Generation der Ford Transit Custom- und Tourneo Custom-Baureihe. Sie überzeugt zum Beispiel mit einem hochmodernen Plug-in-Hybridantrieb, wie er auch im Ford Kuga* zum Einsatz kommt – Europas PHEV-Bestseller2 der Jahre 2021 und 2022. Dessen 2,5 Liter großer Vierzylindermotor setzt auf das besonders effiziente Atkinson-Arbeitsprinzip. Die Traktionsbatterie besitzt ein nutzbares Speichervolumen von 11,8 Kilowattstunden (kWh). Im Zusammenspiel mit dem Elektroantrieb ermöglicht sie rein elektrische und damit lokal abgasfreie Mobilität. Die kombinierte Systemleistung erreicht 171 kW (232 PS).

    Das neu entwickelte Fahrwerk der nächsten Transit Custom- und Tourneo Custom-Generation verbessert mit Einzelradaufhängungen auch an der Hinterachse den Federungskomfort und das Handling spürbar. Auf Wunsch steht auch ein Allradantrieb zur Wahl. Er stellt insbesondere für jene Camper eine interessante Option dar, die einen Outdoor-Sport in schwer zugänglichem Gelände betreiben oder nach dem Heavy-Metal-Konzert in Wacken ohne Traktor-Hilfe vom Festival-Gelände rollen möchten.

    Ford bietet für den Transit Custom Nugget erstmals auch ein Automatikgetriebe mit acht Vorwärtsgängen an. Mit ihm gelingen lange wie kurze Autobahnstrecken ebenso mühelos wie die Tour in die belebte Innenstadt. Die Sitz- und Lenkradposition erinnert stark an einen Pkw. So fühlen sich auch jene Fahrer am Steuer des Nugget wohl, die sonst kompaktere Autos bewegen. Hinzu kommt eine umfassende Palette an fortschrittlichen Assistenzsystemen. Die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Fahrspur-Pilot erhöht zum Beispiel den Komfort im Stop-and-Go-Verkehr und auf langen Autobahnetappen, während der Rückfahr-Bremsassistent im Zusammenspiel mit der 360-Grad-Kamera beim Manövrieren unterstützt.

    Auch die Mühelosigkeit, mit der sich die Nutzer des Nugget im Innenraum bewegen können, zählt traditionell zu den Kaufargumenten für das beliebte Freizeitmobil von Ford. Der Beifahrer-Airbag wanderte zum Beispiel in die vordere Dachkante. Dadurch konnte das Armaturenbrett neu und platzsparender gestalt werden. Zusammen mit dem nun durchgehend ebenen und tiefer positionierten Fahrzeugboden ist es dadurch noch leichter, von den Vordersitzen in den Wohnbereich zu gelangen. Der Ein- und Ausstiegskomfort profitiert hiervon ebensp wie von von einer integrierten Trittstufe. Hinzu kommen weit öffnende Schiebetüren und ein großzügig bemessener Karosserieausschnitt für die Heckklappe.

    Der modern gestaltete Cockpit-Bereich fußt auf dem hochwertigen Interieur des Tourneo Custom. Dabei überzeugt er mit besonderer Verarbeitungs- und Materialqualität. Neben einer voll digitalen Instrumententafel erleichtert ein großer Touchscreen im 13-Zoll-Format die Bedienung. Für die Steuerung des Navigationssystems und der Konnektivitätsfunktionen steht das fortschrittliche Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC4 bereit, das auch Sprachbefehle versteht. Die drahtlose Einbindung externer Geräte und Smartphones ist ab Werk via Android Auto oder Apple CarPlay3 möglich.

    Neuer Nugget: Evolutionsstufe eines überaus erfolgreichen Reisemobilkonzepts

    Ford und die Experten von Westfalia haben in puncto Qualität und Ergonomie mit dem neuen Transit Custom Nugget ein nochmals höheres Level erreicht. Hierfür gestalteten sie den Innenbereich des Freizeitmobils komplett neu. Es setzt aber auch weiterhin auf das populäre Konzept mit getrennten Zonen für Küche, Wohnen und Schlafen. Das Ergebnis: Selbst wenn beide Doppelbetten im parkenden Fahrzeug fertig aufgebaut sind, können sich die Passagiere im Nugget noch immer frei bewegen, kochen oder ein- und aussteigen, ohne sich dabei in die Quere zu kommen.

    Die Sitzbereiche bieten auch auf längeren Touren einen sicheren und bequemen Platz. Am Zielort oder bei einer Pause verwandeln sie sich schnell in ein Esszimmer oder bieten eine Schlafgelegenheit. Auf Wunsch lassen sich die drehbaren „Kapitänssessel“ für Fahrer und Beifahrer künftig beheizen und belüften. Auch für die speziell gestaltete Dreierbank im Wohnraum steht eine Sitzheizung zur Wahl. Neue Lautsprecher und USB-C-Schnittstellen optimieren den Reisekomfort für die bis zu drei Passagiere im Fond.

    Die verbesserte Küchenzeile mit ihrem L-förmigen Layout steigert die Freude am Kochen. Ein neuer, besonders praktischer Schubladen-Kühlschrank erleichtert den Zugang und fasst auch große, aufrecht stehende Flaschen. Zusammen mit dem integrierten Kochfeld und der Spüle ermöglicht er eine aufgeräumte Oberfläche, die 20 Prozent mehr Platz zum Arbeiten bietet. Gedämpft schließende Riegel und ausklappbare Griffe reduzieren die Gefahr, dass sich Kinder die Finger klemmen, und senken darüber hinaus auch das Geräuschniveau während der Fahrt. Eine Warmwasserversorgung zählt fortan zur Serienausstattung.

    Der neue entwickelte Nugget hebt sich durch zahlreiche Detailverbesserungen von seinem Vorgängermodell ab. Ist das Bett im Dachbereich aufgebaut, lässt sich zum Beispiel ein Teil der Matratze hochklappen. Das Ergebnis: eine größere Kopffreiheit im Küchenbereich. Die dreisitzige Bank lagert auf Schienen und kann dank cleverer Bedienelemente einfach und mit nur einer Hand verstellt werden. Ab Werk zählt fortan auch die Warm-/Kaltwasser-Außendusche im Heckbereich zur Ausstattung. Ein entsprechendes Zelt, das vor neugierigen Blicken schützt, steht optional zur Verfügung. Die lange Liste der Optimierungen geht noch weiter: Ein neuer, selbstfaltender Stoff erleichtert das Absenken des Aufstelldachs. Der serienmäßige Camping-Tisch und die dazugehörigen Stühle erhalten einen neuen, leichter zugänglichen Ablageplatz. Und an die Stelle der bisherigen Vorhänge treten praktische Sichtschutzrollos, um die Privatsphäre zu schützen.

    Über die grundlegenden Funktionen als Freizeitmobil hinaus überzeugt der neue Transit Custom Nugget auch durch moderne Konnektivitätslösungen. Ein integriertes 5G-Modem4 zählt ebenso zur Grundausstattung wie ein Induktionsfeld für das drahtlose Aufladen entsprechender Smartphones. Für die autarke Stromversorgung steht auf Wunsch ein Solardach bereit. Bei idealen Witterungsbedingungen kann es mehr elektrische Energie erzeugen, als die installierten Geräte verbrauchen.

    Die Bedienung und Kontrolle der Reisemobilfunktionen des Nugget geschieht über einen speziellen 7-Zoll-Touchscreen mit Farbmonitor im Wohnbereich. Hierzu gehören etwa die Standheizung sowie die Ladestandanzeigen für die Batterie und den Wasservorrat. Die raffinierte Innenbeleuchtung setzt auf LED-Technologie mit farblich anpassbarem Ambiente-Modus. Ein Neigungsanzeiger erleichtert das Ausrichten des Fahrzeugs auf unebenen Untergründen. Hinzu kommt eine eigene App, über die sich all diese Funktionalitäten auch bequem per Smartphone aus der Nähe oder Ferne steuern lassen.

    Mit dem neuen Transit Custom Nugget setzen Ford und die Westfalia Mobil GmbH als einer der führenden Spezialisten für Reisemobile ihre langjährige Partnerschaft weiter fort und präsentieren ein starkes Angebot für die hohe Nachfrage in Europa nach Freizeitfahrzeugen im 1,0-Tonnen-Segment.

    Mehr Infos und Bilder zum neuen Ford Transit Custom Nugget gibt es online unter:

    https://nugget.fordpresskits.com

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Transit Nugget EcoBlue in l/100 km (kombiniert): 10,1 – 8,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 266 – 234 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga PHEV in l/100 km (kombiniert): 1,3 – 0,9; CO2-Emissionen (kombiniert): 30 – 21 g/km.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Ford Europa berücksichtigt folgende 21 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien, Türkei und Ungarn.

    2) Laut Zulassungsdaten von JATO Dynamics und IHS Markit.

    3) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    4) FordPass Connect und die App FordPass sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen. Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Funknetze ab. Die Weiterentwicklung bestimmter Technologien, der Mobilfunknetze und der Fahrzeugeigenschaften kann die Funktionalität einschränken und die Nutzung vernetzter Dienste beeinträchtigen oder verhindern.

     

  • Ford Mustangs in Goodwood

    KÖLN / GOODWOOD (UK), 11. Juli 2023 – Beim Goodwood Festival of Speed lässt Ford vom 13. bis 16. Juli die heißesten neuen Renn- und Serienversionen seiner legendären Mustang-Familie in freier Wildbahn galoppieren. So deutet der kürzlich im Rahmen der 24 Stunden von Le Mans vorgestellte Kundensport-Rennwagen Mustang GT3 beim berühmten Hillclimb erstmals sein Potenzial an. Auch der neue Mustang Dark Horse* als rennstreckentauglicher Saugmotor-Mustang mit Straßenzulassung lässt den Goodwood Park im V8-Sound vibrieren. Die legendäre Bergrennstrecke des Motorsport-Festivals nahe des südenglischen Chichester bietet den perfekten Auslauf für diese Mustang-Versionen, die kompromisslos für Freiheit und Fahrleistung stehen.

    Am 14. Juli enthüllt Ford zudem ein aufregendes neues Mitglied der Mustang-Familie. Auch dieses „Pony Car“ werden die Besucher des Goodwood Festival of Speed nicht nur im Stall, sondern in forciertem Trab erleben dürfen. Die Weltpremiere startet im First Glance Paddock um 12 Uhr Ortszeit, also 13 Uhr MESZ.

    „Der Mustang löst Emotionen aus wie kein anderes Modell. Und da sich beim Goodwood Festival of Speed die leidenschaftlichsten Autofans der Welt versammeln, passt die Weltpremiere unserer neuesten Mustang-Version perfekt hierhin“, erklärt Darren Palmer, Vizepräsident Electric Vehicle Programs bei Ford Model e.

    Noch eine weitere Modellneuheit erhält bei der Traditionsveranstaltung ihren ersten Auslauf vor Publikum: Der neue vollelektrische Ford Explorer* gibt sein dynamisches Debüt. Der in Köln für den europäischen Markt entwickelte und produzierte Crossover mit US-amerikanischem SUV-Design ist beim Festival of Speed erstmals in Aktion zu sehen.

    Das 50-jährige Jubiläum der FIA Rallye-Weltmeisterschaft feiert Ford in Goodwood mit dem Auftritt jenes Hybrid-Fahrzeugs, mit dem Ford 2022 gleich mit einem Monte-Carlo-Sieg in eine neue Motorsport-Ära gestartet ist: Der von M-Sport Ford eingesetzte Puma Hybrid Rally1 kehrt als Siegerfahrzeug an jenen Ort zurück, wo er 2021 erstmals öffentlich aufgetreten war.

    Ford rückt in Goodwood 2023 noch eine andere Art von Power in den Blickpunkt und hinterfragt Stereotypen in der Automobilindustrie: Auf seinem Ausstellungsstand veranstaltet das Unternehmen eine Podiumsdiskussion mit ausschließlich weiblichen Persönlichkeiten aus der Branche. Sie diskutieren unter anderem darüber, wie Elektroautos neue Kauf- und Nutzerinnen-Erfahrungen sowie neue Möglichkeiten für Frauen schaffen. Besucher können auf dem Stand außerdem selber elektrische Energie erzeugen: Ein spezieller Bodenbelag verwandelt kinetische Energie ebenso in Strom wie ein Fahrradwettbewerb, der von den Ford-Initiativen „Share the Road“ und „Park the Car“ inspiriert ist.

    Ikonen des US-Autobaus erstmals live in Action zu erleben

    Im kommenden Jahr kehrt Ford mit einem komplett neu entwickelten Rennwagen an jenen Ort zurück, an dem die Marke einige ihrer prägendsten Motorsporterfolge erlebte: Le Mans. Der neue Mustang GT3, den Ford kürzlich im Rahmen des diesjährigen 24-Stunden-Rennens präsentiert hatte, geht dort im Juni 2024 auf die Jagd nach der Krone der GT3-Kategorie in der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC.

    Das ohnehin schon auffällige GT3-Coupé trägt in Goodwood ein spektakuläres Design von Troy Lee, einem der weltweit führenden Designer für Rennwagen-Folierungen. Unter der langen Fronthaube des Fahrzeugs arbeitet ein von Ford Performance entwickeltes und bei M-Sport gebautes V8-Triebwerk mit 5,4 Liter Hubraum. Spezielle Radaufhängungen, ein Transaxle-Getriebe, das Aerodynamikpaket und Karosserieteile aus Kohlefaser kennzeichnen die Wettbewerbsversion.

    Der Mustang GT3-Rennwagen basiert auf dem neuen Mustang Dark Horse*. Diese straßenzugelassene Serienversion stellt die Rennstreckentauglichkeit der Mustang-Modellreihe nachdrücklich unter Beweis. Ihr leistungsoptimierter 5,0-Liter-V8 verfügt über einen Einlasstrakt mit zwei Drosselklappen, einen zusätzlichen Ölkühler und einen leichteren Kühler mit höherer Leistung. Die Kraft überträgt der Mustang Dark Horse über ein optionales TREMEC Sechsgang-Schaltgetriebe und ein Torsen-Sperrdifferenzial auf die Hinterräder, die mit speziell für diese Version entwickelten Pirelli P Zero PZ4-Reifen der neuen Generation bestückt sind.

    „Die Essenz jeder Erfahrung am Steuer eines Mustangs ist: Wer jemals einen gefahren hat, will immer mehr“, unterstreicht Mark Rushbrook, Direktor Ford Performance Motorsports. „Dieser Geist lebt in jedem Mustang weiter – ob mit Benzin oder Strom angetrieben, ob auf der Straße oder auf der Rennstrecke. Ford liebt seine Auftritte in Goodwood. Hier teilen wir unsere Leidenschaft mit Menschen, die genau wie wir finden: Eine rennstreckentaugliche Performance sollte für jeden verfügbar sein.“

    Der neue Explorer, den Ford vor kurzem im neuen Electric Vehicle Center Köln vorgestellt hat, rollt 2024 zu den ersten Kunden. Er ist der Wegbereiter für weitere neue Modelle mit mutigem Konzept und markantem Auftritt, die die amerikanischen Wurzeln der Marke mit europäischer Ingenieurskunst vereint. Er hebt sich unter anderem durch eine außergewöhnliche Digitalausstattung ab. Sie ermöglicht zum Beispiel ein leistungsfähiges Infotainmentsystem, einen beweglichen 15-Zoll-Touchscreen und die kabellose Integration von Smartphone-Apps. Im erlebnisorientierten Innenraum setzen das verschließbare Ablagefach und der 17 Liter fassende Stauraum, der entsprechend große Laptops aufnehmen kann, praktische Akzente. Das Aufladen der Batterie von zehn auf 80 Prozent ihrer Kapazität erledigt der Explorer per Gleichstrom-Schnellladung1 in nur 25 Minuten.

    Die sportliche Speerspitze des Auftritts von Ford in Goodwood bilden die Rallye-Profis Ott Tänak und Adrien Fourmaux sowie ihr Chef Malcolm Wilson. Der frühere WM-Pilot ist Gründer von M-Sport Ford. Das erfolgreiche Team setzt den Ford Puma Hybrid Rally1, das erste elektrifizierte Wettbewerbsfahrzeug von Ford, in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft ein. Das Aufgebot ergänzen Harry Tincknell als langjähriger Starter in der FIA WEC sowie der siebenfache britische Drift-Meister Paul Swift mit seinen Stunt- und Präzisionsfahrern.

    Für Gespräche mit den Besuchern und Medien stehen Darren Palmer (Vizepräsident Electric Vehicle Programs bei Ford Model e), Doug Field (Leiter Produkt-Vorausentwicklung und Technology Officer der Ford Motor Company) und Mark Rushbrook (Direktor Ford Performance Motorsports) zur Verfügung.

    Der Auftritt von Ford beim Goodwood Festival of Speed 2023 im Überblick

    Fahrzeug

    Ausstellungsort

    Fahrer beim Hillclimb

    Datum

    Ford Mustang GT3

    Ballroom Paddock

    Harry Tincknell

    14. bis 16. Juli

    Ford Mustang Dark Horse

    First Glance Paddock

    Paul Swift und das Precision Driving Team

    13. bis 16. Juli

    Ford Explorer

    First Glance Paddock

    Paul Swift und das Precision Driving Team

    13. bis 16. Juli

    M-Sport Ford Puma
    Hybrid Rally1

    Ballroom Paddock

    Adrien Fourmaux

    Malcolm Wilson

    Ott Tänak

    13. bis 16. Juli

    Das neue Mitglied der Mustang-Familie

    First Glance Paddock

    Adrien Fourmaux

    Harry Tincknell

    Ott Tänak

    14. bis 16. Juli

    Ein detaillierter Zeitplan der gesamten Veranstaltung steht unter www.goodwood.com/motorsport/festival-of-speed/programme/ bereit.

     

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang in l/100 km (kombiniert)1: 12,4 – 12,2; CO2-Emissionen (kombiniert): 282 – 279 g/km.

    * WLTP-Energieverbrauch des Ford Explorer (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

    1)  Angestrebte Reichweite und Ladezeit basieren auf herstellergeprüften Werten und Berechnungen nach dem WLTP-Fahrzyklus. Die tatsächliche Reichweite variiert je nach Bedingungen wie äußeren Einflüssen, Fahrverhalten, Fahrzeugwartung, Alter und Gesundheitszustand der Lithium-Ionen-Batterie.

    11.07.2023
    Presse

    Ford Mustangs in Goodwood

    KÖLN / GOODWOOD (UK), 11. Juli 2023 – Beim Goodwood Festival of Speed lässt Ford vom 13. bis 16. Juli die heißesten neuen Renn- und Serienversionen seiner legendären Mustang-Familie in freier Wildbahn galoppieren. So deutet der kürzlich im Rahmen der 24 Stunden von Le Mans vorgestellte Kundensport-Rennwagen Mustang GT3 beim berühmten Hillclimb erstmals sein Potenzial an. Auch der neue Mustang Dark Horse* als rennstreckentauglicher Saugmotor-Mustang mit Straßenzulassung lässt den Goodwood Park im V8-Sound vibrieren. Die legendäre Bergrennstrecke des Motorsport-Festivals nahe des südenglischen Chichester bietet den perfekten Auslauf für diese Mustang-Versionen, die kompromisslos für Freiheit und Fahrleistung stehen.

    Am 14. Juli enthüllt Ford zudem ein aufregendes neues Mitglied der Mustang-Familie. Auch dieses „Pony Car“ werden die Besucher des Goodwood Festival of Speed nicht nur im Stall, sondern in forciertem Trab erleben dürfen. Die Weltpremiere startet im First Glance Paddock um 12 Uhr Ortszeit, also 13 Uhr MESZ.

    „Der Mustang löst Emotionen aus wie kein anderes Modell. Und da sich beim Goodwood Festival of Speed die leidenschaftlichsten Autofans der Welt versammeln, passt die Weltpremiere unserer neuesten Mustang-Version perfekt hierhin“, erklärt Darren Palmer, Vizepräsident Electric Vehicle Programs bei Ford Model e.

    Noch eine weitere Modellneuheit erhält bei der Traditionsveranstaltung ihren ersten Auslauf vor Publikum: Der neue vollelektrische Ford Explorer* gibt sein dynamisches Debüt. Der in Köln für den europäischen Markt entwickelte und produzierte Crossover mit US-amerikanischem SUV-Design ist beim Festival of Speed erstmals in Aktion zu sehen.

    Das 50-jährige Jubiläum der FIA Rallye-Weltmeisterschaft feiert Ford in Goodwood mit dem Auftritt jenes Hybrid-Fahrzeugs, mit dem Ford 2022 gleich mit einem Monte-Carlo-Sieg in eine neue Motorsport-Ära gestartet ist: Der von M-Sport Ford eingesetzte Puma Hybrid Rally1 kehrt als Siegerfahrzeug an jenen Ort zurück, wo er 2021 erstmals öffentlich aufgetreten war.

    Ford rückt in Goodwood 2023 noch eine andere Art von Power in den Blickpunkt und hinterfragt Stereotypen in der Automobilindustrie: Auf seinem Ausstellungsstand veranstaltet das Unternehmen eine Podiumsdiskussion mit ausschließlich weiblichen Persönlichkeiten aus der Branche. Sie diskutieren unter anderem darüber, wie Elektroautos neue Kauf- und Nutzerinnen-Erfahrungen sowie neue Möglichkeiten für Frauen schaffen. Besucher können auf dem Stand außerdem selber elektrische Energie erzeugen: Ein spezieller Bodenbelag verwandelt kinetische Energie ebenso in Strom wie ein Fahrradwettbewerb, der von den Ford-Initiativen „Share the Road“ und „Park the Car“ inspiriert ist.

    Ikonen des US-Autobaus erstmals live in Action zu erleben

    Im kommenden Jahr kehrt Ford mit einem komplett neu entwickelten Rennwagen an jenen Ort zurück, an dem die Marke einige ihrer prägendsten Motorsporterfolge erlebte: Le Mans. Der neue Mustang GT3, den Ford kürzlich im Rahmen des diesjährigen 24-Stunden-Rennens präsentiert hatte, geht dort im Juni 2024 auf die Jagd nach der Krone der GT3-Kategorie in der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC.

    Das ohnehin schon auffällige GT3-Coupé trägt in Goodwood ein spektakuläres Design von Troy Lee, einem der weltweit führenden Designer für Rennwagen-Folierungen. Unter der langen Fronthaube des Fahrzeugs arbeitet ein von Ford Performance entwickeltes und bei M-Sport gebautes V8-Triebwerk mit 5,4 Liter Hubraum. Spezielle Radaufhängungen, ein Transaxle-Getriebe, das Aerodynamikpaket und Karosserieteile aus Kohlefaser kennzeichnen die Wettbewerbsversion.

    Der Mustang GT3-Rennwagen basiert auf dem neuen Mustang Dark Horse*. Diese straßenzugelassene Serienversion stellt die Rennstreckentauglichkeit der Mustang-Modellreihe nachdrücklich unter Beweis. Ihr leistungsoptimierter 5,0-Liter-V8 verfügt über einen Einlasstrakt mit zwei Drosselklappen, einen zusätzlichen Ölkühler und einen leichteren Kühler mit höherer Leistung. Die Kraft überträgt der Mustang Dark Horse über ein optionales TREMEC Sechsgang-Schaltgetriebe und ein Torsen-Sperrdifferenzial auf die Hinterräder, die mit speziell für diese Version entwickelten Pirelli P Zero PZ4-Reifen der neuen Generation bestückt sind.

    „Die Essenz jeder Erfahrung am Steuer eines Mustangs ist: Wer jemals einen gefahren hat, will immer mehr“, unterstreicht Mark Rushbrook, Direktor Ford Performance Motorsports. „Dieser Geist lebt in jedem Mustang weiter – ob mit Benzin oder Strom angetrieben, ob auf der Straße oder auf der Rennstrecke. Ford liebt seine Auftritte in Goodwood. Hier teilen wir unsere Leidenschaft mit Menschen, die genau wie wir finden: Eine rennstreckentaugliche Performance sollte für jeden verfügbar sein.“

    Der neue Explorer, den Ford vor kurzem im neuen Electric Vehicle Center Köln vorgestellt hat, rollt 2024 zu den ersten Kunden. Er ist der Wegbereiter für weitere neue Modelle mit mutigem Konzept und markantem Auftritt, die die amerikanischen Wurzeln der Marke mit europäischer Ingenieurskunst vereint. Er hebt sich unter anderem durch eine außergewöhnliche Digitalausstattung ab. Sie ermöglicht zum Beispiel ein leistungsfähiges Infotainmentsystem, einen beweglichen 15-Zoll-Touchscreen und die kabellose Integration von Smartphone-Apps. Im erlebnisorientierten Innenraum setzen das verschließbare Ablagefach und der 17 Liter fassende Stauraum, der entsprechend große Laptops aufnehmen kann, praktische Akzente. Das Aufladen der Batterie von zehn auf 80 Prozent ihrer Kapazität erledigt der Explorer per Gleichstrom-Schnellladung1 in nur 25 Minuten.

    Die sportliche Speerspitze des Auftritts von Ford in Goodwood bilden die Rallye-Profis Ott Tänak und Adrien Fourmaux sowie ihr Chef Malcolm Wilson. Der frühere WM-Pilot ist Gründer von M-Sport Ford. Das erfolgreiche Team setzt den Ford Puma Hybrid Rally1, das erste elektrifizierte Wettbewerbsfahrzeug von Ford, in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft ein. Das Aufgebot ergänzen Harry Tincknell als langjähriger Starter in der FIA WEC sowie der siebenfache britische Drift-Meister Paul Swift mit seinen Stunt- und Präzisionsfahrern.

    Für Gespräche mit den Besuchern und Medien stehen Darren Palmer (Vizepräsident Electric Vehicle Programs bei Ford Model e), Doug Field (Leiter Produkt-Vorausentwicklung und Technology Officer der Ford Motor Company) und Mark Rushbrook (Direktor Ford Performance Motorsports) zur Verfügung.

    Der Auftritt von Ford beim Goodwood Festival of Speed 2023 im Überblick

    Fahrzeug

    Ausstellungsort

    Fahrer beim Hillclimb

    Datum

    Ford Mustang GT3

    Ballroom Paddock

    Harry Tincknell

    14. bis 16. Juli

    Ford Mustang Dark Horse

    First Glance Paddock

    Paul Swift und das Precision Driving Team

    13. bis 16. Juli

    Ford Explorer

    First Glance Paddock

    Paul Swift und das Precision Driving Team

    13. bis 16. Juli

    M-Sport Ford Puma
    Hybrid Rally1

    Ballroom Paddock

    Adrien Fourmaux

    Malcolm Wilson

    Ott Tänak

    13. bis 16. Juli

    Das neue Mitglied der Mustang-Familie

    First Glance Paddock

    Adrien Fourmaux

    Harry Tincknell

    Ott Tänak

    14. bis 16. Juli

    Ein detaillierter Zeitplan der gesamten Veranstaltung steht unter www.goodwood.com/motorsport/festival-of-speed/programme/ bereit.

     

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang in l/100 km (kombiniert)1: 12,4 – 12,2; CO2-Emissionen (kombiniert): 282 – 279 g/km.

    * WLTP-Energieverbrauch des Ford Explorer (kombiniert): Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

    1)  Angestrebte Reichweite und Ladezeit basieren auf herstellergeprüften Werten und Berechnungen nach dem WLTP-Fahrzyklus. Die tatsächliche Reichweite variiert je nach Bedingungen wie äußeren Einflüssen, Fahrverhalten, Fahrzeugwartung, Alter und Gesundheitszustand der Lithium-Ionen-Batterie.

  • „Bad Ass“ Ranger Raptor T1

    KÖLN, 14. Juni 2023 – Ford Performance und seine Vorgängerorganisationen sind in vielen Motorsportserien angetreten – und haben gewonnen: von Le Mans bis Monaco, von Indianapolis bis zur Bathurst 1000 (Australien), vom Finke Desert Race (Australien) bis zur Baja 500 (Ensenada/Mexiko). Nur eines der härtesten Rennen auf diesem Planeten fehlt in der illustren Liste der Rennerfolge von Ford Performance: die legendäre Rallye Dakar. Diese Lücke soll jetzt geschlossen werden: Ford Performance will mit extremen Rennversionen der „Bad Ass“-Pickups Ranger und Ranger Raptor die weltweite Offroad-Rennszene aufmischen und tritt zunächst bei den kommenden beiden Ausgaben der Rallye Dakar an – sie finden im Januar 2024 und im Januar 2025 statt.

    Das erste Ziel des auf mehrere Jahre ausgelegten Programms lautet, bei der berühmt-berüchtigten „Dakar“ überhaupt ins Ziel zu kommen und so viel wie möglich zu lernen. Ford Performance arbeitet bei Fahrzeugentwicklung, Einsatz und Service sowie im Veranstaltungsmanagement mit den langjährigen Partnern M-Sport und Neil Woolridge Motorsport (NWM) aus Südafrika zusammen.

    „Wir wollten schon lange bei der Rallye Dakar antreten, einem der ultimativen Offroad-Events auf Erden“, bekräftigt Mark Rushbrook, Global Director Ford Performance Motorsports. „Allerdings dürfen wir die Größe der Aufgabe, die vor uns liegt, keinesfalls unterschätzen. Vor allem müssen wir mit unserem Ranger T1+ zunächst ins Ziel kommen und viel lernen. Dabei wird uns die Expertise unserer Partner M-Sport und NWM sehr helfen. Gemeinsam können wir in den Sanddünen der Arabischen Halbinsel viel erreichen.“

    Rallye Dakar 2024 mit Ranger, der auf der soeben abgelösten Generation basiert

    Für die Rallye Dakar 2024, die vom 5. bis 19 Januar 2024 in Saudi-Arabien stattfindet, entwickeln die Partner eine für diese Rallye-Kategorie maßgeschneiderte Hochleistungsversion des Ford Ranger, die in der Klasse Rally Raid T1+ antreten wird. In diesem Jahr setzen Ford Performance, M-Sport und NWM mehrere Entwicklungsphasen sowie ein ausgiebiges Testprogramm für den Ranger T1+ um. Das Raid-Fahrzeug basiert auf der soeben abgelösten Generation des Ranger mit dem 3,5 Liter großen EcoBoost-Benziner-Aggregat. Als Testeinsätze für die „Dakar“ sind Starts bei der spanischen Baja España Aragón im Juli und bei der marokkanischen Rally du Maroc im Oktober vorgesehen.

    „Bei unserem ersten Dakar-Abenteuer im nächsten Jahr wollen wir vor allem verstehen, wie wir uns in der Zukunft aufstellen müssen“, betont Mark Rushbrook. „Und wie bei jedem unserer Renneinsätze geht es auch bei der „Dakar“ nicht bloß um sportlichen Erfolg, sondern auch darum, noch bessere Produkte für unsere Kunden herstellen zu können.“

    Rallye Dakar 2025 mit neuem Ranger Raptor

    Für die übernächste „Dakar“-Ausgabe (Januar 2025) entwickeln Ford Performance und M-Sport bereits einen komplett neuen Ranger Raptor. Das ultimative Rallye-Derivat von Europas meistgekauften Pickup wird ebenfalls nach dem Reglement T1+ der Rallye Dakar aufgebaut.

    „Die Rallye Dakar gehört ohne Zweifel zu den Höhepunkten aller Offroad-Wettbewerbe weltweit“, unterstreicht Malcom Wilson, Geschäftsführer von M-Sport. „Wir haben mit Ford über viele Jahre große Erfolge in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft erzielt. Jetzt können wir es kaum erwarten, mit derselben Energie, Konzentration und Motivation den ‚Dakar‘-Einsatz des Ranger anzugehen.“

    M-Sport genießt als Entwicklungs- und Einsatzteam des Ford Puma HybridRally1 in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft sowie als Motorenbauer für das Mustang GT3-Programm einen hervorragenden Ruf. NWM spielt seit den Anfängen des Rallye-Raid-Projekts mit dem Ford Ranger eine zentrale Rolle darin. Das Team hat in seinem Werk in Pietermaritzburg (Südafrika) Fahrzeuge entwickelt und aufgebaut, die den Dakar T1+ Regeln entsprechen und in der südafrikanischen Rallye-Raid-Meisterschaft (SARRC) und weltweit eingesetzt werden.

    Über Ford Performance

    Die Motorsport-Aktivitäten von Ford werden von Ford Performance mit Sitz in Dearborn (Michigan/USA) gesteuert. Ford Performance ist für die wichtigsten Rennveranstaltungen weltweit verantwortlich, darunter NASCAR (Cup Series, Xfinity Series, Craftsman Truck Series), IMSA Michelin Pilot Challenge, FIA World Rally Championship, Virgin Australia Supercars, Formula Drift, NHRA Funny Car, Off-Road-Wüstenrennen und Sportsman Drag Racing. Darüber hinaus beaufsichtigt die Organisation auch die Entwicklung der Ford-Rennmotoren sowie die Kontaktprogramme mit allen Ford-Clubs und Ford-Enthusiasten. Weitere Informationen zu den Aktivitäten von Ford Racing sind hier abrufbar: www.fordperformance.com

    Über M-Sport

    M-Sport ist ein Rennstall mit Sitz in Dovenby Hall (Cumbria, Vereinigtes Königreich). Das 1979 vom ehemaligen WRC-Fahrer Malcolm Wilson gegründete Team, das ursprünglich als Malcolm Wilson Motorsport bekannt wurde, hat an mehreren Rallye-Meisterschaften teilgenommen. Seit 1996 baut M-Sport die offiziellen Ford World Rally Team-Fahrzeuge für die Rallye-Weltmeisterschaft auf und setzt sie ein.

    Über Neil Woolridge Motorsport (NWM)

    NWM ist ein Anbieter von Rallye-Raid-Fahrzeugen mit Sitz in Pietermaritzburg (Südafrika). Das Unternehmen wurde 1991 von Neil Woolridge gegründet und repräsentiert seit 23 Jahren die Rallye-Raid-Aktivitäten von Ford Southern Africa. Die Fahrer gewannen mehrere nationale Meisterschaften auf der ganzen Welt, erreichten Top-5-Etappenplätze bei der Rallye Dakar und gewannen die Rally Do Sertoes, eine anspruchsvolle 7-tägige Rallye-Raid-Veranstaltung in Brasilien, von 2015 bis 2019 rekordverdächtige fünf Mal in Folge.

     

    14.06.2023
    Presse

    „Bad Ass“ Ranger Raptor T1

    KÖLN, 14. Juni 2023 – Ford Performance und seine Vorgängerorganisationen sind in vielen Motorsportserien angetreten – und haben gewonnen: von Le Mans bis Monaco, von Indianapolis bis zur Bathurst 1000 (Australien), vom Finke Desert Race (Australien) bis zur Baja 500 (Ensenada/Mexiko). Nur eines der härtesten Rennen auf diesem Planeten fehlt in der illustren Liste der Rennerfolge von Ford Performance: die legendäre Rallye Dakar. Diese Lücke soll jetzt geschlossen werden: Ford Performance will mit extremen Rennversionen der „Bad Ass“-Pickups Ranger und Ranger Raptor die weltweite Offroad-Rennszene aufmischen und tritt zunächst bei den kommenden beiden Ausgaben der Rallye Dakar an – sie finden im Januar 2024 und im Januar 2025 statt.

    Das erste Ziel des auf mehrere Jahre ausgelegten Programms lautet, bei der berühmt-berüchtigten „Dakar“ überhaupt ins Ziel zu kommen und so viel wie möglich zu lernen. Ford Performance arbeitet bei Fahrzeugentwicklung, Einsatz und Service sowie im Veranstaltungsmanagement mit den langjährigen Partnern M-Sport und Neil Woolridge Motorsport (NWM) aus Südafrika zusammen.

    „Wir wollten schon lange bei der Rallye Dakar antreten, einem der ultimativen Offroad-Events auf Erden“, bekräftigt Mark Rushbrook, Global Director Ford Performance Motorsports. „Allerdings dürfen wir die Größe der Aufgabe, die vor uns liegt, keinesfalls unterschätzen. Vor allem müssen wir mit unserem Ranger T1+ zunächst ins Ziel kommen und viel lernen. Dabei wird uns die Expertise unserer Partner M-Sport und NWM sehr helfen. Gemeinsam können wir in den Sanddünen der Arabischen Halbinsel viel erreichen.“

    Rallye Dakar 2024 mit Ranger, der auf der soeben abgelösten Generation basiert

    Für die Rallye Dakar 2024, die vom 5. bis 19 Januar 2024 in Saudi-Arabien stattfindet, entwickeln die Partner eine für diese Rallye-Kategorie maßgeschneiderte Hochleistungsversion des Ford Ranger, die in der Klasse Rally Raid T1+ antreten wird. In diesem Jahr setzen Ford Performance, M-Sport und NWM mehrere Entwicklungsphasen sowie ein ausgiebiges Testprogramm für den Ranger T1+ um. Das Raid-Fahrzeug basiert auf der soeben abgelösten Generation des Ranger mit dem 3,5 Liter großen EcoBoost-Benziner-Aggregat. Als Testeinsätze für die „Dakar“ sind Starts bei der spanischen Baja España Aragón im Juli und bei der marokkanischen Rally du Maroc im Oktober vorgesehen.

    „Bei unserem ersten Dakar-Abenteuer im nächsten Jahr wollen wir vor allem verstehen, wie wir uns in der Zukunft aufstellen müssen“, betont Mark Rushbrook. „Und wie bei jedem unserer Renneinsätze geht es auch bei der „Dakar“ nicht bloß um sportlichen Erfolg, sondern auch darum, noch bessere Produkte für unsere Kunden herstellen zu können.“

    Rallye Dakar 2025 mit neuem Ranger Raptor

    Für die übernächste „Dakar“-Ausgabe (Januar 2025) entwickeln Ford Performance und M-Sport bereits einen komplett neuen Ranger Raptor. Das ultimative Rallye-Derivat von Europas meistgekauften Pickup wird ebenfalls nach dem Reglement T1+ der Rallye Dakar aufgebaut.

    „Die Rallye Dakar gehört ohne Zweifel zu den Höhepunkten aller Offroad-Wettbewerbe weltweit“, unterstreicht Malcom Wilson, Geschäftsführer von M-Sport. „Wir haben mit Ford über viele Jahre große Erfolge in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft erzielt. Jetzt können wir es kaum erwarten, mit derselben Energie, Konzentration und Motivation den ‚Dakar‘-Einsatz des Ranger anzugehen.“

    M-Sport genießt als Entwicklungs- und Einsatzteam des Ford Puma HybridRally1 in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft sowie als Motorenbauer für das Mustang GT3-Programm einen hervorragenden Ruf. NWM spielt seit den Anfängen des Rallye-Raid-Projekts mit dem Ford Ranger eine zentrale Rolle darin. Das Team hat in seinem Werk in Pietermaritzburg (Südafrika) Fahrzeuge entwickelt und aufgebaut, die den Dakar T1+ Regeln entsprechen und in der südafrikanischen Rallye-Raid-Meisterschaft (SARRC) und weltweit eingesetzt werden.

    Über Ford Performance

    Die Motorsport-Aktivitäten von Ford werden von Ford Performance mit Sitz in Dearborn (Michigan/USA) gesteuert. Ford Performance ist für die wichtigsten Rennveranstaltungen weltweit verantwortlich, darunter NASCAR (Cup Series, Xfinity Series, Craftsman Truck Series), IMSA Michelin Pilot Challenge, FIA World Rally Championship, Virgin Australia Supercars, Formula Drift, NHRA Funny Car, Off-Road-Wüstenrennen und Sportsman Drag Racing. Darüber hinaus beaufsichtigt die Organisation auch die Entwicklung der Ford-Rennmotoren sowie die Kontaktprogramme mit allen Ford-Clubs und Ford-Enthusiasten. Weitere Informationen zu den Aktivitäten von Ford Racing sind hier abrufbar: www.fordperformance.com

    Über M-Sport

    M-Sport ist ein Rennstall mit Sitz in Dovenby Hall (Cumbria, Vereinigtes Königreich). Das 1979 vom ehemaligen WRC-Fahrer Malcolm Wilson gegründete Team, das ursprünglich als Malcolm Wilson Motorsport bekannt wurde, hat an mehreren Rallye-Meisterschaften teilgenommen. Seit 1996 baut M-Sport die offiziellen Ford World Rally Team-Fahrzeuge für die Rallye-Weltmeisterschaft auf und setzt sie ein.

    Über Neil Woolridge Motorsport (NWM)

    NWM ist ein Anbieter von Rallye-Raid-Fahrzeugen mit Sitz in Pietermaritzburg (Südafrika). Das Unternehmen wurde 1991 von Neil Woolridge gegründet und repräsentiert seit 23 Jahren die Rallye-Raid-Aktivitäten von Ford Southern Africa. Die Fahrer gewannen mehrere nationale Meisterschaften auf der ganzen Welt, erreichten Top-5-Etappenplätze bei der Rallye Dakar und gewannen die Rally Do Sertoes, eine anspruchsvolle 7-tägige Rallye-Raid-Veranstaltung in Brasilien, von 2015 bis 2019 rekordverdächtige fünf Mal in Folge.

     

  • Ford unterstützt Airpaq

    KÖLN, 09. Mai 2022 – Als Mobilitätspartner unterstützt Ford das spannende Vorhaben seines Partners Airpaq: Insgesamt 1.600 km will der Werkstudent des Start-Ups und Influencer Malte (@spamalte) in 21 Tagen auf dem Fahrrad zurücklegen, um die Airpaq Produktionsstätte in Rumänien zu besichtigen. Klimaneutral unterwegs sein und gleichzeitig die Vielfalt von Natur, Kultur und Menschen entlang des Weges entdecken - das ist das erklärte Ziel der Reise.

    Bereits seit Dezember 2022 unterstützt Ford das Kölner Start-Up Airpaq im Rahmen der „Business in Transit“ Kooperation mit einem vollelektrischen Ford E-Transit auf seinem Weg zu noch mehr Nachhaltigkeit. Im Rahmen der Partnerschaft hat Ford dem Kölner Rucksackhersteller das leichte Nutzfahrzeug für ein Jahr zur Verfügung gestellt.

    „Mit dem E-Transit konnten wir in den letzten Monaten unsere Fahrtwege zu Messen oder Schrottplätzen voll elektrisch und nachhaltig gestalten“, erklärt Adrian Goosses, Gründer von Airpaq.“ Wir freuen uns, dass Ford auch unser neues Abenteuer unterstützt und wir den E-Transit als Teamfahrzeug für Maltes Vorhaben nutzen können.“  

    Während der gesamten Reise stellt sich Malte vielen Herausforderungen von bekannten Persönlichkeiten wie Joey Kelly (Musiker und Abenteurer) oder Robert Marc Lehmann (Umweltschützer und Meeresbiologe). Fords Challenge an Malte: an einem Tag die Reichweite des Ford E-Transit mit dem Fahrrad schlagen.

    „Das Abenteuer von Malte zeigt, dass nachhaltige Mobilität möglich ist. Daher glauben wir fest an ihn!“, erklärte Claudia Vogt, Direktorin Ford Pro (Nutzfahrzeuggeschäft), Ford Deutschland, Österreich und Schweiz. „Wir bei Ford gehen All-in bei der Elektrifizierung. Die Kooperation mit Airpaq liegt uns sehr am Herzen und wir freuen uns, dass wir das Start-Up auf seinem Weg hin zu einer nachhaltigen und elektrischen Mobilität unterstützen dürfen“.

    Der zur Verfügung gestellte Ford E-Transit basiert auf der Ausstattungsvariante Trend und wird von einem Elektromotor mit 135 kW (184 PS) und 1-Gang-Automatik angetrieben. Zu dem serienmäßigen Lieferumfang gehören u. a. Ford SYNC 4 mit Navigationssystem, Parkpilot vorne und hinten, Fahrspur-Assistent und Geschwindigkeitsregelanlage. Das Fahrzeug ist in der Farbe Grey Matter lackiert und wurde im Zuge der Kooperation mit dem Firmenlogo von Airpaq versehen.

    Weitere Informationen zum Ford E-Transit und zu Ford Pro finden Sie hier:

    https://www.ford.de/nutzfahrzeuge-modelle/ford-e-transit

    https://www.ford.de/nutzfahrzeuge/beratung/innovation/ford-pro

    * In Deutschland sind alle Ford E-Transit als Lkw homologiert.

    # # #

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 19.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

     

    Airpaq

    „Upcycling bedeutet Wertschätzung für unseren Planeten.“ Unter diesem Motto stellt das Kölner Startup Airpaq unter fairen Bedingungen innerhalb der EU nachhaltige Rucksäcke und Accessoires aus Autoschrott her. Sie verwenden dazu Airbag-Ausschussware aus der Autoindustrie sowie Sitzgurte und Gurtschlösser vom Schrottplatz. Ihr Ziel ist es, einen kreativen und bedachten Umgang mit den kostbaren und knappen Ressourcen unseres Planeten zu fördern.

     

    09.05.2023
    Presse

    Ford unterstützt Airpaq

    KÖLN, 09. Mai 2022 – Als Mobilitätspartner unterstützt Ford das spannende Vorhaben seines Partners Airpaq: Insgesamt 1.600 km will der Werkstudent des Start-Ups und Influencer Malte (@spamalte) in 21 Tagen auf dem Fahrrad zurücklegen, um die Airpaq Produktionsstätte in Rumänien zu besichtigen. Klimaneutral unterwegs sein und gleichzeitig die Vielfalt von Natur, Kultur und Menschen entlang des Weges entdecken - das ist das erklärte Ziel der Reise.

    Bereits seit Dezember 2022 unterstützt Ford das Kölner Start-Up Airpaq im Rahmen der „Business in Transit“ Kooperation mit einem vollelektrischen Ford E-Transit auf seinem Weg zu noch mehr Nachhaltigkeit. Im Rahmen der Partnerschaft hat Ford dem Kölner Rucksackhersteller das leichte Nutzfahrzeug für ein Jahr zur Verfügung gestellt.

    „Mit dem E-Transit konnten wir in den letzten Monaten unsere Fahrtwege zu Messen oder Schrottplätzen voll elektrisch und nachhaltig gestalten“, erklärt Adrian Goosses, Gründer von Airpaq.“ Wir freuen uns, dass Ford auch unser neues Abenteuer unterstützt und wir den E-Transit als Teamfahrzeug für Maltes Vorhaben nutzen können.“  

    Während der gesamten Reise stellt sich Malte vielen Herausforderungen von bekannten Persönlichkeiten wie Joey Kelly (Musiker und Abenteurer) oder Robert Marc Lehmann (Umweltschützer und Meeresbiologe). Fords Challenge an Malte: an einem Tag die Reichweite des Ford E-Transit mit dem Fahrrad schlagen.

    „Das Abenteuer von Malte zeigt, dass nachhaltige Mobilität möglich ist. Daher glauben wir fest an ihn!“, erklärte Claudia Vogt, Direktorin Ford Pro (Nutzfahrzeuggeschäft), Ford Deutschland, Österreich und Schweiz. „Wir bei Ford gehen All-in bei der Elektrifizierung. Die Kooperation mit Airpaq liegt uns sehr am Herzen und wir freuen uns, dass wir das Start-Up auf seinem Weg hin zu einer nachhaltigen und elektrischen Mobilität unterstützen dürfen“.

    Der zur Verfügung gestellte Ford E-Transit basiert auf der Ausstattungsvariante Trend und wird von einem Elektromotor mit 135 kW (184 PS) und 1-Gang-Automatik angetrieben. Zu dem serienmäßigen Lieferumfang gehören u. a. Ford SYNC 4 mit Navigationssystem, Parkpilot vorne und hinten, Fahrspur-Assistent und Geschwindigkeitsregelanlage. Das Fahrzeug ist in der Farbe Grey Matter lackiert und wurde im Zuge der Kooperation mit dem Firmenlogo von Airpaq versehen.

    Weitere Informationen zum Ford E-Transit und zu Ford Pro finden Sie hier:

    https://www.ford.de/nutzfahrzeuge-modelle/ford-e-transit

    https://www.ford.de/nutzfahrzeuge/beratung/innovation/ford-pro

    * In Deutschland sind alle Ford E-Transit als Lkw homologiert.

    # # #

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 19.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

     

    Airpaq

    „Upcycling bedeutet Wertschätzung für unseren Planeten.“ Unter diesem Motto stellt das Kölner Startup Airpaq unter fairen Bedingungen innerhalb der EU nachhaltige Rucksäcke und Accessoires aus Autoschrott her. Sie verwenden dazu Airbag-Ausschussware aus der Autoindustrie sowie Sitzgurte und Gurtschlösser vom Schrottplatz. Ihr Ziel ist es, einen kreativen und bedachten Umgang mit den kostbaren und knappen Ressourcen unseres Planeten zu fördern.

     

  • Neuheit Ford E-Transit Courier

    KÖLN, 6. April 2023 – Ford Pro bringt, beginnend noch in diesem Jahr, die nächste Generation der Transit Courier-Baureihe auf den Markt. Erstmals wird es auch eine vollelektrische Variante dieses kompakten Lieferwagens geben – den E-Transit Courier*. Er entwickelt eine Leistung von 100 kW (136 PS) und führt die Vorzüge des Ford Pro-Ökosystems mit ihren aufeinander abgestimmten Dienstleistungen und Software-Lösungen in das Segment der 0,75-Tonnen-Nutzlastklasse ein. Zugleich überzeugt die neue Transit Courier-Baureihe auch mit einem deutlich größeren Ladevolumen. Mit 2,9 Kubikmetern übertrifft es das Gardemaß des Vorgängermodells um 25 Prozent. Somit können die neuen Modelle, einschließlich der vollelektrischen Variante, erstmals zwei Euro-Paletten an Bord nehmen. Seine öffentliche Weltpremiere feiert der E-Transit Courier am 18. April 2023 auf der „Commercial Vehicle Show“ in Birmingham (Großbritannien). Der Produktionsbeginn des neuen E-Transit Courier ist für Herbst 2024 im rumänischen Ford Otosan-Werk Craiova geplant, die Markteinführung für Ende 2024. Die neue Generation der Transit Courier-Modellvarianten mit Benzin- oder Dieselantrieb kann dagegen bereits in diesem Jahr bestellt werden – voraussichtlich ab Sommer. Erste Kundenfahrzeuge werden noch in diesem Jahr ausgeliefert. Die Verkaufspreise gibt Ford rechtzeitig bekannt.

    Nach dem E-Transit und dem E-Transit Custom ist der neue E-Transit Courier bereits das dritte vollelektrische Nutzfahrzeug aus der ikonischen Transit-Modellfamilie von Ford Pro. Ford investiert weltweit mehr als 50 Milliarden US-Dollar in die Elektrifizierung seiner Produktpalette.

    „Mit dem E-Transit Courier erreicht das Segment der kompakten Lieferwagen ein höheres Level“, betont Hans Schep, Geschäftsführer von Ford Pro in Europa. „Er vereint uneingeschränkte Elektrofahrzeug-Performance mit größeren Lade- und Transportkapazitäten und ist in unser Ford Pro Vertriebs- und Servicekonzept integriert, das sich mit einem breiten Angebot an praxisrelevanten Dienstleistungen aus einer Hand an Gewerbekunden aller Branchen und Größen richtet“. Schep weiter: „Als langjähriger europäischer Marktführer im Segment der leichten Nutzfahrzeuge haben wir bei Ford Pro tiefe Einblicke in die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden. Wir haben dieses Wissen genutzt, um die Produktivität und die Leistungsfähigkeit der neuen Transit Courier-Generation weiter zu verbessern.“

    Laderaumvolumen legt um 25 Prozent auf 2,9 Kubikmeter zu

    Dank seiner komplett neu entwickelten Karosserie und platzsparend angeordneten Elektro-Antriebskomponenten wie Batterie und E-Motor wartet der neue E-Transit Courier, wie auch seine Pendants mit Benzin- oder Dieselantrieb, im Vergleich zur Vorgänger-Generation mit in jeder Hinsicht deutlich verbesserten Transport-Eigenschaften auf:

    Die Ladebreite zwischen den hinteren Radkästen wächst aufgrund einer neu konstruierten Hinterradaufhängung von 1.012 auf 1.220 Millimeter und ermöglicht somit zum ersten Mal den Transport von zwei Euro-Paletten. Das Ladevolumen erreicht nun 2,9 statt 2,3 Kubikmeter und übertrifft die Vorgänger-Generation damit um 25 Prozent. Die Laderaumlänge legt um 18 Zentimeter auf nun 1,8 Meter zu. In Verbindung mit der neuen Durchladeöffnung in der Trennwand und dem umklappbaren Beifahrersitz lässt sie sich zusätzlich vergrößern, so dass nun auch bis zu 2,6 Meter lange Bretter oder Rohre eingeladen werden können. Das vordere Staufach („Frunk“) – also dort, wo sich bei den Verbrenner-Modellen der Motor befindet – fasst beim E-Transit Courier 44 Liter und eignet sich ideal für Ladekabel, einen Erste-Hilfe-Kasten oder ähnliche Utensilien.

    Der vollelektrisch angetriebene E-Transit Courier überzeugt darüber hinaus mit einer maximalen Zuladung von bis zu 700 Kilogramm1. Anhänger darf der Lieferwagen mit einem Gesamtgewicht von bis zu 750 Kilogramm ziehen2.

    Ford bietet den E-Transit Courier ausschließlich als zweisitzigen Kastenwagen in den Ausstattungsversionen „Trend“ und „Limited“ an. Sollen mehr Passagiere mitreisen, steht der Transit Courier – in Kombination mit Benzin- oder Dieselantrieb – auch als Kombi mit einer dreisitzigen Rückbank bereit. In allen diesen Versionen sorgt eine Gittertrennwand mit innovativem Klappmechanismus für ein hohes Maß an Flexibilität und zusätzlichen Stauraum.

    Die Diesel- und Benziner-Modelle haben standardmäßig eine maximale Nutzlast von 678 Kilogramm – sie kann auf Wunsch auf 845 Kilogramm erhöht werden. Anhänger dürfen bis zu 1.000 Kilogramm (Benziner) beziehungsweise bis zu 1.100 Kilogramm (Diesel) wiegen.

    An Schnell-Ladestationen: von zehn auf 80 Prozent Batterieladung in unter 35 Minuten

    Ford Pro rechnet damit, dass die Kunden ihren neuen E-Transit Courier vermehrt zu Hause an der eigenen Wallbox laden. Bei einem 11-kW-Anschluss mit Wechselstrom (AC) ist die Batterie in 5,7 Stunden3 von 10 auf 100 Prozent gefüllt – etwa über Nacht, wenn günstigere Strompreise die Wirtschaftlichkeit des Fahrzeugs zusätzlich verbessern und sich der Elektroanschluss auch zum Vorwärmen der Kabine und der Batterie nutzen lässt. Stoppt der Lieferwagen an Gleichstrom (DC)-Schnell-Ladestationen, kann er neue Energie mit bis zu 100 kW laden. Ford geht davon aus, dass in diesem Fall für das „Nachtanken“ von zehn auf 80 Prozent Batterieladung weniger als 35 Minuten vergehen und ein zehnminütiger Ladevorgang genügt, um die Reichweite um 87 Kilometer zu steigern.

    Die Nutzer des E-Transit Courier haben ein Jahr lang kostenlosen Zugang zum „Blue Oval Charge Network“, das bis 2024 über 500.000 öffentliche Ladestationen umfassen soll.

    Die „Plug and Charge“-Option an kompatiblen Schnell-Ladestationen des „Blue Oval Charge-Network“ macht es E-Transit Courier-Nutzern dabei sehr einfach: Anschließen genügt, schon fließt der Strom automatisch ins Auto. Die Abrechnung und alle notwendigen Informationen zum Ladeprozess sendet das System zu, sobald der Stecker vom Fahrzeug abgezogen wird. Die Cloud-basierte „Intelligent Range“-Funktion stellt dabei Daten zur Verfügung, die eine präzise Berechnung der verfügbaren Reichweite ermöglicht.

    Leistungsstarker E-Antrieb und komfortables „One-Pedal-Driving“

    Der 100 kW (136 PS) starke Antriebsstrang des E-Transit Courier ermöglicht ein einzigartiges Fahrerlebnis bis hin zum „One-Pedal Driving“: Dank der stark verzögernden Rekuperierung des Lieferwagens, wenn das Strompedal gelupft wird, macht es den Einsatz des Bremspedals weitgehend überflüssig. Auf der Autobahn ist eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 145 km/h möglich. Nähere Informationen zur Reichweite und zu den Fahrleistungen des E-Transit Courier stellt Ford zu einem späteren Zeitpunkt zur Verfügung.

    Mit drei Fahrmodi kann sich der E-Transit Courier unterschiedlichen Verkehrs- und Arbeitssituationen anpassen: Im „Normal“-Programm reagieren Fahrpedal, Lenkung und Klimaregelung wie gewohnt. In der „Eco“-Einstellung läuft die Heizungsregelung auf Sparflamme, Beschleunigungswünsche werden behutsamer umgesetzt. Im „Rutschig“-Modus sprechen Lenkung und Fahrpedal indirekter an, um hektische Reaktionen auf nasser oder vereister Straße zu vermeiden. Im hektischen Stadtverkehr überzeugt der neue E-Transit Courier mit seiner kompakten Außenlänge von nur 4,34 Metern und einem Wendekreis zwischen Bordsteinen von lediglich 10,7 Metern.

    Schickes Design mit attraktivem Elektrofahrzeug-Appeal, praktisches Interieur

    Das ebenso kraftvolle wie markante Karosserie-Design des E-Transit Courier betont seine Ausnahmestellung als Elektrofahrzeug unter anderem durch eine unverkennbare LED-Lichtleiste und einen verchromten, steil angewinkelten Grill mit integrierten Hauptscheinwerfern. Hinzu kommen eine hohe Schulterlinie sowie eine Auswahl an neuen Karosseriefarben inklusive Cactus Grey, Fantastic Red und Bursting Green. Auch sie unterstreichen den besonderen Auftritt des vollelektrisch angetriebenen Fahrzeugs.

    „Beim Design des neuen E-Transit Courier konnten wir auf einem weißen Blatt Papier neu ansetzen. Es kombiniert die fortschrittlichen Technologien von Ford Pro mit dem Anspruch, ein belastbares Arbeitsgerät zu sein. Das Ergebnis ist ein kompakter, hochmoderner Kleintransporter“, betont Amko Leenarts, Design-Direktor von Ford Europa. „Bereits in der Frontpartie spiegelt sich seine Robustheit und Vielseitigkeit wider, während die hohe Gürtellinie und die an ein Visier erinnernde Windschutzscheibe dem E-Transit Courier einen selbstbewussten Auftritt verleihen. Die Gestaltung der geräumigen Kabine soll die Arbeit des Fahrers erleichtern und ihm einen geschützten, vernetzten Raum bieten, in dem er seine Aufgaben in Ruhe erledigen kann.“

    Für das praktisch gestaltete Interieur des E-Transit Courier hat Ford umfangreiche ethnographische Studien, Interviews und Workshops mit Kunden in ganz Europa inklusive der Türkei umgesetzt. Mit vielen praxisorientierten Lösungen richtet es sich direkt auf den Fahrer aus und entspricht dadurch den Wünschen vieler Nutzer. Das neue Modell rollt mit einer umfangreichen Serienausstattung zu den Kunden. Der Schalthebel an der Lenksäule, der Starterknopf und die elektronische Handbremse wirken sich positiv auf das flexibel nutzbare Platzangebot aus.

    Die „Digiboard“-Instrumententafel zeichnet sich durch eine 12-Zoll-Digitalanzeige sowie einen ebenfalls 12 Zoll großen, quer eingebauten Touchscreen mit der jüngsten Generation des Entertainment- und Kommunikationssystems Ford SYNC 4 aus. Als Abonnement-Angebot steht eine vernetzte Navigation4 zur Wahl. Sie bietet aktuelle Informationen zur Verkehrslage, zur Parksituation am Zielort sowie zu Ladeoptionen und warnt vor lokalen Gefahrenstellen. Auf diese Weise senkt sie die Arbeitsbelastung des Fahrers und verbessert die Produktivität des E-Transit Courier. Die drahtlose Anbindung von Smartphones über Android Auto und Apple CarPlay5 zählt zum serienmäßigen Lieferumfang.

    Das hochmoderne, in diesem Fahrzeugsegment einzigartige „Office Paket“ verwandelt das Cockpit des neuen Lieferwagens zudem in ein rollendes Büro mit einer zusammenklappbaren Arbeitsfläche und spezieller Beleuchtung. Sie erleichtert den Gebrauch eines Laptops und das Ausfüllen von Dokumenten oder Lieferscheinen, kann aber auch als komfortabler Tisch für die Pause dienen. Die neu gestaltete, geräumige Ablage in der Mittelkonsole lässt sich individuell konfigurieren und eignet sich ideal, um elektronische Geräte, Klemmbretter und andere Gegenstände aufzunehmen.

    Mit einer vielfältigen Palette an serienmäßigen Fahrer-Assistenzsystemen setzt der E-Transit Courier neue Maßstäbe in seinem Segment. Viele stellen ein Novum im Segment der kompakten Transporter dar. Das Angebot reicht von Fernlicht-Assistent, Geschwindigkeitsregelanlage und Müdigkeitswarner über Einparkhilfen vorne und hinten, Berganfahr-Assistent und Intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer bis hin zu Fahrspur-Assistent, Pre-Collision-Assist und Rückfahrkamera. Auch das Verkehrsschild-Erkennungssystem und die Falschfahrer-Warnfunktion sind serienmäßig an Bord. Optional kommt ein Ausstattungspaket hinzu, das eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Fahrspur-Pilot und Stop & Go, Toter-Winkel-Assistent mit Cross-Traffic-Alert, Gegenverkehrs-Kollisionswarner und Rückfahr-Brems-Assistent umfasst.

    Hochmoderne Konnektivität und fortschrittliche Firmenwagen-Management-Systeme

    Ford stattet jeden E-Transit Courier ab Werk mit dem FordPass Connect-Modem6 aus. Wenn aktiviert, sorgt es für eine „Always On“-Konnektivität mit dem digitalen Ford Pro-Ökosystem, das auch drahtlose Software-Updates über die Ford Power-Up-Funktion ermöglicht. Sie halten die elektronischen Systeme des vollelektrischen Lieferwagens auf aktuellem Stand, ohne dass hierfür ein Werkstattbesuch nötig würde.

    Darüber hinaus können Fuhrparkbetreiber mit mindestens fünf Fahrzeugen auch für ein Jahr kostenfrei auf Ford Pro E-Telematics7 zugreifen. Das Flotten-Managementsystem nutzt Echtzeitdaten des Fahrzeugs für Warn- und leicht verständliche Handlungshinweise, die den Wechsel zur Elektromobilität auch für Neueinsteiger noch einfacher gestalten. Die gelieferten Live-Informationen beziehen sich zum Beispiel auf den aktuellen Ladestatus, die Reichweite sowie individuell einstellbare Restreichweiten-Warnmeldungen.

    Verbesserte Sicherheit, gesenkte Betriebs- und Einsatzkosten

    Die Ford Pro-Software-Angebote umfassen Unfall-, Einbruch- und Sicherheits-Warnsysteme, die das Niveau konventioneller Alarmanlagen weit übertreffen und mit denen der Schutz des Fahrzeugs und seiner Ladung ein neues Level erreicht. Hierzu gehören zum Beispiel Bewegungsmelder für den Laderaum und perimetrische Alarmsysteme, die auf ein unbefugtes Öffnen der Türen oder der vorderen Haube reagieren. Doppelte Verriegelungen für die Türen sorgen dafür, dass diese auch durch eine eingeschlagene Scheibe nicht geöffnet werden können.

    Um den Schutz vor Einbruch und Diebstahl ohne den zusätzlichen Zeit- und Kostenaufwand für Nachrüstlösungen zu verbessern, kooperiert Ford mit den Sicherheitsspezialisten von TVL. Das Ergebnis sind vier Schlosspakete für den neuen E-Transit Courier. Sie können werksseitig installiert werden und erschweren das Aufbrechen und unbefugte Öffnen des Fahrzeugs. Hinzu kommen automatische Verriegelungssysteme für die seitliche Schiebetür, die speziell Fahrern im Lieferdienst bei jeder einzelnen Zustellung wertvolle Zeit einsparen.

    Markant geringe Wartungs- und Unterhaltskosten

    Die Experten von Ford Pro erwarten, dass Unterhalts- und Wartungskosten für den vollelektrischen Transit Courier signifikant um mindestens 35 Prozent gegenüber vergleichbaren Fahrzeugen mit Dieselmotor sinken.

    Für die Varianten mit Benzin- oder Dieselmotor konnten die Service-Intervalle auf zwei Jahre oder 30.000 Kilometer erweitert werden. Die Service-Intervalle für den E-Transit Courier stehen noch nicht fest.

    Für den vollelektrischen Transit Courier steht das gleiche Ford Pro Service-Netzwerk zur Verfügung wie für die gesamte Transit-Familie. Mit mehr als 800 Stationen ist es das größte Händlernetz für Nutzfahrzeuge in Europa. Es umfasst auch das stetig wachsende Angebot an rollenden „Mobile Service“-Werkstattfahrzeugen, von denen bis Mitte 2023 mehr als 200 Einheiten in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Norwegen und Spanien im Einsatz sein sollen. Sie arbeiten eng mit dem FordLiive-Centern zusammen, die eine vernetzte Wartungs- und Reparaturplanung ermöglicht, und können mehr als 75 Prozent der typischen Reparaturaufgaben direkt vor Ort beim Kunden erledigen. So etwa den Ersatz von Verschleißteilen wie Reifen und Bremsbelägen. Auch die Wartung von Fremdfabrikaten mit Originalersatzteilen ist möglich.

    In Deutschland, Großbritannien und Norwegen führte der Mobile Service im vergangenen Jahr 52.000 Service-, Reparatur- und Wartungsarbeiten durch. Bis Mitte 2023 erwartet Ford Pro, dass über 200 Mobile Service-Fahrzeuge in Frankreich, Deutschland, Italien, Norwegen, Spanien und Großbritannien im Einsatz sein werden.

    Moderne Benziner- und Diesel-Motorisierungen mit bis zu 92 kW (125 PS)

    Ab Sommer 2023 ist der neue Transit Courier mit einer Auswahl an konventionellen, besonders kraftstoffeffizienten Motorisierungen bestellbar:

    · der 1,5 Liter große EcoBlue-Vierzylinder-Turbodiesel leistet 74 kW (100 PS),

    · die beiden EcoBoost-Turbo-Dreizylinder-Benziner mit 1,0 Liter Hubraum gehen wahlweise mit 74 kW (100 PS) oder mit 92 kW (125 PS) an den Start.

    Ab Werk steht ihnen eine manuelle 6-Gang-Schaltung zur Seite, für die 92 kW/125 PS-Benziner-Variante ist auch ein neues 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe lieferbar.

    Für die Verbrenner-Modelle beinhaltet das Angebot außer der Kastenwagen-Variante auch eine Kombi-Version sowie eine attraktive Reihe von Ausstattungslinien, darunter auch die exklusiveren Limited- und Active-Spezifikationen.

    Neue Transit Courier-Baureihe läuft bei Ford Otosan in Rumänien vom Band

    Die Entwicklung des E-Transit Courier lag in den Händen des Ford Otosan Forschungs- und Entwicklungszentrums im türkischen Sancaktepe, welches eng mit den Nutzfahrzeug-Spezialisten von Ford Pro im britischen Dunton sowie in Köln-Merkenich zusammengearbeitet hat.

    Alle Transit Courier-Modelle werden im rumänischen Craiova produziert, einem Werk, das seit 2022 Teil des Produktions-Netzwerks von Ford Otosan ist. Das Unternehmen hat einen auf drei Jahre angelegten Investitionsplan in Höhe von 490 Millionen Euro angekündigt, um die Produktion zu erweitern und die Position von Ford Otosan als größter Nutzfahrzeughersteller in Europa zu stärken. Mit der Erweiterung des Werks in Craiova wird die jährliche Gesamt-Produktionskapazität von Ford Otosan bis 2025 auf über 900.000 Fahrzeuge steigen.

    Ford Otosan produziert auch den Transit Custom – im vergangenen Jahr Europas meistverkauftes Nutzfahrzeug im 1-Tonnen-Segement – sowie den Transit und den vollelektrischen E-Transit, der in 2022 auf den Markt kam und sich aus dem Stand heraus zu Europas meistverkauftem Elektro-Transporter im 2-Tonnen-Nutzlastsegment entwickelte8.

    Der bisherige Transit Courier wurde von Ford Otosan in Kocaeli, Türkei, am Standort Yeniköy produziert, der jetzt für die Produktion des Transit Custom genutzt wird.

    Link auf Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder von der neuen Ford Transit Courier-Baureihe abrufbar:

    https://transitcourier.fordpresskits.com/

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen der neuen Transit Courier-Modellgeneration: Alle Ford Transit Courier-Varianten sind in Deutschland als Nutzfahrzeug homologiert.

     

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des bestimmten Modells hin.

    2) Die zulässigen Anhängelasten können je nach Beladung, Fahrzeugkonfiguration, Ausstattungsniveau und Anzahl der Passagiere variieren.

    3) Angestrebte Reichweite und Ladezeit basieren auf herstellergeprüften Werten und Berechnungen nach dem WLTP-Fahrzyklus. Die tatsächliche Reichweite variiert je nach Bedingungen wie äußeren Einflüssen, Fahrverhalten, Fahrzeugwartung, Alter und Gesundheitszustand der Lithium-Ionen-Batterie.

    4)  Vernetzte Navigationslösungen in Verbindung mit Ford SYNC 4 und FordPass Connect, zusätzlichen Connected Services und der FordPass App. Berechtigte Fahrzeuge erhalten eine kostenlose 90-tägige Testversion der Navigationsdienste. Der Zeitraum beginnt zeitgleich mit der Neuwagengarantie. Für die angeschlossenen Navigationsdienste ist ein jährlicher Servicevertrag erforderlich. Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    5) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    6) FordPass Connect: Das Onboard-Modem geht jeweils zum Zeitpunkt der Fahrzeugauslieferung online. Der Kunde hat die Wahl, ob er Daten teilen möchte oder nicht. Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Vodafone-Funknetze ab. Die Weiterentwicklung bestimmter Technologien, der Mobilfunknetze und der Fahrzeugeigenschaften kann die Funktionalität einschränken und die Nutzung vernetzter Dienste beeinträchtigen oder verhindern.

    7)  Ford Pro E-Telematics steht für ein Jahr ab dem Beginn der Garantiezeit kostenlos zur Verfügung und ist danach auf Abonnement-Basis erhältlich – vorbehaltlich der Zustimmung zu den Ford Smart Mobility-Bedingungen. Ford Pro E-Telematics ist mehrmarkenfähig und bietet zusätzlich zum Fahrzeugzustand eine umfassende Reihe von Funktionen, einschließlich Standortermittlung und Navigations-Kartenmaterial, Analyse-Möglichkeit des Fahrverhaltens und des Kraftstoff-/Energieverbrauchs. Hinzu kommt eine Begleit-App für Fahrer, um mit Flotten-Managern zu kommunizieren. Flottenkunden können sich an das Ford Pro Software-Center unter softwaresolutions@fordpro.com wenden, um Informationen über diese Ford Telematik-Produkte zu erhalten. Die Verfügbarkeit der Daten hängt von der Netzverbindung und dem Zugang zu den Fahrzeugdaten ab.

    8) Ford Europa berücksichtigt folgende 21 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien, Türkei und Ungarn.

     

    06.04.2023
    Presse

    Neuheit Ford E-Transit Courier

    KÖLN, 6. April 2023 – Ford Pro bringt, beginnend noch in diesem Jahr, die nächste Generation der Transit Courier-Baureihe auf den Markt. Erstmals wird es auch eine vollelektrische Variante dieses kompakten Lieferwagens geben – den E-Transit Courier*. Er entwickelt eine Leistung von 100 kW (136 PS) und führt die Vorzüge des Ford Pro-Ökosystems mit ihren aufeinander abgestimmten Dienstleistungen und Software-Lösungen in das Segment der 0,75-Tonnen-Nutzlastklasse ein. Zugleich überzeugt die neue Transit Courier-Baureihe auch mit einem deutlich größeren Ladevolumen. Mit 2,9 Kubikmetern übertrifft es das Gardemaß des Vorgängermodells um 25 Prozent. Somit können die neuen Modelle, einschließlich der vollelektrischen Variante, erstmals zwei Euro-Paletten an Bord nehmen. Seine öffentliche Weltpremiere feiert der E-Transit Courier am 18. April 2023 auf der „Commercial Vehicle Show“ in Birmingham (Großbritannien). Der Produktionsbeginn des neuen E-Transit Courier ist für Herbst 2024 im rumänischen Ford Otosan-Werk Craiova geplant, die Markteinführung für Ende 2024. Die neue Generation der Transit Courier-Modellvarianten mit Benzin- oder Dieselantrieb kann dagegen bereits in diesem Jahr bestellt werden – voraussichtlich ab Sommer. Erste Kundenfahrzeuge werden noch in diesem Jahr ausgeliefert. Die Verkaufspreise gibt Ford rechtzeitig bekannt.

    Nach dem E-Transit und dem E-Transit Custom ist der neue E-Transit Courier bereits das dritte vollelektrische Nutzfahrzeug aus der ikonischen Transit-Modellfamilie von Ford Pro. Ford investiert weltweit mehr als 50 Milliarden US-Dollar in die Elektrifizierung seiner Produktpalette.

    „Mit dem E-Transit Courier erreicht das Segment der kompakten Lieferwagen ein höheres Level“, betont Hans Schep, Geschäftsführer von Ford Pro in Europa. „Er vereint uneingeschränkte Elektrofahrzeug-Performance mit größeren Lade- und Transportkapazitäten und ist in unser Ford Pro Vertriebs- und Servicekonzept integriert, das sich mit einem breiten Angebot an praxisrelevanten Dienstleistungen aus einer Hand an Gewerbekunden aller Branchen und Größen richtet“. Schep weiter: „Als langjähriger europäischer Marktführer im Segment der leichten Nutzfahrzeuge haben wir bei Ford Pro tiefe Einblicke in die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden. Wir haben dieses Wissen genutzt, um die Produktivität und die Leistungsfähigkeit der neuen Transit Courier-Generation weiter zu verbessern.“

    Laderaumvolumen legt um 25 Prozent auf 2,9 Kubikmeter zu

    Dank seiner komplett neu entwickelten Karosserie und platzsparend angeordneten Elektro-Antriebskomponenten wie Batterie und E-Motor wartet der neue E-Transit Courier, wie auch seine Pendants mit Benzin- oder Dieselantrieb, im Vergleich zur Vorgänger-Generation mit in jeder Hinsicht deutlich verbesserten Transport-Eigenschaften auf:

    Die Ladebreite zwischen den hinteren Radkästen wächst aufgrund einer neu konstruierten Hinterradaufhängung von 1.012 auf 1.220 Millimeter und ermöglicht somit zum ersten Mal den Transport von zwei Euro-Paletten. Das Ladevolumen erreicht nun 2,9 statt 2,3 Kubikmeter und übertrifft die Vorgänger-Generation damit um 25 Prozent. Die Laderaumlänge legt um 18 Zentimeter auf nun 1,8 Meter zu. In Verbindung mit der neuen Durchladeöffnung in der Trennwand und dem umklappbaren Beifahrersitz lässt sie sich zusätzlich vergrößern, so dass nun auch bis zu 2,6 Meter lange Bretter oder Rohre eingeladen werden können. Das vordere Staufach („Frunk“) – also dort, wo sich bei den Verbrenner-Modellen der Motor befindet – fasst beim E-Transit Courier 44 Liter und eignet sich ideal für Ladekabel, einen Erste-Hilfe-Kasten oder ähnliche Utensilien.

    Der vollelektrisch angetriebene E-Transit Courier überzeugt darüber hinaus mit einer maximalen Zuladung von bis zu 700 Kilogramm1. Anhänger darf der Lieferwagen mit einem Gesamtgewicht von bis zu 750 Kilogramm ziehen2.

    Ford bietet den E-Transit Courier ausschließlich als zweisitzigen Kastenwagen in den Ausstattungsversionen „Trend“ und „Limited“ an. Sollen mehr Passagiere mitreisen, steht der Transit Courier – in Kombination mit Benzin- oder Dieselantrieb – auch als Kombi mit einer dreisitzigen Rückbank bereit. In allen diesen Versionen sorgt eine Gittertrennwand mit innovativem Klappmechanismus für ein hohes Maß an Flexibilität und zusätzlichen Stauraum.

    Die Diesel- und Benziner-Modelle haben standardmäßig eine maximale Nutzlast von 678 Kilogramm – sie kann auf Wunsch auf 845 Kilogramm erhöht werden. Anhänger dürfen bis zu 1.000 Kilogramm (Benziner) beziehungsweise bis zu 1.100 Kilogramm (Diesel) wiegen.

    An Schnell-Ladestationen: von zehn auf 80 Prozent Batterieladung in unter 35 Minuten

    Ford Pro rechnet damit, dass die Kunden ihren neuen E-Transit Courier vermehrt zu Hause an der eigenen Wallbox laden. Bei einem 11-kW-Anschluss mit Wechselstrom (AC) ist die Batterie in 5,7 Stunden3 von 10 auf 100 Prozent gefüllt – etwa über Nacht, wenn günstigere Strompreise die Wirtschaftlichkeit des Fahrzeugs zusätzlich verbessern und sich der Elektroanschluss auch zum Vorwärmen der Kabine und der Batterie nutzen lässt. Stoppt der Lieferwagen an Gleichstrom (DC)-Schnell-Ladestationen, kann er neue Energie mit bis zu 100 kW laden. Ford geht davon aus, dass in diesem Fall für das „Nachtanken“ von zehn auf 80 Prozent Batterieladung weniger als 35 Minuten vergehen und ein zehnminütiger Ladevorgang genügt, um die Reichweite um 87 Kilometer zu steigern.

    Die Nutzer des E-Transit Courier haben ein Jahr lang kostenlosen Zugang zum „Blue Oval Charge Network“, das bis 2024 über 500.000 öffentliche Ladestationen umfassen soll.

    Die „Plug and Charge“-Option an kompatiblen Schnell-Ladestationen des „Blue Oval Charge-Network“ macht es E-Transit Courier-Nutzern dabei sehr einfach: Anschließen genügt, schon fließt der Strom automatisch ins Auto. Die Abrechnung und alle notwendigen Informationen zum Ladeprozess sendet das System zu, sobald der Stecker vom Fahrzeug abgezogen wird. Die Cloud-basierte „Intelligent Range“-Funktion stellt dabei Daten zur Verfügung, die eine präzise Berechnung der verfügbaren Reichweite ermöglicht.

    Leistungsstarker E-Antrieb und komfortables „One-Pedal-Driving“

    Der 100 kW (136 PS) starke Antriebsstrang des E-Transit Courier ermöglicht ein einzigartiges Fahrerlebnis bis hin zum „One-Pedal Driving“: Dank der stark verzögernden Rekuperierung des Lieferwagens, wenn das Strompedal gelupft wird, macht es den Einsatz des Bremspedals weitgehend überflüssig. Auf der Autobahn ist eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 145 km/h möglich. Nähere Informationen zur Reichweite und zu den Fahrleistungen des E-Transit Courier stellt Ford zu einem späteren Zeitpunkt zur Verfügung.

    Mit drei Fahrmodi kann sich der E-Transit Courier unterschiedlichen Verkehrs- und Arbeitssituationen anpassen: Im „Normal“-Programm reagieren Fahrpedal, Lenkung und Klimaregelung wie gewohnt. In der „Eco“-Einstellung läuft die Heizungsregelung auf Sparflamme, Beschleunigungswünsche werden behutsamer umgesetzt. Im „Rutschig“-Modus sprechen Lenkung und Fahrpedal indirekter an, um hektische Reaktionen auf nasser oder vereister Straße zu vermeiden. Im hektischen Stadtverkehr überzeugt der neue E-Transit Courier mit seiner kompakten Außenlänge von nur 4,34 Metern und einem Wendekreis zwischen Bordsteinen von lediglich 10,7 Metern.

    Schickes Design mit attraktivem Elektrofahrzeug-Appeal, praktisches Interieur

    Das ebenso kraftvolle wie markante Karosserie-Design des E-Transit Courier betont seine Ausnahmestellung als Elektrofahrzeug unter anderem durch eine unverkennbare LED-Lichtleiste und einen verchromten, steil angewinkelten Grill mit integrierten Hauptscheinwerfern. Hinzu kommen eine hohe Schulterlinie sowie eine Auswahl an neuen Karosseriefarben inklusive Cactus Grey, Fantastic Red und Bursting Green. Auch sie unterstreichen den besonderen Auftritt des vollelektrisch angetriebenen Fahrzeugs.

    „Beim Design des neuen E-Transit Courier konnten wir auf einem weißen Blatt Papier neu ansetzen. Es kombiniert die fortschrittlichen Technologien von Ford Pro mit dem Anspruch, ein belastbares Arbeitsgerät zu sein. Das Ergebnis ist ein kompakter, hochmoderner Kleintransporter“, betont Amko Leenarts, Design-Direktor von Ford Europa. „Bereits in der Frontpartie spiegelt sich seine Robustheit und Vielseitigkeit wider, während die hohe Gürtellinie und die an ein Visier erinnernde Windschutzscheibe dem E-Transit Courier einen selbstbewussten Auftritt verleihen. Die Gestaltung der geräumigen Kabine soll die Arbeit des Fahrers erleichtern und ihm einen geschützten, vernetzten Raum bieten, in dem er seine Aufgaben in Ruhe erledigen kann.“

    Für das praktisch gestaltete Interieur des E-Transit Courier hat Ford umfangreiche ethnographische Studien, Interviews und Workshops mit Kunden in ganz Europa inklusive der Türkei umgesetzt. Mit vielen praxisorientierten Lösungen richtet es sich direkt auf den Fahrer aus und entspricht dadurch den Wünschen vieler Nutzer. Das neue Modell rollt mit einer umfangreichen Serienausstattung zu den Kunden. Der Schalthebel an der Lenksäule, der Starterknopf und die elektronische Handbremse wirken sich positiv auf das flexibel nutzbare Platzangebot aus.

    Die „Digiboard“-Instrumententafel zeichnet sich durch eine 12-Zoll-Digitalanzeige sowie einen ebenfalls 12 Zoll großen, quer eingebauten Touchscreen mit der jüngsten Generation des Entertainment- und Kommunikationssystems Ford SYNC 4 aus. Als Abonnement-Angebot steht eine vernetzte Navigation4 zur Wahl. Sie bietet aktuelle Informationen zur Verkehrslage, zur Parksituation am Zielort sowie zu Ladeoptionen und warnt vor lokalen Gefahrenstellen. Auf diese Weise senkt sie die Arbeitsbelastung des Fahrers und verbessert die Produktivität des E-Transit Courier. Die drahtlose Anbindung von Smartphones über Android Auto und Apple CarPlay5 zählt zum serienmäßigen Lieferumfang.

    Das hochmoderne, in diesem Fahrzeugsegment einzigartige „Office Paket“ verwandelt das Cockpit des neuen Lieferwagens zudem in ein rollendes Büro mit einer zusammenklappbaren Arbeitsfläche und spezieller Beleuchtung. Sie erleichtert den Gebrauch eines Laptops und das Ausfüllen von Dokumenten oder Lieferscheinen, kann aber auch als komfortabler Tisch für die Pause dienen. Die neu gestaltete, geräumige Ablage in der Mittelkonsole lässt sich individuell konfigurieren und eignet sich ideal, um elektronische Geräte, Klemmbretter und andere Gegenstände aufzunehmen.

    Mit einer vielfältigen Palette an serienmäßigen Fahrer-Assistenzsystemen setzt der E-Transit Courier neue Maßstäbe in seinem Segment. Viele stellen ein Novum im Segment der kompakten Transporter dar. Das Angebot reicht von Fernlicht-Assistent, Geschwindigkeitsregelanlage und Müdigkeitswarner über Einparkhilfen vorne und hinten, Berganfahr-Assistent und Intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer bis hin zu Fahrspur-Assistent, Pre-Collision-Assist und Rückfahrkamera. Auch das Verkehrsschild-Erkennungssystem und die Falschfahrer-Warnfunktion sind serienmäßig an Bord. Optional kommt ein Ausstattungspaket hinzu, das eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Fahrspur-Pilot und Stop & Go, Toter-Winkel-Assistent mit Cross-Traffic-Alert, Gegenverkehrs-Kollisionswarner und Rückfahr-Brems-Assistent umfasst.

    Hochmoderne Konnektivität und fortschrittliche Firmenwagen-Management-Systeme

    Ford stattet jeden E-Transit Courier ab Werk mit dem FordPass Connect-Modem6 aus. Wenn aktiviert, sorgt es für eine „Always On“-Konnektivität mit dem digitalen Ford Pro-Ökosystem, das auch drahtlose Software-Updates über die Ford Power-Up-Funktion ermöglicht. Sie halten die elektronischen Systeme des vollelektrischen Lieferwagens auf aktuellem Stand, ohne dass hierfür ein Werkstattbesuch nötig würde.

    Darüber hinaus können Fuhrparkbetreiber mit mindestens fünf Fahrzeugen auch für ein Jahr kostenfrei auf Ford Pro E-Telematics7 zugreifen. Das Flotten-Managementsystem nutzt Echtzeitdaten des Fahrzeugs für Warn- und leicht verständliche Handlungshinweise, die den Wechsel zur Elektromobilität auch für Neueinsteiger noch einfacher gestalten. Die gelieferten Live-Informationen beziehen sich zum Beispiel auf den aktuellen Ladestatus, die Reichweite sowie individuell einstellbare Restreichweiten-Warnmeldungen.

    Verbesserte Sicherheit, gesenkte Betriebs- und Einsatzkosten

    Die Ford Pro-Software-Angebote umfassen Unfall-, Einbruch- und Sicherheits-Warnsysteme, die das Niveau konventioneller Alarmanlagen weit übertreffen und mit denen der Schutz des Fahrzeugs und seiner Ladung ein neues Level erreicht. Hierzu gehören zum Beispiel Bewegungsmelder für den Laderaum und perimetrische Alarmsysteme, die auf ein unbefugtes Öffnen der Türen oder der vorderen Haube reagieren. Doppelte Verriegelungen für die Türen sorgen dafür, dass diese auch durch eine eingeschlagene Scheibe nicht geöffnet werden können.

    Um den Schutz vor Einbruch und Diebstahl ohne den zusätzlichen Zeit- und Kostenaufwand für Nachrüstlösungen zu verbessern, kooperiert Ford mit den Sicherheitsspezialisten von TVL. Das Ergebnis sind vier Schlosspakete für den neuen E-Transit Courier. Sie können werksseitig installiert werden und erschweren das Aufbrechen und unbefugte Öffnen des Fahrzeugs. Hinzu kommen automatische Verriegelungssysteme für die seitliche Schiebetür, die speziell Fahrern im Lieferdienst bei jeder einzelnen Zustellung wertvolle Zeit einsparen.

    Markant geringe Wartungs- und Unterhaltskosten

    Die Experten von Ford Pro erwarten, dass Unterhalts- und Wartungskosten für den vollelektrischen Transit Courier signifikant um mindestens 35 Prozent gegenüber vergleichbaren Fahrzeugen mit Dieselmotor sinken.

    Für die Varianten mit Benzin- oder Dieselmotor konnten die Service-Intervalle auf zwei Jahre oder 30.000 Kilometer erweitert werden. Die Service-Intervalle für den E-Transit Courier stehen noch nicht fest.

    Für den vollelektrischen Transit Courier steht das gleiche Ford Pro Service-Netzwerk zur Verfügung wie für die gesamte Transit-Familie. Mit mehr als 800 Stationen ist es das größte Händlernetz für Nutzfahrzeuge in Europa. Es umfasst auch das stetig wachsende Angebot an rollenden „Mobile Service“-Werkstattfahrzeugen, von denen bis Mitte 2023 mehr als 200 Einheiten in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Norwegen und Spanien im Einsatz sein sollen. Sie arbeiten eng mit dem FordLiive-Centern zusammen, die eine vernetzte Wartungs- und Reparaturplanung ermöglicht, und können mehr als 75 Prozent der typischen Reparaturaufgaben direkt vor Ort beim Kunden erledigen. So etwa den Ersatz von Verschleißteilen wie Reifen und Bremsbelägen. Auch die Wartung von Fremdfabrikaten mit Originalersatzteilen ist möglich.

    In Deutschland, Großbritannien und Norwegen führte der Mobile Service im vergangenen Jahr 52.000 Service-, Reparatur- und Wartungsarbeiten durch. Bis Mitte 2023 erwartet Ford Pro, dass über 200 Mobile Service-Fahrzeuge in Frankreich, Deutschland, Italien, Norwegen, Spanien und Großbritannien im Einsatz sein werden.

    Moderne Benziner- und Diesel-Motorisierungen mit bis zu 92 kW (125 PS)

    Ab Sommer 2023 ist der neue Transit Courier mit einer Auswahl an konventionellen, besonders kraftstoffeffizienten Motorisierungen bestellbar:

    · der 1,5 Liter große EcoBlue-Vierzylinder-Turbodiesel leistet 74 kW (100 PS),

    · die beiden EcoBoost-Turbo-Dreizylinder-Benziner mit 1,0 Liter Hubraum gehen wahlweise mit 74 kW (100 PS) oder mit 92 kW (125 PS) an den Start.

    Ab Werk steht ihnen eine manuelle 6-Gang-Schaltung zur Seite, für die 92 kW/125 PS-Benziner-Variante ist auch ein neues 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe lieferbar.

    Für die Verbrenner-Modelle beinhaltet das Angebot außer der Kastenwagen-Variante auch eine Kombi-Version sowie eine attraktive Reihe von Ausstattungslinien, darunter auch die exklusiveren Limited- und Active-Spezifikationen.

    Neue Transit Courier-Baureihe läuft bei Ford Otosan in Rumänien vom Band

    Die Entwicklung des E-Transit Courier lag in den Händen des Ford Otosan Forschungs- und Entwicklungszentrums im türkischen Sancaktepe, welches eng mit den Nutzfahrzeug-Spezialisten von Ford Pro im britischen Dunton sowie in Köln-Merkenich zusammengearbeitet hat.

    Alle Transit Courier-Modelle werden im rumänischen Craiova produziert, einem Werk, das seit 2022 Teil des Produktions-Netzwerks von Ford Otosan ist. Das Unternehmen hat einen auf drei Jahre angelegten Investitionsplan in Höhe von 490 Millionen Euro angekündigt, um die Produktion zu erweitern und die Position von Ford Otosan als größter Nutzfahrzeughersteller in Europa zu stärken. Mit der Erweiterung des Werks in Craiova wird die jährliche Gesamt-Produktionskapazität von Ford Otosan bis 2025 auf über 900.000 Fahrzeuge steigen.

    Ford Otosan produziert auch den Transit Custom – im vergangenen Jahr Europas meistverkauftes Nutzfahrzeug im 1-Tonnen-Segement – sowie den Transit und den vollelektrischen E-Transit, der in 2022 auf den Markt kam und sich aus dem Stand heraus zu Europas meistverkauftem Elektro-Transporter im 2-Tonnen-Nutzlastsegment entwickelte8.

    Der bisherige Transit Courier wurde von Ford Otosan in Kocaeli, Türkei, am Standort Yeniköy produziert, der jetzt für die Produktion des Transit Custom genutzt wird.

    Link auf Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder von der neuen Ford Transit Courier-Baureihe abrufbar:

    https://transitcourier.fordpresskits.com/

    * Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen der neuen Transit Courier-Modellgeneration: Alle Ford Transit Courier-Varianten sind in Deutschland als Nutzfahrzeug homologiert.

     

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den „Neuen Europäischen Fahrzyklus“ (NEFZ), das bisherige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Fracht- und Ladekapazitäten werden durch das Fahrzeug-Gesamtgewicht und die Achslastverteilung begrenzt. Die maximale Nutzlast variiert und hängt – je nach Ausstattung und Fahrzeugkonfiguration – vom Leergewicht ab. Ein Etikett am Türrahmen weist auf die Tragfähigkeit des bestimmten Modells hin.

    2) Die zulässigen Anhängelasten können je nach Beladung, Fahrzeugkonfiguration, Ausstattungsniveau und Anzahl der Passagiere variieren.

    3) Angestrebte Reichweite und Ladezeit basieren auf herstellergeprüften Werten und Berechnungen nach dem WLTP-Fahrzyklus. Die tatsächliche Reichweite variiert je nach Bedingungen wie äußeren Einflüssen, Fahrverhalten, Fahrzeugwartung, Alter und Gesundheitszustand der Lithium-Ionen-Batterie.

    4)  Vernetzte Navigationslösungen in Verbindung mit Ford SYNC 4 und FordPass Connect, zusätzlichen Connected Services und der FordPass App. Berechtigte Fahrzeuge erhalten eine kostenlose 90-tägige Testversion der Navigationsdienste. Der Zeitraum beginnt zeitgleich mit der Neuwagengarantie. Für die angeschlossenen Navigationsdienste ist ein jährlicher Servicevertrag erforderlich. Die Apps FordPass und FordPass Pro sind mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel und per Download erhältlich. Dabei können kostenpflichtige Nachrichten- und Datentarife anfallen.

    5) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    6) FordPass Connect: Das Onboard-Modem geht jeweils zum Zeitpunkt der Fahrzeugauslieferung online. Der Kunde hat die Wahl, ob er Daten teilen möchte oder nicht. Vernetzte Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Vodafone-Funknetze ab. Die Weiterentwicklung bestimmter Technologien, der Mobilfunknetze und der Fahrzeugeigenschaften kann die Funktionalität einschränken und die Nutzung vernetzter Dienste beeinträchtigen oder verhindern.

    7)  Ford Pro E-Telematics steht für ein Jahr ab dem Beginn der Garantiezeit kostenlos zur Verfügung und ist danach auf Abonnement-Basis erhältlich – vorbehaltlich der Zustimmung zu den Ford Smart Mobility-Bedingungen. Ford Pro E-Telematics ist mehrmarkenfähig und bietet zusätzlich zum Fahrzeugzustand eine umfassende Reihe von Funktionen, einschließlich Standortermittlung und Navigations-Kartenmaterial, Analyse-Möglichkeit des Fahrverhaltens und des Kraftstoff-/Energieverbrauchs. Hinzu kommt eine Begleit-App für Fahrer, um mit Flotten-Managern zu kommunizieren. Flottenkunden können sich an das Ford Pro Software-Center unter softwaresolutions@fordpro.com wenden, um Informationen über diese Ford Telematik-Produkte zu erhalten. Die Verfügbarkeit der Daten hängt von der Netzverbindung und dem Zugang zu den Fahrzeugdaten ab.

    8) Ford Europa berücksichtigt folgende 21 europäische Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien, Türkei und Ungarn.

     

  • Fabrik der Zukunft

    KÖLN, 10. März 2023 – In der beruflichen Ausbildung bei Ford in Köln hat die Zukunft bereits begonnen: Parallel zum Aufbau des Cologne Electrification Center, in dem noch in diesem Jahr die ersten vollelektrischen Volumenmodelle vom Band laufen sollen, investiert der Automobilhersteller in hochwertiges Training seiner Nachwuchskräfte. Im Trainingszentrum der Ford Aus- und Weiterbildung (FAW) in Köln-Niehl erlernen Auszubildende und dual Studierende vielfältige Fähigkeiten mit einem hochmodernen Maschinenpark und fortschrittlichen digitalen Hilfsmitteln. Dieses Know-how bereitet sie auf die Digitalisierung und Elektrifizierung vor und befähigt sie, die Transformation am Kölner Standort mitzugestalten.

    „Mit dem Cologne Electrification Center stehen wir hier in Köln vor einer sehr spannenden neuen Ära. Genau wie unsere erfahrenen Automobilbauer brauchen wir dafür engagierte und top ausgebildete Nachwuchskräfte, die vom ersten Tag an mit Elektromobilität, digitalen Werkzeugen und moderner Arbeitsorganisation vertraut sind“, erklärt Elke Breuer, Vorsitzende der Geschäftsführung der Ford Aus- und Weiterbildung (FAW). „Mit den umfangreichen Investitionen in unser Ausbildungszentrum schaffen wir dafür eine großartige Grundlage und bieten unseren heutigen und künftigen Azubis attraktive Möglichkeiten.“

    Azubis programmieren Fertigungsroboter, 3D-Drucker und CNC-Bearbeitungsmaschinen

    So stehen den Nachwuchskräften nun sechs Roboterzellen zur Verfügung. Es handelt sich um kleinere Modelle jener Geräte, die in der zukünftigen Fertigung zum Einsatz kommen. Auszubildende lernen hier, wie sie die Steuerung der Roboter programmieren. Die Modelle lassen sich flexibel erweitern und dank ihrer kompakten Dimensionen an verschiedenen Orten einsetzen.

    Für den 3D-Druck – der in der modernen Fertigung immer mehr an Bedeutung gewinnt – richtete Ford eine neue Lernstation ein. Hier erlernen Auszubildende die Programmierung und Praxis der additiven Fertigung, um auch komplex geformte Werkstücke per 3D-Druck herzustellen. Ein weitere Schwerpunkt liegt auf dem Einsatz sogenannter CNC-Maschinen (Computerized Numerical Control), also Werkzeugmaschinen, die mittels digitaler Steuerungstechnik Bauteile sehr präzise automatisch herzustellen können. Für das CNC-Center des Ausbildungszentrums schaffte Ford eine neue CNC-Fräsmaschine an. Damit profitieren die Azubis auch bei dieser Fertigungstechnik vom neuesten Stand der Technik.

    Ausbildung in Kfz-Mechatronik vermittelt auch Wissen über Elektroantriebe

    Auch bei der Kfz-Mechatronik setzt Ford auf neuartige Ausbildungsinhalte: Die Nachwuchs-Fachkräfte erlernen parallel die Wartung und Reparatur von Verbrennungsmotoren und Elektroantrieben. Dafür stehen in diesem Bereich verschiedene Fahrzeugmodelle bereit. Am Hochvoltstand lernen die Azubis beispielsweise, wie der Strom im Fahrzeug zum Antrieb bzw. bei der Rekuperation zurück in die Batterie fließt.

    Einen Schritt weitergedacht: Merkmale der Industrie 5.0 stehen bereits im Fokus

    Neben der Vermittlung von individuellen technischen Fertigkeiten, die für die Industrie 4.0, also die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung der Anlagen und Prozesse, gefragt sind, geht Ford noch einen Schritt weiter: Das Unternehmen integriert bereits auch Merkmale der Industrie 5.0. Dazu zählen vielfältige Aspekte der Nachhaltigkeit, aber auch eine starke Mitarbeiterorientierung und Faktoren, die ein Unternehmen resilient machen.

    Ein weiterer Mehrwert des Ausbildungszentrums: Alle Schulungen finden in hellen, gut ausgestatteten Räumen statt. Neuartige digitale Smartboards ersetzen die herkömmlichen Beamer, die Azubis erhalten Tablets oder Laptops.

    Infoveranstaltungen bei Ford geben Orientierung bei der Wahl einer Ausbildung

    Insgesamt bietet Ford für den ab September 2023 beginnenden neuen Ausbildungsjahrgang neun verschiedene Berufsausbildungen sowie fünf duale Studiengänge an. Noch sind nicht alle Ausbildungsplätze besetzt. Bewerbungen können unter www.azubi-bei-ford.de eingereicht werden. Interessenten können sich zudem im Rahmen der Kölner Berufswochen bei Ford auf folgenden Veranstaltungen informieren:

    ·           17. März 2023: go electric – Nacht der Technik (Schüler und Schülerinnen ab 14 Jahren)

    ·           22. März 2023: Girls only: Produktentwicklung bei Ford hautnah erleben (Schülerinnen ab Klasse 9)

    ·           28. März 2023: Berufetag bei Ford – Zukunft beginnt heute! (Schüler und Schülerinnen ab 14 Jahren)

    Die Anmeldung für diese Veranstaltungen und weitere Informationen zur Ausbildung bei Ford finden sich ebenfalls online unter: www.azubi-bei-ford.de.

     

    10.03.2023
    Presse

    Fabrik der Zukunft

    KÖLN, 10. März 2023 – In der beruflichen Ausbildung bei Ford in Köln hat die Zukunft bereits begonnen: Parallel zum Aufbau des Cologne Electrification Center, in dem noch in diesem Jahr die ersten vollelektrischen Volumenmodelle vom Band laufen sollen, investiert der Automobilhersteller in hochwertiges Training seiner Nachwuchskräfte. Im Trainingszentrum der Ford Aus- und Weiterbildung (FAW) in Köln-Niehl erlernen Auszubildende und dual Studierende vielfältige Fähigkeiten mit einem hochmodernen Maschinenpark und fortschrittlichen digitalen Hilfsmitteln. Dieses Know-how bereitet sie auf die Digitalisierung und Elektrifizierung vor und befähigt sie, die Transformation am Kölner Standort mitzugestalten.

    „Mit dem Cologne Electrification Center stehen wir hier in Köln vor einer sehr spannenden neuen Ära. Genau wie unsere erfahrenen Automobilbauer brauchen wir dafür engagierte und top ausgebildete Nachwuchskräfte, die vom ersten Tag an mit Elektromobilität, digitalen Werkzeugen und moderner Arbeitsorganisation vertraut sind“, erklärt Elke Breuer, Vorsitzende der Geschäftsführung der Ford Aus- und Weiterbildung (FAW). „Mit den umfangreichen Investitionen in unser Ausbildungszentrum schaffen wir dafür eine großartige Grundlage und bieten unseren heutigen und künftigen Azubis attraktive Möglichkeiten.“

    Azubis programmieren Fertigungsroboter, 3D-Drucker und CNC-Bearbeitungsmaschinen

    So stehen den Nachwuchskräften nun sechs Roboterzellen zur Verfügung. Es handelt sich um kleinere Modelle jener Geräte, die in der zukünftigen Fertigung zum Einsatz kommen. Auszubildende lernen hier, wie sie die Steuerung der Roboter programmieren. Die Modelle lassen sich flexibel erweitern und dank ihrer kompakten Dimensionen an verschiedenen Orten einsetzen.

    Für den 3D-Druck – der in der modernen Fertigung immer mehr an Bedeutung gewinnt – richtete Ford eine neue Lernstation ein. Hier erlernen Auszubildende die Programmierung und Praxis der additiven Fertigung, um auch komplex geformte Werkstücke per 3D-Druck herzustellen. Ein weitere Schwerpunkt liegt auf dem Einsatz sogenannter CNC-Maschinen (Computerized Numerical Control), also Werkzeugmaschinen, die mittels digitaler Steuerungstechnik Bauteile sehr präzise automatisch herzustellen können. Für das CNC-Center des Ausbildungszentrums schaffte Ford eine neue CNC-Fräsmaschine an. Damit profitieren die Azubis auch bei dieser Fertigungstechnik vom neuesten Stand der Technik.

    Ausbildung in Kfz-Mechatronik vermittelt auch Wissen über Elektroantriebe

    Auch bei der Kfz-Mechatronik setzt Ford auf neuartige Ausbildungsinhalte: Die Nachwuchs-Fachkräfte erlernen parallel die Wartung und Reparatur von Verbrennungsmotoren und Elektroantrieben. Dafür stehen in diesem Bereich verschiedene Fahrzeugmodelle bereit. Am Hochvoltstand lernen die Azubis beispielsweise, wie der Strom im Fahrzeug zum Antrieb bzw. bei der Rekuperation zurück in die Batterie fließt.

    Einen Schritt weitergedacht: Merkmale der Industrie 5.0 stehen bereits im Fokus

    Neben der Vermittlung von individuellen technischen Fertigkeiten, die für die Industrie 4.0, also die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung der Anlagen und Prozesse, gefragt sind, geht Ford noch einen Schritt weiter: Das Unternehmen integriert bereits auch Merkmale der Industrie 5.0. Dazu zählen vielfältige Aspekte der Nachhaltigkeit, aber auch eine starke Mitarbeiterorientierung und Faktoren, die ein Unternehmen resilient machen.

    Ein weiterer Mehrwert des Ausbildungszentrums: Alle Schulungen finden in hellen, gut ausgestatteten Räumen statt. Neuartige digitale Smartboards ersetzen die herkömmlichen Beamer, die Azubis erhalten Tablets oder Laptops.

    Infoveranstaltungen bei Ford geben Orientierung bei der Wahl einer Ausbildung

    Insgesamt bietet Ford für den ab September 2023 beginnenden neuen Ausbildungsjahrgang neun verschiedene Berufsausbildungen sowie fünf duale Studiengänge an. Noch sind nicht alle Ausbildungsplätze besetzt. Bewerbungen können unter www.azubi-bei-ford.de eingereicht werden. Interessenten können sich zudem im Rahmen der Kölner Berufswochen bei Ford auf folgenden Veranstaltungen informieren:

    ·           17. März 2023: go electric – Nacht der Technik (Schüler und Schülerinnen ab 14 Jahren)

    ·           22. März 2023: Girls only: Produktentwicklung bei Ford hautnah erleben (Schülerinnen ab Klasse 9)

    ·           28. März 2023: Berufetag bei Ford – Zukunft beginnt heute! (Schüler und Schülerinnen ab 14 Jahren)

    Die Anmeldung für diese Veranstaltungen und weitere Informationen zur Ausbildung bei Ford finden sich ebenfalls online unter: www.azubi-bei-ford.de.

     

  • Ford Ranger BEST 4X4 & PICK-UP

    KÖLN, 17. Februar 2023 – Die „Women's World Car of the Year“-Jury hat die neue Ford Ranger*-Generation zum „Best 4x4 & Pick-up“ gewählt. Die 63 Motorjournalistinnen aus 45 Ländern – darunter zwei Journalistinnen aus Deutschland – bewerteten Fahrzeuge aus sechs Kategorien nach Kriterien wie Sicherheit, Fahrverhalten, Komfort, Technologie, Design, Effizienz, Auswirkungen auf die Umwelt sowie Preis-Leistungs-Verhältnis. Die einzige ausschließlich weibliche Jury der Automobilindustrie war nach eigenen Angaben beeindruckt von den Fähigkeiten des neuen Ford Ranger: „Dies ist ein zuverlässiger, stilvoller und charismatischer Pick-up. Er bewegt sich unangestrengt durch jedes Gelände. Er ist so effektiv wie ein Offroader, aber dank seiner Ladefläche noch praktischer“.

    Das Line-up des Ford Ranger reicht von der XL-Basisausstattung für den harten Arbeitseinsatz bis zum Ford Ranger Raptor für ultimative Off-Road-Performance. Neue Features und Technologien wie zu Beispiel ein digitales Hightech-Interieur, praktische Lösungen zur Ladungssicherung oder auch ein in die Heckklappe integrierter Zollstock, der die Heckklappe in eine mobile Werkbank verwandelt, sind direkte Ergebnisse von über 5.000 Interviews mit Anwendern und Dutzenden von Kundenworkshops.

    Der Ford Ranger hat sich durch seinen Segment-Sieg automatisch für die Gesamtausscheidung qualifiziert. Das Gewinnerfahrzeug, also das “Women's World Car of the Year”, wird am 8. März 2023, dem Internationalen Frauentag, auf dem YouTube-Kanal von „Women's World Car of the Year“ bekannt gegeben.

    Ford Ranger: Marktführer in Deutschland und in Europa

    In Deutschland wurden im vergangenen Jahr (2022) insgesamt 54.700 Ford-Nutzfahrzeuge neu zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 11,8 Prozent (2021: 11,6 Prozent). Darin enthalten sind 7.700 Einheiten des Pick-up-Modells Ford Ranger (+ 5,1 Prozent im Vergleich zu 2021). Der Ford Ranger erreichte in seinem Segment in Deutschland einen Marktanteil von 44,2 Prozent (+ 8,7 Prozent) und war erneut unangefochtener Pick-up-Marktführer. Und bezogen auf Europa ist der Ford Ranger zum achten Mal in Folge der beliebteste Pick-up.

    Links

    Women's World Car of the Year Website: https://www.womensworldcoty.com

    Ford Ranger-Pressematerial: https://ranger.fordpresskits.com

    *Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen der neuen Ranger-Modellgeneration: Alle Ford Ranger-Varianten sind in Deutschland als Lkw homologiert*.

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

    17.02.2023
    Presse

    Ford Ranger BEST 4X4 & PICK-UP

    KÖLN, 17. Februar 2023 – Die „Women's World Car of the Year“-Jury hat die neue Ford Ranger*-Generation zum „Best 4x4 & Pick-up“ gewählt. Die 63 Motorjournalistinnen aus 45 Ländern – darunter zwei Journalistinnen aus Deutschland – bewerteten Fahrzeuge aus sechs Kategorien nach Kriterien wie Sicherheit, Fahrverhalten, Komfort, Technologie, Design, Effizienz, Auswirkungen auf die Umwelt sowie Preis-Leistungs-Verhältnis. Die einzige ausschließlich weibliche Jury der Automobilindustrie war nach eigenen Angaben beeindruckt von den Fähigkeiten des neuen Ford Ranger: „Dies ist ein zuverlässiger, stilvoller und charismatischer Pick-up. Er bewegt sich unangestrengt durch jedes Gelände. Er ist so effektiv wie ein Offroader, aber dank seiner Ladefläche noch praktischer“.

    Das Line-up des Ford Ranger reicht von der XL-Basisausstattung für den harten Arbeitseinsatz bis zum Ford Ranger Raptor für ultimative Off-Road-Performance. Neue Features und Technologien wie zu Beispiel ein digitales Hightech-Interieur, praktische Lösungen zur Ladungssicherung oder auch ein in die Heckklappe integrierter Zollstock, der die Heckklappe in eine mobile Werkbank verwandelt, sind direkte Ergebnisse von über 5.000 Interviews mit Anwendern und Dutzenden von Kundenworkshops.

    Der Ford Ranger hat sich durch seinen Segment-Sieg automatisch für die Gesamtausscheidung qualifiziert. Das Gewinnerfahrzeug, also das “Women's World Car of the Year”, wird am 8. März 2023, dem Internationalen Frauentag, auf dem YouTube-Kanal von „Women's World Car of the Year“ bekannt gegeben.

    Ford Ranger: Marktführer in Deutschland und in Europa

    In Deutschland wurden im vergangenen Jahr (2022) insgesamt 54.700 Ford-Nutzfahrzeuge neu zugelassen, das entspricht einem Marktanteil von 11,8 Prozent (2021: 11,6 Prozent). Darin enthalten sind 7.700 Einheiten des Pick-up-Modells Ford Ranger (+ 5,1 Prozent im Vergleich zu 2021). Der Ford Ranger erreichte in seinem Segment in Deutschland einen Marktanteil von 44,2 Prozent (+ 8,7 Prozent) und war erneut unangefochtener Pick-up-Marktführer. Und bezogen auf Europa ist der Ford Ranger zum achten Mal in Folge der beliebteste Pick-up.

    Links

    Women's World Car of the Year Website: https://www.womensworldcoty.com

    Ford Ranger-Pressematerial: https://ranger.fordpresskits.com

    *Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen der neuen Ranger-Modellgeneration: Alle Ford Ranger-Varianten sind in Deutschland als Lkw homologiert*.

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

  • Ford Auto-Versicherung online

    KÖLN, 11. Januar 2023 – Ford weitet sein Online-Angebot um einen elektronischen Versicherungs-Beitragsrechner aus: Fahrzeug-Interessenten können ab sofort auf der Ford Internet-Seite www.ford.de in wenigen Minuten ihre individuelle Versicherungsprämie der herstellerverbundenen Ford Auto-Versicherung* ermitteln. Über die zeitliche und räumliche Flexibilität hinaus bietet der neue Beitragsrechner eine bedienerfreundliche Oberfläche. Im Anschluss an die Kalkulation des persönlichen Versicherungsbeitrags im Ford-Tarif ist die Antragstellung direkt aus der Online-Anwendung möglich. Bei Antragstellung wird automatisch eine elektronische Versicherungsbestätigung (eVB) erstellt, mit der das Wunschfahrzeug direkt vom Kunden oder dem Ford Partner zugelassen werden kann.

    Möchten sich die Nutzer ausschließlich informieren, bietet das System die Komfort-Funktion einer Angebots-Speicherung von bis zu 90 Tagen. In diesem Zeitraum können die Nutzer jederzeit auf ihr individuelles Angebot zugreifen. Eine erneute Daten-Eingabe ist daher nicht notwendig.

    Der Beitragsrechner der Ford Auto-Versicherung ist wahlweise über

    · die Adresse https://www.ford.de/service/ihr-ford/ford-auto-versicherung oder über 

    · den entsprechenden QR-Code

    erreichbar.

    Hinzu kommt: Der Beitragsrechner ist auch in die Online-Fahrzeug-Bestellmöglichkeit eingebunden. Diese ist auf der ford.de-Homepage derzeit bereits für den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E und für den Ford Explorer Plug-in Hybrid (PHEV) verfügbar. Die Käuferinnen und Käufer können damit bei der Bestellung eines Mustang Mach-E oder eines Explorer PHEV auch direkt ihren Versicherungsantrag stellen.

    *Versicherer: Allianz Versicherungs-AG, Königinstraße 28, 80802 München.

     

     

    11.01.2023
    Presse

    Ford Auto-Versicherung online

    KÖLN, 11. Januar 2023 – Ford weitet sein Online-Angebot um einen elektronischen Versicherungs-Beitragsrechner aus: Fahrzeug-Interessenten können ab sofort auf der Ford Internet-Seite www.ford.de in wenigen Minuten ihre individuelle Versicherungsprämie der herstellerverbundenen Ford Auto-Versicherung* ermitteln. Über die zeitliche und räumliche Flexibilität hinaus bietet der neue Beitragsrechner eine bedienerfreundliche Oberfläche. Im Anschluss an die Kalkulation des persönlichen Versicherungsbeitrags im Ford-Tarif ist die Antragstellung direkt aus der Online-Anwendung möglich. Bei Antragstellung wird automatisch eine elektronische Versicherungsbestätigung (eVB) erstellt, mit der das Wunschfahrzeug direkt vom Kunden oder dem Ford Partner zugelassen werden kann.

    Möchten sich die Nutzer ausschließlich informieren, bietet das System die Komfort-Funktion einer Angebots-Speicherung von bis zu 90 Tagen. In diesem Zeitraum können die Nutzer jederzeit auf ihr individuelles Angebot zugreifen. Eine erneute Daten-Eingabe ist daher nicht notwendig.

    Der Beitragsrechner der Ford Auto-Versicherung ist wahlweise über

    · die Adresse https://www.ford.de/service/ihr-ford/ford-auto-versicherung oder über 

    · den entsprechenden QR-Code

    erreichbar.

    Hinzu kommt: Der Beitragsrechner ist auch in die Online-Fahrzeug-Bestellmöglichkeit eingebunden. Diese ist auf der ford.de-Homepage derzeit bereits für den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E und für den Ford Explorer Plug-in Hybrid (PHEV) verfügbar. Die Käuferinnen und Käufer können damit bei der Bestellung eines Mustang Mach-E oder eines Explorer PHEV auch direkt ihren Versicherungsantrag stellen.

    *Versicherer: Allianz Versicherungs-AG, Königinstraße 28, 80802 München.

     

     

  • Supersportwagen Ford GT Mk IV

    DEARBORN, Michigan, USA, 12. Dezember 2022 – Der neue Ford GT Mk IV von Ford Performance und Multimatic repräsentiert den ultimativen Ford GT – zugleich ist er mit seinem speziell entwickelten Twin-Turbo-EcoBoost-Motor, der über 800 PS entwickelt, seinem Renngetriebe, der aerodynamischen Kohlefaser-Karosserie, dem längeren Radstand für ein besseres Handling auf der Rennstrecke sowie dem Adaptive Spool Valve-Federungssystem (ASV) von Multimatic die extremste Version dieser Baureihe, die jemals hergestellt wurde. Der neue Ford GT Mk IV versteht sich als Reminiszenz an das Jahr 1967, als der damalige Ford GT40 bei den 24 Stunden von Le Mans einen spektakulären und weltweit beachteten Sieg errang. Vor diesem historischen Hintergrund werden insgesamt nur 67 der jeweils 1,7 Millionen US-Dollar teuren Supersportwagen im kanadischen Multimatic-Werk in Markham/Ontario von Hand produziert werden.

    Der Ford GT inklusive der „Limited Edition“ ist bereits ausverkauft.

    „Der GT40 Mk IV von 1967 hat seinerzeit Rennsportgeschichte geschrieben. Der neue Ford GT Mk IV ist ebenfalls auf pure Leistung fokussiert“, erklärt Mark Rushbrook, Global Director, Ford Performance Motorsports. „Mit einem noch höheren technologischen Niveau, einem satten Zugewinn an Motorleistung sowie einer völlig neuen Kohlefaser-Karosserie verabschiedet sich mit dem Mk IV der ultimative Supersportwagen“.

    „Unser Auftrag war es, eine ganz besondere Version des Ford GT zu entwickeln. Der Mk IV ist das überzeugende Ergebnis“, sagt Larry Holt, Executive Vice President, Multimatic Special Vehicle Operations Group. „Ein leistungsstarker Motor, ein reinrassiges Renngetriebe, ein längerer Radstand und eine wirklich radikale Karosserie aus Kohlefaser haben zu einem beispiellosen Performance-Niveau geführt. Wir sind stolz darauf, von Anfang an Teil des GT der dritten Generation gewesen zu sein und betrachten dieses außergewöhnliche Fahrzeug als ein bedeutendes Kapitel in der Unternehmensgeschichte von Multimatic“.

    Wie der 1967er Ford GT Mk IV entstand

    Aufbauend auf dem triumphalen 1-2-3-Zieleinlauf des Ford GT40 Mk II von 1966 in Le Mans überarbeitete damals das Entwicklungsteam von Ford dieses Rennauto: Basierend auf den damals neuesten materialwissenschaftlichen Erkenntnissen entwickelten die Ford-Ingenieure und Kar Kraft gemeinsam ein neues Leichtbau-Chassis aus einer geklebten Waben-Aluminiumkonstruktion mit einer aerodynamischen Karosserieform. In Kombination mit dem legendären 427 Ford V8-Motor mit sieben Litern Hubraum und einem speziellen Getriebe mit eigenem Kühlsystem, das die Motorleistung auf die Hinterräder übertrug, war der Ford GT Mk IV von 1967 insgesamt neun Zoll länger als sein Vorgänger und konnte seine Stärken bei internationalen Langstreckenrennen erfolgreich ausspielen.

     

    12.12.2022
    Presse

    Supersportwagen Ford GT Mk IV

    DEARBORN, Michigan, USA, 12. Dezember 2022 – Der neue Ford GT Mk IV von Ford Performance und Multimatic repräsentiert den ultimativen Ford GT – zugleich ist er mit seinem speziell entwickelten Twin-Turbo-EcoBoost-Motor, der über 800 PS entwickelt, seinem Renngetriebe, der aerodynamischen Kohlefaser-Karosserie, dem längeren Radstand für ein besseres Handling auf der Rennstrecke sowie dem Adaptive Spool Valve-Federungssystem (ASV) von Multimatic die extremste Version dieser Baureihe, die jemals hergestellt wurde. Der neue Ford GT Mk IV versteht sich als Reminiszenz an das Jahr 1967, als der damalige Ford GT40 bei den 24 Stunden von Le Mans einen spektakulären und weltweit beachteten Sieg errang. Vor diesem historischen Hintergrund werden insgesamt nur 67 der jeweils 1,7 Millionen US-Dollar teuren Supersportwagen im kanadischen Multimatic-Werk in Markham/Ontario von Hand produziert werden.

    Der Ford GT inklusive der „Limited Edition“ ist bereits ausverkauft.

    „Der GT40 Mk IV von 1967 hat seinerzeit Rennsportgeschichte geschrieben. Der neue Ford GT Mk IV ist ebenfalls auf pure Leistung fokussiert“, erklärt Mark Rushbrook, Global Director, Ford Performance Motorsports. „Mit einem noch höheren technologischen Niveau, einem satten Zugewinn an Motorleistung sowie einer völlig neuen Kohlefaser-Karosserie verabschiedet sich mit dem Mk IV der ultimative Supersportwagen“.

    „Unser Auftrag war es, eine ganz besondere Version des Ford GT zu entwickeln. Der Mk IV ist das überzeugende Ergebnis“, sagt Larry Holt, Executive Vice President, Multimatic Special Vehicle Operations Group. „Ein leistungsstarker Motor, ein reinrassiges Renngetriebe, ein längerer Radstand und eine wirklich radikale Karosserie aus Kohlefaser haben zu einem beispiellosen Performance-Niveau geführt. Wir sind stolz darauf, von Anfang an Teil des GT der dritten Generation gewesen zu sein und betrachten dieses außergewöhnliche Fahrzeug als ein bedeutendes Kapitel in der Unternehmensgeschichte von Multimatic“.

    Wie der 1967er Ford GT Mk IV entstand

    Aufbauend auf dem triumphalen 1-2-3-Zieleinlauf des Ford GT40 Mk II von 1966 in Le Mans überarbeitete damals das Entwicklungsteam von Ford dieses Rennauto: Basierend auf den damals neuesten materialwissenschaftlichen Erkenntnissen entwickelten die Ford-Ingenieure und Kar Kraft gemeinsam ein neues Leichtbau-Chassis aus einer geklebten Waben-Aluminiumkonstruktion mit einer aerodynamischen Karosserieform. In Kombination mit dem legendären 427 Ford V8-Motor mit sieben Litern Hubraum und einem speziellen Getriebe mit eigenem Kühlsystem, das die Motorleistung auf die Hinterräder übertrug, war der Ford GT Mk IV von 1967 insgesamt neun Zoll länger als sein Vorgänger und konnte seine Stärken bei internationalen Langstreckenrennen erfolgreich ausspielen.

     

  • Energieberatung für Händler

    KÖLN, 11. November 2022 – In Zeiten explodierender Energiepreise ist das Thema Energiesparen allgegenwärtig. Ford widmet sich dieser Thematik allerdings schon lange und ist im Handel damit absoluter Vorreiter: Als erster Autohersteller in Deutschland boten die Kölner bereits 2018 ihren Händlern eine Energieberatung an. Das Programm entpuppte sich als großer Erfolg. Händlerbetriebe an rund 200 Standorten nehmen daran teil und sparen durchschnittlich rund 75 Tonnen CO2 pro Jahr ein – das ist drei Mal mehr als beim Projektstart als Ziel avisiert war. Das Ford-Konzept wurde auch schon mehrfach ausgezeichnet; unter anderem wählte die Initiative Energieeffizienz und Klimaschutz-Netzwerke der Bundesregierung und der Wirtschaft die Ford-Energieberatung zu einem der drei besten Programme von mehr als 300 Energieeffizienz-Netzwerken.

    Auf diesen Lorbeeren ruht sich Ford nicht aus: Vielmehr richtet der Automobilhersteller sein erfolgreiches Programm nun neu aus und erweitert es. Nach wie vor basiert das Konzept darauf, den Energieverbrauch und die damit verbundenen Kosten genau zu erfassen und dann maßgeschneiderte Maßnahmen für die jeweiligen Händler zu erarbeiten. Doch nun geht das Angebot noch einen Schritt weiter – und zwar in Richtung Klimaneutralität.

    In Kooperation mit dem ecoistics.institute unter der Leitung des EffNaNet (Effizienz- und Nachhaltigkeitsnetzwerk)-Entwicklers Dr. Gregor Weber beraten beim ecoistics.EffNaNet-Programm von Ford ausschließlich vom Bund akkreditierte Energieauditoren die teilnehmenden Ford-Händler. Zunächst berechnen die Berater den CO2-Fußabdruck des jeweiligen Betriebs und zeigen dann auf, wie die Händler Klimaneutralität erreichen können. Außerdem unterstützt das Programm die Ford-Partner nun beim Erstellen von Nachhaltigkeitsberichten.

    Energiesparen vermindert den CO2-Ausstoßmacht sich aber auch im Geldbeutel der Händler bemerkbar. Vor allem nach dem in Folge des Ukraine-Krieges immens gestiegenen Preisen für Öl, Gas und Strom. „Bislang verzeichnen teilnehmende Händler im Schnitt Kosteneinsparungen von rund 6.000 Euro pro Jahr“, erklärt Stefan Welter, Leiter der Ford-Händlerberatung. „Aber aufgrund der Preisexplosionen sind die Einsparpotenziale nun deutlich größer.“ Durchschnittlich lagen die Energiekosten der Ford-Händler schon im Jahr 2021 bei rund 42.000 Euro.

    Um auf die vehementen Preisanstiege der vergangenen Monate zu reagieren, zielt das neu ausgerichtete Ford-Konzept nun verstärkt auf Ad-hoc-Maßnahmen. „Wir wollen den Händlern etwas an die Hand geben, mit dem sie schnell und pragmatisch den Anstieg ihrer Energiekosten eindämmen können“, betont Welter. Die Vorschläge der Energieberater richten sich einerseits auf das Verhalten der Beschäftigten in den Händlerbetrieben. Es wird beispielsweise aufgezeigt, wie viel Energie sich sparen lässt durch Ausschalten der Beleuchtung oder der Werkstattanlagen, indem man Aufträge bündelt, undichte Leitungen im Druckluftsystem umgehend abdichtet oder Werkstatttore nur so weit wie wirklich nötig öffnet.

    Netzwerkgedanke bleibt beim Ford-Programm wichtig

    Andererseits richten sich die Berater auch gezielt an die Geschäftsführung der Händlerbetriebe, um kurzfristige Einsparmaßnahmen umzusetzen: Die Unternehmensleitung kann Bewegungsmelder installieren lassen, um die Beleuchtung nur dort einzuschalten, wo sich auch jemand aufhält. Oder mittels getrennter Stromkreise nur die Schaufenster beleuchten. Außerdem lohnt sich das Abdichten von Fenstern und Heizkörpern oder die Installation von Deckenventilatoren, was die Temperatur im unteren Bereich der Ausstellungshalle um bis zu 3 Grad erhöht. Das heißt, man kann die Heizung entsprechend herunter regulieren.

    Neben diesen Ad-hoc-Maßnahmen verdeutlichen die Berater zudem die positiven Auswirkungen von langfristigen Lösungen wie das Maximieren von Flächen für Photovoltaikanlagen oder das Einrichten von Speichermöglichkeiten. Und sie zeigen beispielsweise auf, wie viel Energie auf Dauer mit dem Austausch des Heizungssystems von Öl oder Gas auf Brennstoffzelle oder Erdwärme eingespart werden kann.

    Ganz wichtig beim Ford-Programm bleibt der Netzwerkgedanke. „Die Händler sollen sich über geeignete Einsparmöglichkeiten austauschen und voneinander lernen“, erklärt Ford-Manager Welter. Beim ersten Netzwerktreffen, bei dem Ford sein neues Konzept der Energieberatung vorgestellt hat, trafen sich am Donnerstag, 10. November, Vertreter von gut 100 Händlerbetrieben in der Nähe von Crailsheim. Zwei weitere solcher Tagungen finden noch im November für weitere 190 Standorte in Leipzig und Osnabrück statt – und alle drei Veranstaltungen sind als klimaneutral zertifiziert.

    Das vielfältige Beratungsangebot von Ford kommt bei den Händlern gut an. „Wir haben schon am bisherigen Programm teilgenommen und erheblich von der Beratung profitiert“, unterstreicht Volker Knapp, Geschäftsführer vom FordStore Auto Knapp in Weinheim. „Gerade in Zeiten wie diesen, in denen die Energiepreise bedrohlich ansteigen, sind wir sehr dankbar für die Unterstützung und freuen uns auf das erweiterte Beratungsangebot von Ford.“

    Das Programm wird nicht nur inhaltlich ausgeweitet, sondern auch geografisch. Ab Januar können Ford-Händler in Österreich und der Schweiz das Beratungsangebot ebenfalls in Anspruch nehmen. Diese in der Automobilbranche einmalige Energieberatung zahlt in die übergeordnete Unternehmensstrategie von Ford ein. Bis 2035 will der Automobilhersteller in Europa klimaneutral sein. Das gilt für die bis dahin ausschließlich vollelektrische Fahrzeugflotte, aber auch für die Produktionsstandorte und die Lieferkette.

    11.11.2022
    Presse

    Energieberatung für Händler

    KÖLN, 11. November 2022 – In Zeiten explodierender Energiepreise ist das Thema Energiesparen allgegenwärtig. Ford widmet sich dieser Thematik allerdings schon lange und ist im Handel damit absoluter Vorreiter: Als erster Autohersteller in Deutschland boten die Kölner bereits 2018 ihren Händlern eine Energieberatung an. Das Programm entpuppte sich als großer Erfolg. Händlerbetriebe an rund 200 Standorten nehmen daran teil und sparen durchschnittlich rund 75 Tonnen CO2 pro Jahr ein – das ist drei Mal mehr als beim Projektstart als Ziel avisiert war. Das Ford-Konzept wurde auch schon mehrfach ausgezeichnet; unter anderem wählte die Initiative Energieeffizienz und Klimaschutz-Netzwerke der Bundesregierung und der Wirtschaft die Ford-Energieberatung zu einem der drei besten Programme von mehr als 300 Energieeffizienz-Netzwerken.

    Auf diesen Lorbeeren ruht sich Ford nicht aus: Vielmehr richtet der Automobilhersteller sein erfolgreiches Programm nun neu aus und erweitert es. Nach wie vor basiert das Konzept darauf, den Energieverbrauch und die damit verbundenen Kosten genau zu erfassen und dann maßgeschneiderte Maßnahmen für die jeweiligen Händler zu erarbeiten. Doch nun geht das Angebot noch einen Schritt weiter – und zwar in Richtung Klimaneutralität.

    In Kooperation mit dem ecoistics.institute unter der Leitung des EffNaNet (Effizienz- und Nachhaltigkeitsnetzwerk)-Entwicklers Dr. Gregor Weber beraten beim ecoistics.EffNaNet-Programm von Ford ausschließlich vom Bund akkreditierte Energieauditoren die teilnehmenden Ford-Händler. Zunächst berechnen die Berater den CO2-Fußabdruck des jeweiligen Betriebs und zeigen dann auf, wie die Händler Klimaneutralität erreichen können. Außerdem unterstützt das Programm die Ford-Partner nun beim Erstellen von Nachhaltigkeitsberichten.

    Energiesparen vermindert den CO2-Ausstoßmacht sich aber auch im Geldbeutel der Händler bemerkbar. Vor allem nach dem in Folge des Ukraine-Krieges immens gestiegenen Preisen für Öl, Gas und Strom. „Bislang verzeichnen teilnehmende Händler im Schnitt Kosteneinsparungen von rund 6.000 Euro pro Jahr“, erklärt Stefan Welter, Leiter der Ford-Händlerberatung. „Aber aufgrund der Preisexplosionen sind die Einsparpotenziale nun deutlich größer.“ Durchschnittlich lagen die Energiekosten der Ford-Händler schon im Jahr 2021 bei rund 42.000 Euro.

    Um auf die vehementen Preisanstiege der vergangenen Monate zu reagieren, zielt das neu ausgerichtete Ford-Konzept nun verstärkt auf Ad-hoc-Maßnahmen. „Wir wollen den Händlern etwas an die Hand geben, mit dem sie schnell und pragmatisch den Anstieg ihrer Energiekosten eindämmen können“, betont Welter. Die Vorschläge der Energieberater richten sich einerseits auf das Verhalten der Beschäftigten in den Händlerbetrieben. Es wird beispielsweise aufgezeigt, wie viel Energie sich sparen lässt durch Ausschalten der Beleuchtung oder der Werkstattanlagen, indem man Aufträge bündelt, undichte Leitungen im Druckluftsystem umgehend abdichtet oder Werkstatttore nur so weit wie wirklich nötig öffnet.

    Netzwerkgedanke bleibt beim Ford-Programm wichtig

    Andererseits richten sich die Berater auch gezielt an die Geschäftsführung der Händlerbetriebe, um kurzfristige Einsparmaßnahmen umzusetzen: Die Unternehmensleitung kann Bewegungsmelder installieren lassen, um die Beleuchtung nur dort einzuschalten, wo sich auch jemand aufhält. Oder mittels getrennter Stromkreise nur die Schaufenster beleuchten. Außerdem lohnt sich das Abdichten von Fenstern und Heizkörpern oder die Installation von Deckenventilatoren, was die Temperatur im unteren Bereich der Ausstellungshalle um bis zu 3 Grad erhöht. Das heißt, man kann die Heizung entsprechend herunter regulieren.

    Neben diesen Ad-hoc-Maßnahmen verdeutlichen die Berater zudem die positiven Auswirkungen von langfristigen Lösungen wie das Maximieren von Flächen für Photovoltaikanlagen oder das Einrichten von Speichermöglichkeiten. Und sie zeigen beispielsweise auf, wie viel Energie auf Dauer mit dem Austausch des Heizungssystems von Öl oder Gas auf Brennstoffzelle oder Erdwärme eingespart werden kann.

    Ganz wichtig beim Ford-Programm bleibt der Netzwerkgedanke. „Die Händler sollen sich über geeignete Einsparmöglichkeiten austauschen und voneinander lernen“, erklärt Ford-Manager Welter. Beim ersten Netzwerktreffen, bei dem Ford sein neues Konzept der Energieberatung vorgestellt hat, trafen sich am Donnerstag, 10. November, Vertreter von gut 100 Händlerbetrieben in der Nähe von Crailsheim. Zwei weitere solcher Tagungen finden noch im November für weitere 190 Standorte in Leipzig und Osnabrück statt – und alle drei Veranstaltungen sind als klimaneutral zertifiziert.

    Das vielfältige Beratungsangebot von Ford kommt bei den Händlern gut an. „Wir haben schon am bisherigen Programm teilgenommen und erheblich von der Beratung profitiert“, unterstreicht Volker Knapp, Geschäftsführer vom FordStore Auto Knapp in Weinheim. „Gerade in Zeiten wie diesen, in denen die Energiepreise bedrohlich ansteigen, sind wir sehr dankbar für die Unterstützung und freuen uns auf das erweiterte Beratungsangebot von Ford.“

    Das Programm wird nicht nur inhaltlich ausgeweitet, sondern auch geografisch. Ab Januar können Ford-Händler in Österreich und der Schweiz das Beratungsangebot ebenfalls in Anspruch nehmen. Diese in der Automobilbranche einmalige Energieberatung zahlt in die übergeordnete Unternehmensstrategie von Ford ein. Bis 2035 will der Automobilhersteller in Europa klimaneutral sein. Das gilt für die bis dahin ausschließlich vollelektrische Fahrzeugflotte, aber auch für die Produktionsstandorte und die Lieferkette.

  • Nachhaltiger Stahl bei Ford

    KÖLN, 25. Oktober 2022 – Ford Europa hat weitere Schritte angekündigt, um die Versorgung mit nachhaltig erzeugtem Stahl für zukünftige Produkte sicherzustellen. Die Verwendung von CO2-neutral erzeugtem Stahl soll dazu beitragen, das Unternehmensziel der Klimaneutralität in Europa bis 2035 zu erreichen. Vor diesem Hintergrund schließt Ford ein Memorandum of Understanding (MoU) mit der Salzgitter Flachstahl GmbH, der Tata Steel Nederland B.V. sowie der ThyssenKrupp Steel Europe AG ab. Alle drei strategischen Zulieferer von Ford haben ihrerseits eigene Pläne, die Produktion von nachhaltig erzeugtem Stahl in den kommenden Jahren zu erhöhen. Basierend auf den Beziehungen zu diesen Partnern wird Ford den CO2 -Fußabdruck seiner Lieferkette deutlich verbessern. Als erste Anwendung plant Ford, den nachhaltig erzeugten Stahl ab 2023 für die Produktion des neuen, vollelektrischen Crossover-Fahrzeugs zu verwenden.

    Die Reduzierung der CO2 -Emissionen in der Lieferkette ist eine der Schlüsselkomponenten der unternehmenseigenen Selbstverpflichtung, bis zum Jahr 2035 in den europäischen Werken die Klimaneutralität anzustreben, ebenso wie bei Logistik und Lieferanten. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, analysiert Ford neben der Produktion auch die gesamte Wertschöpfungskette. So wird beispielsweise das neue Cologne Electrification Center dank energieeffizienter Lösungen mehr als 2.000 Tonnen CO2 und mehr als 2.600 MWh elektrische Energie pro Jahr einsparen.

    Ford verpflichtete sich bereits zuvor, bis 2030 mindestens zehn Prozent Aluminium- und Stahlkontingente zu kaufen, welche bei der Gewinnung und Verarbeitung nahezu keine CO2-Emissionen verursachen. Diese Ankündigung erfolgte vor wenigen Monaten im Rahmen des Beitritts von Ford zur internationalen First Movers Coalition. Die Koalition setzt sich zusammen aus über 50 Großunternehmen mit einem Gesamtmarktwert von etwa 8,5 Billionen US-Dollar. Gemeinsam wollen sie ein starkes Marktsignal aussenden, um damit weltweit die Vermarktung kohlenstofffreier Technologien voranzutreiben.

    Die drei Stahlunternehmen, welche das Memorandum gemeinsam mit Ford beschlossen haben, werden grünen Wasserstoff und erneuerbare Energien für fortschrittliche Produktionsprozesse nutzen, um ihren CO2 -Fußabdruck in der Stahlproduktion sukzessive zu reduzieren. Auf diese Weise werden sie zum europäischen „Green Deal“ beitragen. Mit dieser Vereinbarung haben es sich die EU-Mitgliedstaaten zur Aufgabe gemacht, bis 2050 Klimaneutralität zu erreichen und damit ihren Verpflichtungen gemäß des Pariser Klimaabkommens nachzukommen.  

    „Unsere Kunden wollen sich ebenso wie wir aktiv um unseren Planeten kümmern. Als Automobilhersteller unternehmen wir deshalb konkrete Maßnahmen, indem wir Fahrzeuge anbieten, die einen positiven Beitrag für mehr Nachhaltigkeit leisten“, sagte Sue Slaughter, Ford Einkaufsleiterin für Nachhaltigkeit in der Lieferkette. „Verbesserungen innerhalb unserer Lieferkette sind entscheidend. Mit dem Einsatz von klimaneutralem Stahl werden wir einen signifikanten Schritt zur Verringerung des CO2 -Fußabdrucks unserer Fahrzeuge gehen“.

     

    25.10.2022
    Presse

    Nachhaltiger Stahl bei Ford

    KÖLN, 25. Oktober 2022 – Ford Europa hat weitere Schritte angekündigt, um die Versorgung mit nachhaltig erzeugtem Stahl für zukünftige Produkte sicherzustellen. Die Verwendung von CO2-neutral erzeugtem Stahl soll dazu beitragen, das Unternehmensziel der Klimaneutralität in Europa bis 2035 zu erreichen. Vor diesem Hintergrund schließt Ford ein Memorandum of Understanding (MoU) mit der Salzgitter Flachstahl GmbH, der Tata Steel Nederland B.V. sowie der ThyssenKrupp Steel Europe AG ab. Alle drei strategischen Zulieferer von Ford haben ihrerseits eigene Pläne, die Produktion von nachhaltig erzeugtem Stahl in den kommenden Jahren zu erhöhen. Basierend auf den Beziehungen zu diesen Partnern wird Ford den CO2 -Fußabdruck seiner Lieferkette deutlich verbessern. Als erste Anwendung plant Ford, den nachhaltig erzeugten Stahl ab 2023 für die Produktion des neuen, vollelektrischen Crossover-Fahrzeugs zu verwenden.

    Die Reduzierung der CO2 -Emissionen in der Lieferkette ist eine der Schlüsselkomponenten der unternehmenseigenen Selbstverpflichtung, bis zum Jahr 2035 in den europäischen Werken die Klimaneutralität anzustreben, ebenso wie bei Logistik und Lieferanten. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, analysiert Ford neben der Produktion auch die gesamte Wertschöpfungskette. So wird beispielsweise das neue Cologne Electrification Center dank energieeffizienter Lösungen mehr als 2.000 Tonnen CO2 und mehr als 2.600 MWh elektrische Energie pro Jahr einsparen.

    Ford verpflichtete sich bereits zuvor, bis 2030 mindestens zehn Prozent Aluminium- und Stahlkontingente zu kaufen, welche bei der Gewinnung und Verarbeitung nahezu keine CO2-Emissionen verursachen. Diese Ankündigung erfolgte vor wenigen Monaten im Rahmen des Beitritts von Ford zur internationalen First Movers Coalition. Die Koalition setzt sich zusammen aus über 50 Großunternehmen mit einem Gesamtmarktwert von etwa 8,5 Billionen US-Dollar. Gemeinsam wollen sie ein starkes Marktsignal aussenden, um damit weltweit die Vermarktung kohlenstofffreier Technologien voranzutreiben.

    Die drei Stahlunternehmen, welche das Memorandum gemeinsam mit Ford beschlossen haben, werden grünen Wasserstoff und erneuerbare Energien für fortschrittliche Produktionsprozesse nutzen, um ihren CO2 -Fußabdruck in der Stahlproduktion sukzessive zu reduzieren. Auf diese Weise werden sie zum europäischen „Green Deal“ beitragen. Mit dieser Vereinbarung haben es sich die EU-Mitgliedstaaten zur Aufgabe gemacht, bis 2050 Klimaneutralität zu erreichen und damit ihren Verpflichtungen gemäß des Pariser Klimaabkommens nachzukommen.  

    „Unsere Kunden wollen sich ebenso wie wir aktiv um unseren Planeten kümmern. Als Automobilhersteller unternehmen wir deshalb konkrete Maßnahmen, indem wir Fahrzeuge anbieten, die einen positiven Beitrag für mehr Nachhaltigkeit leisten“, sagte Sue Slaughter, Ford Einkaufsleiterin für Nachhaltigkeit in der Lieferkette. „Verbesserungen innerhalb unserer Lieferkette sind entscheidend. Mit dem Einsatz von klimaneutralem Stahl werden wir einen signifikanten Schritt zur Verringerung des CO2 -Fußabdrucks unserer Fahrzeuge gehen“.

     

  • Ford Focus ST mit Track Pack

    KÖLN, 28. September 2022 – Sportlich ambitionierte Auto-Enthusiasten können die Performance ihres Ford Focus ST dank der neuen Track Pack-Wunschausstattung noch weiter steigern, speziell beim Einsatz auf Rundstrecken. Das auf Ford-Teststrecken und der berühmten Nürburgring-Nordschleife ausgiebig erprobte Track Pack steht für 3.700 Euro (inkl. MwSt.) exklusiv für die fünftürige Fließheckvariante mit 6-Gang-Schaltgetriebe zur Verfügung. Bereits serienmäßig beeindruckt der Ford Focus ST mit seinem 206 kW (280 PS) starken und 2,3 Liter großen Ford EcoBoost-Benzinmotor, der eine Beschleunigung von 5,7 Sekunden von null auf 100 km/h und eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h erlaubt. Mit dem neuen Track Pack lässt sich nun das Ansprechverhalten des Fahrzeugs für die Nutzung auf Rundstrecken zusätzlich optimieren. Die Feinabstimmung erfolgt über ein höhenverstellbares Gewindefahrwerk von KW Automotive, das für eine Tieferlegung um zehn Millimeter sorgt und im Zusammenspiel mit besonders leichten Rädern noch dynamischere Fahreigenschaften ermöglicht. Darüber hinaus steigert das Track Pack die Bremsleistung mittels 363 Millimeter großen Bremsscheiben und Brembo-Bremssätteln vorne. Eine maßgeschneiderte Reifenspezifikation rundet das Ausstattungs-Paket in puncto Traktion ab. Anschauliche Informationen erhalten Sie im Video: https://youtu.be/Po8ghFdTXCM

    „Unser neues Focus ST Track Pack kombiniert technische High-End-Komponenten, um das serienmäßig bereits sehr dynamische Fahrzeug für wahre Enthusiasten wirklich rundstreckentauglich zu machen“, sagte Stefan Muenzinger, Manager von Ford Performance Europa. „Einstellbare Federung, riesige Bremsen und griffige Reifen tragen dazu bei, das Handling und die Traktion auf der Rennstrecke für maximalen Fahrspaß zu optimieren – denn genau darum geht es bei diesem Auto.“

    Ford bietet das optional erhältliche Track Pack für den Ford Focus ST ab sofort in Deutschland, Österreich, Belgien, der Tschechischen Republik, Finnland, Frankreich, Griechenland, Ungarn, Irland, Portugal, Rumänien, Spanien, der Schweiz und Großbritannien an. Entsprechend ausgestattete Fahrzeugmodelle stehen ab November zur Auslieferung bereit.

    High-End-Komponenten für die Rennstrecke

    Das gemeinsam mit dem Motorsportspezialisten KW Automotive entwickelte Gewindefahrwerk des Track Packs verfügt über Edelstahlgehäuse für die Dämpfer, die eine 12-stufige Anpassung der Druckstufe und eine 16-stufige Anpassung der Zugstufe erlauben. Hierdurch können engagierte Autofahrer das Handling ihres Focus ST verfeinern und ihren Lieblingsstrecken anpassen.

    Die Dämpfer arbeiten mit pulverbeschichteten Federn zusammen. Sie weisen eine erhöhte Steifigkeit auf und reduzieren die Bodenfreiheit im Vergleich zum serienmäßigen Focus ST um zehn Millimeter. Dies senkt den Schwerpunkt und reduziert die Wankneigung der Karosserie bei schnellen Richtungswechseln. Ausschließlich für den Einsatz auf Rundstrecken lässt sich das Fahrzeug dank Track Pack sogar um bis zu 15 Millimeter tieferlegen. Je nach geltenden Bestimmungen darf es mit dieser Einstellung jedoch nicht am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen.

    Die 19 Zoll großen Flowforming-Felgen des Track Packs entstehen in einem besonderen Verfahren. Dabei erhöht die Verdichtung der Aluminiumlegierung die Stoßfestigkeit und spart rund zehn Prozent Gewicht im Vergleich zu den serienmäßigen Rädern ein. Der Effekt: Jede Felge spart gut 1,5 Kilogramm und verringert dadurch die ungefederten Massen. Dies wirkt sich positiv auf die Agilität des Fahrzeugs aus, während die Zugfestigkeit unverändert hoch bleibt. Zeitgleich sorgen maßgeschneiderte Pirelli P Zero Corsa-Reifen in Ford Performance-Ausführung für kompromisslose Traktion. Das Track Pack verbessert auch die Bremsleistung. Die vorderen Bremsscheiben erhalten mit 363 Millimetern einen um zehn Prozent größeren Durchmesser als die serienmäßigen Scheiben und Vierkolbenbremssättel von Brembo. Das Ergebnis sind noch aggressivere Verzögerungswerte und eine schnellere Wärmeableitung für ausdauerndere Belastbarkeit.

    Exklusives Design – passend zu Leistung und Performance

    Für einen hohen Wiedererkennungswert sorgt das einzigartige Außendesign des Track Pack, das den Performance-Charakter des Ford Focus ST zusätzlich unterstreicht. So sind der Heckspoiler, der Heckdiffusor und die vorderen Stoßfängerflügel unabhängig von der gewählten Karosseriefarbe in hochglänzendem Achatschwarz lackiert. Alle drei Aerodynamik-Elemente optimieren Abtrieb und Stabilität. Auch das Dach, der vordere obere Kühlergrill und die Außenspiegelkappen tragen Achatschwarz. Ein hochglänzender Schwarzeffekt ziert darüber hinaus auch die Leichtmetallräder, die den Blick auf Bremssättel in kräftigem Rot gewähren. Zu den weiteren exklusiven Exterieur-Details zählen dezente schwarze Einfassungen für die ST-Logos anstelle von Standardchrom. Neben Achatschwarz steht der Ford Focus ST auch in Fantastic Red, Frozen White, Magnetic und – exklusive – auch in Mean Green zur Verfügung.

    Ford hat im vergangenen Jahr auch völlig neue Innenraumkomponenten für den Focus ST eingeführt. Hierzu gehören auch selbst entwickelte Ford Performance-Sitze, die dank des neuen Track Pack ihren verbesserten Seitenhalt auf der Strecke noch besser unter Beweis stellen können. Zu den fortschrittlichen Technologien des Focus ST zählt auch ein zentraler 13,2-Zoll-Touchscreen. Dank ihrer intuitiven Benutzeroberfläche ist die Person am Steuer nie mehr als ein oder zwei Berührungen von gewünschten Anwendungen, Informationen oder Bedieneinstellungen entfernt.

    Der 2,3 Liter große EcoBoost-Benzinmotor des Ford Focus ST liefert 206 kW (280 PS) Leistung bei 5.500 U/min und ein maximales Drehmoment von 420 Nm bei 3.000 bis 4.000 U/min. Er wird von einem hochmodernen Turbolader mit Anti-Lag-Technologie unterstützt.

    Die Fahrleistungen profitieren auch von innovativen Funktionen wie dem Flat-Shift, das die Drosselklappe beim Hochschalten offenhält, und dem elektronischen Sperrdifferenzial (eLSD). Über hydraulisch betätigte Kupplungen leitet es bei Bedarf bis zu 100 Prozent des verfügbaren Drehmoments an das Rad mit der besten Traktion und verhindert damit ein Durchdrehen des anderen Reifens. Das elektronisch gesteuerte System reagiert schneller als eine konventionelle mechanische Differenzialsperre und passt das Drehmoment anhand von Daten der Motor- und Fahrzeugsensoren proaktiv an.

    In den Fahrmodi „Sport“ und „Rennstrecke“ stellt die Anti-Lag-Technologie die Leistung noch spontaner bereit. Mit der Wahl der Fahrmodi beeinflusst der Fahrer die Charakteristik des elektronischen Sperrdifferenzials, des Gaspedal-Mappings, der elektro-mechanischen Servolenkung EPAS und der elektronischen Stabilitätskontrolle ESC. Der zusätzliche Modus „Rennstrecke“ sorgt dabei für die fahraktivsten Einstellungen und lässt dem Piloten bis zum Eingreifen des ESC große Freiheiten. Damit legt es die Basis für ein maximal begeisterndes und sportliches Fahrerlebnis.

    Kraftstoffverbrauch des Ford Focus ST mit 2,3 Liter großem EcoBoost-Benzinmotor und 6-Gang-Schaltgetriebe in l/100 km: 8,3 – 8,0 (kombiniert); CO2-Emissionen 189 – 183 g/km (kombiniert)*

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

    28.09.2022
    Presse

    Ford Focus ST mit Track Pack

    KÖLN, 28. September 2022 – Sportlich ambitionierte Auto-Enthusiasten können die Performance ihres Ford Focus ST dank der neuen Track Pack-Wunschausstattung noch weiter steigern, speziell beim Einsatz auf Rundstrecken. Das auf Ford-Teststrecken und der berühmten Nürburgring-Nordschleife ausgiebig erprobte Track Pack steht für 3.700 Euro (inkl. MwSt.) exklusiv für die fünftürige Fließheckvariante mit 6-Gang-Schaltgetriebe zur Verfügung. Bereits serienmäßig beeindruckt der Ford Focus ST mit seinem 206 kW (280 PS) starken und 2,3 Liter großen Ford EcoBoost-Benzinmotor, der eine Beschleunigung von 5,7 Sekunden von null auf 100 km/h und eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h erlaubt. Mit dem neuen Track Pack lässt sich nun das Ansprechverhalten des Fahrzeugs für die Nutzung auf Rundstrecken zusätzlich optimieren. Die Feinabstimmung erfolgt über ein höhenverstellbares Gewindefahrwerk von KW Automotive, das für eine Tieferlegung um zehn Millimeter sorgt und im Zusammenspiel mit besonders leichten Rädern noch dynamischere Fahreigenschaften ermöglicht. Darüber hinaus steigert das Track Pack die Bremsleistung mittels 363 Millimeter großen Bremsscheiben und Brembo-Bremssätteln vorne. Eine maßgeschneiderte Reifenspezifikation rundet das Ausstattungs-Paket in puncto Traktion ab. Anschauliche Informationen erhalten Sie im Video: https://youtu.be/Po8ghFdTXCM

    „Unser neues Focus ST Track Pack kombiniert technische High-End-Komponenten, um das serienmäßig bereits sehr dynamische Fahrzeug für wahre Enthusiasten wirklich rundstreckentauglich zu machen“, sagte Stefan Muenzinger, Manager von Ford Performance Europa. „Einstellbare Federung, riesige Bremsen und griffige Reifen tragen dazu bei, das Handling und die Traktion auf der Rennstrecke für maximalen Fahrspaß zu optimieren – denn genau darum geht es bei diesem Auto.“

    Ford bietet das optional erhältliche Track Pack für den Ford Focus ST ab sofort in Deutschland, Österreich, Belgien, der Tschechischen Republik, Finnland, Frankreich, Griechenland, Ungarn, Irland, Portugal, Rumänien, Spanien, der Schweiz und Großbritannien an. Entsprechend ausgestattete Fahrzeugmodelle stehen ab November zur Auslieferung bereit.

    High-End-Komponenten für die Rennstrecke

    Das gemeinsam mit dem Motorsportspezialisten KW Automotive entwickelte Gewindefahrwerk des Track Packs verfügt über Edelstahlgehäuse für die Dämpfer, die eine 12-stufige Anpassung der Druckstufe und eine 16-stufige Anpassung der Zugstufe erlauben. Hierdurch können engagierte Autofahrer das Handling ihres Focus ST verfeinern und ihren Lieblingsstrecken anpassen.

    Die Dämpfer arbeiten mit pulverbeschichteten Federn zusammen. Sie weisen eine erhöhte Steifigkeit auf und reduzieren die Bodenfreiheit im Vergleich zum serienmäßigen Focus ST um zehn Millimeter. Dies senkt den Schwerpunkt und reduziert die Wankneigung der Karosserie bei schnellen Richtungswechseln. Ausschließlich für den Einsatz auf Rundstrecken lässt sich das Fahrzeug dank Track Pack sogar um bis zu 15 Millimeter tieferlegen. Je nach geltenden Bestimmungen darf es mit dieser Einstellung jedoch nicht am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen.

    Die 19 Zoll großen Flowforming-Felgen des Track Packs entstehen in einem besonderen Verfahren. Dabei erhöht die Verdichtung der Aluminiumlegierung die Stoßfestigkeit und spart rund zehn Prozent Gewicht im Vergleich zu den serienmäßigen Rädern ein. Der Effekt: Jede Felge spart gut 1,5 Kilogramm und verringert dadurch die ungefederten Massen. Dies wirkt sich positiv auf die Agilität des Fahrzeugs aus, während die Zugfestigkeit unverändert hoch bleibt. Zeitgleich sorgen maßgeschneiderte Pirelli P Zero Corsa-Reifen in Ford Performance-Ausführung für kompromisslose Traktion. Das Track Pack verbessert auch die Bremsleistung. Die vorderen Bremsscheiben erhalten mit 363 Millimetern einen um zehn Prozent größeren Durchmesser als die serienmäßigen Scheiben und Vierkolbenbremssättel von Brembo. Das Ergebnis sind noch aggressivere Verzögerungswerte und eine schnellere Wärmeableitung für ausdauerndere Belastbarkeit.

    Exklusives Design – passend zu Leistung und Performance

    Für einen hohen Wiedererkennungswert sorgt das einzigartige Außendesign des Track Pack, das den Performance-Charakter des Ford Focus ST zusätzlich unterstreicht. So sind der Heckspoiler, der Heckdiffusor und die vorderen Stoßfängerflügel unabhängig von der gewählten Karosseriefarbe in hochglänzendem Achatschwarz lackiert. Alle drei Aerodynamik-Elemente optimieren Abtrieb und Stabilität. Auch das Dach, der vordere obere Kühlergrill und die Außenspiegelkappen tragen Achatschwarz. Ein hochglänzender Schwarzeffekt ziert darüber hinaus auch die Leichtmetallräder, die den Blick auf Bremssättel in kräftigem Rot gewähren. Zu den weiteren exklusiven Exterieur-Details zählen dezente schwarze Einfassungen für die ST-Logos anstelle von Standardchrom. Neben Achatschwarz steht der Ford Focus ST auch in Fantastic Red, Frozen White, Magnetic und – exklusive – auch in Mean Green zur Verfügung.

    Ford hat im vergangenen Jahr auch völlig neue Innenraumkomponenten für den Focus ST eingeführt. Hierzu gehören auch selbst entwickelte Ford Performance-Sitze, die dank des neuen Track Pack ihren verbesserten Seitenhalt auf der Strecke noch besser unter Beweis stellen können. Zu den fortschrittlichen Technologien des Focus ST zählt auch ein zentraler 13,2-Zoll-Touchscreen. Dank ihrer intuitiven Benutzeroberfläche ist die Person am Steuer nie mehr als ein oder zwei Berührungen von gewünschten Anwendungen, Informationen oder Bedieneinstellungen entfernt.

    Der 2,3 Liter große EcoBoost-Benzinmotor des Ford Focus ST liefert 206 kW (280 PS) Leistung bei 5.500 U/min und ein maximales Drehmoment von 420 Nm bei 3.000 bis 4.000 U/min. Er wird von einem hochmodernen Turbolader mit Anti-Lag-Technologie unterstützt.

    Die Fahrleistungen profitieren auch von innovativen Funktionen wie dem Flat-Shift, das die Drosselklappe beim Hochschalten offenhält, und dem elektronischen Sperrdifferenzial (eLSD). Über hydraulisch betätigte Kupplungen leitet es bei Bedarf bis zu 100 Prozent des verfügbaren Drehmoments an das Rad mit der besten Traktion und verhindert damit ein Durchdrehen des anderen Reifens. Das elektronisch gesteuerte System reagiert schneller als eine konventionelle mechanische Differenzialsperre und passt das Drehmoment anhand von Daten der Motor- und Fahrzeugsensoren proaktiv an.

    In den Fahrmodi „Sport“ und „Rennstrecke“ stellt die Anti-Lag-Technologie die Leistung noch spontaner bereit. Mit der Wahl der Fahrmodi beeinflusst der Fahrer die Charakteristik des elektronischen Sperrdifferenzials, des Gaspedal-Mappings, der elektro-mechanischen Servolenkung EPAS und der elektronischen Stabilitätskontrolle ESC. Der zusätzliche Modus „Rennstrecke“ sorgt dabei für die fahraktivsten Einstellungen und lässt dem Piloten bis zum Eingreifen des ESC große Freiheiten. Damit legt es die Basis für ein maximal begeisterndes und sportliches Fahrerlebnis.

    Kraftstoffverbrauch des Ford Focus ST mit 2,3 Liter großem EcoBoost-Benzinmotor und 6-Gang-Schaltgetriebe in l/100 km: 8,3 – 8,0 (kombiniert); CO2-Emissionen 189 – 183 g/km (kombiniert)*

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

     

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

     

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

     

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

  • Gamescom 2022: Ford GT Cockpit

    KÖLN, 24. August 2022 – Ford und das Team Fordzilla haben sich mit dem Gaming-Ausstatter Next Level Racing® zusammengetan, um mit dem neuen GTElite Ford GT Edition-Cockpit und dem ES1-Sitz Ford GT Edition etwas von der Rennsport-Expertise des Automobilherstellers in die Welt der Computerspiele zu bringen.

    Der separat erhältliche, blau eloxierte Rahmen des Cockpits verfügt über ein lasergraviertes Ford-Branding und bietet eine adaptive Positionierung für ein authentisches Fahrerlebnis. Der Sitz umfasst blaue Sicherheitsgurte der Marke Team Fordzilla, eine rutschfeste Fußmatte der Marken Ford GT und Team Fordzilla sowie ein Ford GT-Logo, das auf die Kopfstütze geprägt ist und dessen Ergonomie speziell für den Sim-Rennsport optimiert wurde. Es wurde entwickelt, um auch Nutzern mit großem Taillenumfang zugleich festen Halt und bequemen Sitzkomfort zu ermöglichen. Das Renncockpit wurde für ein Gewicht von bis zu 250 Kilogramm konzipiert. Das Lenkrad, die Pedale und der Schalthebel sind mit allen gängigen Elektronikmarken kompatibel. Zudem kann der ES1-Sitz Ford GT Edition auch in anderen Gaming-Cockpits verwendet werden, sofern seitlich angebrachte Sitze unterstützt werden.

    Seit seiner Gründung im Jahr 2019 hat sich das Team Fordzilla zum Ziel gesetzt, die Grenzen der realen und virtuellen Welt auszuloten und zu verschmelzen. Die jüngste Zusammenarbeit mit Next Level Racing® setzt diese Bemühungen fort, indem Spielern eine noch immersivere physische Umgebung geboten wird – für ein wirklichkeitsnahes und genussvolles Fahrerlebnis bei Computer-Rennspielen.

    Das neue GTElite Ford GT Edition-Cockpit und der ES1-Sitz Ford GT Edition werden auf der Gamescom 2022 zu sehen sein, die vom 24. bis 28. August in Köln stattfindet. Beide Produkte werden ab der zweiten Oktoberhälfte 2022 über den Einzelhandelskanal von Next Level Racing® erhältlich sein.

    Next Level Racing®

    Next Level Racing® wurde 2009 in Queensland, Australien, gegründet und unterstützt seitdem Rennspiel- und Flugsimulations-Enthusiasten mit innovativen Produkten, die über verschiedene Vertriebswege auf der ganzen Welt verkauft werden. Für weitere Informationen besuchen Sie Next Level Racing® unter http://www.nextlevelracing.com.

    Team Fordzilla

    Die diesjährige Gamescom markiert das dritte Jubiläum des offiziellen E-Sport-Teams von Ford. In diesen drei Jahren haben die Mitglieder des Team Fordzilla nicht nur auf höchstem Niveau bei virtuellen Rennveranstaltungen teilgenommen, auch im Rahmen von Ford-Aktivitäten hat sich das Team engagiert, darunter beim kostenlosen Fahrsicherheitstraining „Vorfahrt für Deine Zukunft“ zur Förderung sichererer Fahrgewohnheiten bei jungen Menschen. Das Team Fordzilla unterstützte auch den Einsatz des Ford Gaming Transit, dabei handelt es sich um ein speziell umgebautes Transporterfahrzeug, das Kindern mit körperlichen Einschränkungen mittels zahlreicher Umbauten einen Zugang zur Gaming-Welt ermöglicht.

    Ein weiteres Beispiel für digitale und reale Synergien ist das P1-Rennfahrzeug – das erste virtuelle Rennauto, das in Zusammenarbeit zwischen einem Automobilhersteller und der Gaming-Community zunächst für den Einsatz in Computerspielen entwickelt wurde und später sogar als physisches Modell gezeigt werden konnte.

    „In Zusammenarbeit mit Ford konnte die Lücke zwischen virtuellem und realem Motorsport geschlossen werden. Die Partnerschaft mit Ford zur Einführung des GTElite Ford GT Edition-Cockpits und des ES1-Sitzes Ford GT Edition zeigt das gemeinsame Engagement beider Unternehmen, die Sim-Racing-Community in immer größerem Umfang zu unterstützen“, sagte Hess Ghah, Geschäftsführer, Next Level Racing. „Die Marke Ford GT ist eine Ikone im Motorsport und wir freuen uns sehr über die Gelegenheit, Ford-Fans weltweit ein erstklassiges Cockpit anbieten zu können, mit dem Gaming noch mehr Spaß macht.“

    „Es war eine Freude, in den letzten zwei Jahren mit dem Team Fordzilla zusammenzuarbeiten. Die Einführung eines markenübergreifenden Cockpits, das die Vision von Ford für weiteres Wachstum im Sim-Racing aufgreift, ist wirklich einzigartig“, sagte Kam Khadem, Markenchef, Next Level Racing. „Es ist aufregend zu erleben, was für Produkte unsere Partnerschaft mit dem Team Fordzilla im Laufe der Zeit hervorbringt, die auf höchstem Wettbewerbsniveau eingesetzt werden können.“

    „Es ist großartig, mit einem führenden Anbieter von Computerspiel-Technologien wie Next Level Racing in Verbindung gebracht zu werden. Es zeigt, wie weit das Team Fordzilla in relativ kurzer Zeit gekommen ist“, sagte Emmanuel Lubrani, Team Fordzilla. „Hoffentlich werden die Spieler, die diese neuen Produkte verwenden, tiefer in ihre virtuellen Welten eintauchen. Wir werden jedenfalls auch in Zukunft daran arbeiten, den Gaming-Spaß weiterzuentwickeln.“

     

    24.08.2022
    Presse

    Gamescom 2022: Ford GT Cockpit

    KÖLN, 24. August 2022 – Ford und das Team Fordzilla haben sich mit dem Gaming-Ausstatter Next Level Racing® zusammengetan, um mit dem neuen GTElite Ford GT Edition-Cockpit und dem ES1-Sitz Ford GT Edition etwas von der Rennsport-Expertise des Automobilherstellers in die Welt der Computerspiele zu bringen.

    Der separat erhältliche, blau eloxierte Rahmen des Cockpits verfügt über ein lasergraviertes Ford-Branding und bietet eine adaptive Positionierung für ein authentisches Fahrerlebnis. Der Sitz umfasst blaue Sicherheitsgurte der Marke Team Fordzilla, eine rutschfeste Fußmatte der Marken Ford GT und Team Fordzilla sowie ein Ford GT-Logo, das auf die Kopfstütze geprägt ist und dessen Ergonomie speziell für den Sim-Rennsport optimiert wurde. Es wurde entwickelt, um auch Nutzern mit großem Taillenumfang zugleich festen Halt und bequemen Sitzkomfort zu ermöglichen. Das Renncockpit wurde für ein Gewicht von bis zu 250 Kilogramm konzipiert. Das Lenkrad, die Pedale und der Schalthebel sind mit allen gängigen Elektronikmarken kompatibel. Zudem kann der ES1-Sitz Ford GT Edition auch in anderen Gaming-Cockpits verwendet werden, sofern seitlich angebrachte Sitze unterstützt werden.

    Seit seiner Gründung im Jahr 2019 hat sich das Team Fordzilla zum Ziel gesetzt, die Grenzen der realen und virtuellen Welt auszuloten und zu verschmelzen. Die jüngste Zusammenarbeit mit Next Level Racing® setzt diese Bemühungen fort, indem Spielern eine noch immersivere physische Umgebung geboten wird – für ein wirklichkeitsnahes und genussvolles Fahrerlebnis bei Computer-Rennspielen.

    Das neue GTElite Ford GT Edition-Cockpit und der ES1-Sitz Ford GT Edition werden auf der Gamescom 2022 zu sehen sein, die vom 24. bis 28. August in Köln stattfindet. Beide Produkte werden ab der zweiten Oktoberhälfte 2022 über den Einzelhandelskanal von Next Level Racing® erhältlich sein.

    Next Level Racing®

    Next Level Racing® wurde 2009 in Queensland, Australien, gegründet und unterstützt seitdem Rennspiel- und Flugsimulations-Enthusiasten mit innovativen Produkten, die über verschiedene Vertriebswege auf der ganzen Welt verkauft werden. Für weitere Informationen besuchen Sie Next Level Racing® unter http://www.nextlevelracing.com.

    Team Fordzilla

    Die diesjährige Gamescom markiert das dritte Jubiläum des offiziellen E-Sport-Teams von Ford. In diesen drei Jahren haben die Mitglieder des Team Fordzilla nicht nur auf höchstem Niveau bei virtuellen Rennveranstaltungen teilgenommen, auch im Rahmen von Ford-Aktivitäten hat sich das Team engagiert, darunter beim kostenlosen Fahrsicherheitstraining „Vorfahrt für Deine Zukunft“ zur Förderung sichererer Fahrgewohnheiten bei jungen Menschen. Das Team Fordzilla unterstützte auch den Einsatz des Ford Gaming Transit, dabei handelt es sich um ein speziell umgebautes Transporterfahrzeug, das Kindern mit körperlichen Einschränkungen mittels zahlreicher Umbauten einen Zugang zur Gaming-Welt ermöglicht.

    Ein weiteres Beispiel für digitale und reale Synergien ist das P1-Rennfahrzeug – das erste virtuelle Rennauto, das in Zusammenarbeit zwischen einem Automobilhersteller und der Gaming-Community zunächst für den Einsatz in Computerspielen entwickelt wurde und später sogar als physisches Modell gezeigt werden konnte.

    „In Zusammenarbeit mit Ford konnte die Lücke zwischen virtuellem und realem Motorsport geschlossen werden. Die Partnerschaft mit Ford zur Einführung des GTElite Ford GT Edition-Cockpits und des ES1-Sitzes Ford GT Edition zeigt das gemeinsame Engagement beider Unternehmen, die Sim-Racing-Community in immer größerem Umfang zu unterstützen“, sagte Hess Ghah, Geschäftsführer, Next Level Racing. „Die Marke Ford GT ist eine Ikone im Motorsport und wir freuen uns sehr über die Gelegenheit, Ford-Fans weltweit ein erstklassiges Cockpit anbieten zu können, mit dem Gaming noch mehr Spaß macht.“

    „Es war eine Freude, in den letzten zwei Jahren mit dem Team Fordzilla zusammenzuarbeiten. Die Einführung eines markenübergreifenden Cockpits, das die Vision von Ford für weiteres Wachstum im Sim-Racing aufgreift, ist wirklich einzigartig“, sagte Kam Khadem, Markenchef, Next Level Racing. „Es ist aufregend zu erleben, was für Produkte unsere Partnerschaft mit dem Team Fordzilla im Laufe der Zeit hervorbringt, die auf höchstem Wettbewerbsniveau eingesetzt werden können.“

    „Es ist großartig, mit einem führenden Anbieter von Computerspiel-Technologien wie Next Level Racing in Verbindung gebracht zu werden. Es zeigt, wie weit das Team Fordzilla in relativ kurzer Zeit gekommen ist“, sagte Emmanuel Lubrani, Team Fordzilla. „Hoffentlich werden die Spieler, die diese neuen Produkte verwenden, tiefer in ihre virtuellen Welten eintauchen. Wir werden jedenfalls auch in Zukunft daran arbeiten, den Gaming-Spaß weiterzuentwickeln.“

     

  • Ford testet Roboter-Ladesäule

    Für die meisten von uns ist das Betanken eines Autos mit Kraftstoff oder das Aufladen eines Elektrofahrzeugs eine einfache Aufgabe. Für Menschen mit Behinderung oder eingeschränkter Mobilität, etwa im fortgeschrittenen Alter, kann dies jedoch eine erhebliche Herausforderung darstellen. Deshalb hat Ford den Prototyp einer Roboter-Ladesäule konzipiert, die von der Person am Lenkrad via Smartphone aus dem Elektrofahrzeug heraus bedient wird. Die Technologie könnte es Menschen ermöglichen, während des Ladevorgangs im Auto zu bleiben, oder sie könnten bei Bedarf auch das Auto verlassen, während der Roboter die gesamte Arbeit erledigt. Autofahrende mit Behinderung haben die Durchführbarkeit des Aufladens bereits als ein wichtiges Kriterium beim Kauf von Elektrofahrzeugen identifiziert(1).

    Ford testet die Roboter-Ladesäule im Rahmen eines Forschungsprojekts zur Entwicklung freihändiger Ladelösungen für Elektrofahrzeuge sowie vollautomatischer Ladevorgänge für autonome Automobile. Nach ersten Labortests stellen Ford-Ingenieure die Roboter-Ladesäule nun in realen Situationen auf die Probe. Einmal aktiviert, schiebt sich die Säulenabdeckung auf, und der Ladearm fährt mit Hilfe einer winzigen Kamera in Richtung des Ladeanschlusses am Fahrzeug. Im Rahmen der ersten Testdurchläufe konnten Teilnehmende den Ladestatus über die FordPass-App(2) überwachen. Nach dem Aufladen zieht sich der Arm wieder ein. Sehen Sie hier ein Video von der Erprobung der Roboter-Ladesäule: https://youtu.be/UxQt7t0n1-k

    Die von der Universität Dortmund maßgeschneiderte Roboter-Ladesäule könnte künftig auf Behindertenparkplätzen sowie auf regulären Parkplätzen oder im Bereich von Privathaushalten installiert werden. Weitere Anwendungen könnten das schnelle und effiziente Laden von Firmenflotten sein. Mit Blick auf die Zukunft könnte der Prozess vollständig automatisiert werden, mit minimaler oder keiner Beteiligung des Fahrers. Das Fahrzeug würde einfach zur Ladesäule geschickt, wobei die Infrastruktur sicherstellt, dass es sein Ziel autonom erreicht und von dort wieder mit aufgeladener Batterie zurückkehrt.

    "Ford setzt sich dafür ein, die größtmögliche Bewegungsfreiheit zu gewährleisten. Zurzeit kann das Tanken oder Aufladen des Fahrzeugs für einige Fahrende ein großes Problem darstellen. Eine praktikable Lösung könnte die Roboter-Ladesäule sein. Darüber hinaus bietet das System zusätzlichen Komfort - auch für Personen ohne Mobilitätseinschränkung", sagte Birger Fricke, Forschungsingenieur, Research and Innovation Center, Ford of Europe.

    "Ich habe vor Jahren aufgehört, mein Auto selbst zu tanken, weil es sehr anstrengend wurde. Mein Mann übernimmt diese Tätigkeit für mich. Die Einführung einer Roboter-Ladesäule würde mir ein höheres Maß an Unabhängigkeit einräumen", sagte Angela Aben, Employee Communications, Ford of Europe, sie nutzt im Alltag einen Rollstuhl mit Restkraftverstärker, um mehr Mobilität und Selbstbestimmung zu erlangen.

    Auf dem Weg zur Elektrifizierung

    Dieses Forschungsprojekt zur Roboter-Ladesäule ergänzt das Engagement von Ford für die Elektrifizierung. Ein Folgeprojekt in Kooperation mit dem Ladenetzbetreiber IONITY soll die Technologie weiter verbessern. Ford forscht außerdem an Roboter-Ladelösungen in Kombination mit Automated Valet Parking, welches im vergangenen Jahr auf der IAA in München demonstriert wurde. Dabei handelt es sich um einen autonomen Parkhaus-Parkservice für fahrerloses und platzsparendes Parken. Nun könnten abgestellte Elektrofahrzeuge vor Ort auch automatisch geladen werden.

    Das schnell wachsende Blue Oval Charging Network von Ford bietet Kunden Zugang zu einem Netzwerk von über 300.000 Lademöglichkeiten in ganz Europa. Um bei der Suche nach Ladesäulen zu helfen, und um Bezahlvorgänge abzuwickeln, kann der Ford Charge Assist von Autofahrenden über den Touchscreen des SYNC 4-Konnektivitäts- und Unterhaltungssystems von Ford aufgerufen werden(3).

    Für Nutzfahrzeugkunden bietet Ford Pro Charging maßgeschneiderte Ladelösungen inklusive Wartung und Managementsoftware, die dazu beitragen, zeitaufwändige administrative Aufgaben und die Planung von Ladevorgängen zu reduzieren. Ford schloss sich kürzlich einer Petition von 27 Großunternehmen an, um sich dafür einzusetzen, dass alle neuen Autos und Lieferwagen in Europa ab 2035 emissionsfrei sind. Zu den Zielsetzungen von Ford zählt überdies der Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Europa, um mit den Wachstumsraten beim Verkauf von Elektrofahrzeugen Schritt zu halten. Erforderlich ist gemäß Ford ein ganzheitlicher Ansatz, der Regierungen, EU-Institutionen, die gesamte Automobilindustrie, Energieversorger, lokale Behörden und Verbraucher umfasst, um die Entwicklung einer leicht zugänglichen und effizienten Ladeinfrastruktur zu Hause, am Arbeitsplatz und an öffentlichen Orten zu beschleunigen(4).

    1) Eine kürzlich in Großbritannien durchgeführte Umfrage ergab, dass 61 Prozent der behinderten Autofahrer den Kauf eines Elektrofahrzeugs nur in Betracht ziehen, wenn das Laden zugänglicher gemacht würde. Infos unter: https://ots.de/KHM7dG

    2) Die FordPass-App ist als Download verfügbar und mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel. Es können Nachrichten- und Datentarife anfallen. Die App ermöglicht eine Reihe von vernetzten Diensten, einschließlich der Überprüfung des Fahrzeugzustands, des Kraftstofffüllstands und der Reichweite sowie des Ver- und Entriegelns von Türen aus der Ferne.

    3) Ford ChargeAssist ist aktuell nur für den E-Transit verfügbar. Fahren Sie nicht, wenn Sie abgelenkt sind, etwa durch die Verwendung von mobilen Endgeräten. Nutzen Sie nach Möglichkeit sprachgesteuerte Systeme. Einige Funktionen können gesperrt sein, während das Fahrzeug gefahren wird. Nicht alle Funktionen sind mit allen Telefonen kompatibel.

    4) Ford schätzt, dass sich die wöchentliche Installationsrate von Ladesäulen europaweit im Durchschnitt um den Faktor zehn beschleunigen muss, um das Vertrauen der Kunden in die Verfügbarkeit eines dichten und zuverlässigen Ladenetzes, das ihren Mobilitätsbedürfnissen entspricht, zu stärken.

     

    20.07.2022
    Presse

    Ford testet Roboter-Ladesäule

    Für die meisten von uns ist das Betanken eines Autos mit Kraftstoff oder das Aufladen eines Elektrofahrzeugs eine einfache Aufgabe. Für Menschen mit Behinderung oder eingeschränkter Mobilität, etwa im fortgeschrittenen Alter, kann dies jedoch eine erhebliche Herausforderung darstellen. Deshalb hat Ford den Prototyp einer Roboter-Ladesäule konzipiert, die von der Person am Lenkrad via Smartphone aus dem Elektrofahrzeug heraus bedient wird. Die Technologie könnte es Menschen ermöglichen, während des Ladevorgangs im Auto zu bleiben, oder sie könnten bei Bedarf auch das Auto verlassen, während der Roboter die gesamte Arbeit erledigt. Autofahrende mit Behinderung haben die Durchführbarkeit des Aufladens bereits als ein wichtiges Kriterium beim Kauf von Elektrofahrzeugen identifiziert(1).

    Ford testet die Roboter-Ladesäule im Rahmen eines Forschungsprojekts zur Entwicklung freihändiger Ladelösungen für Elektrofahrzeuge sowie vollautomatischer Ladevorgänge für autonome Automobile. Nach ersten Labortests stellen Ford-Ingenieure die Roboter-Ladesäule nun in realen Situationen auf die Probe. Einmal aktiviert, schiebt sich die Säulenabdeckung auf, und der Ladearm fährt mit Hilfe einer winzigen Kamera in Richtung des Ladeanschlusses am Fahrzeug. Im Rahmen der ersten Testdurchläufe konnten Teilnehmende den Ladestatus über die FordPass-App(2) überwachen. Nach dem Aufladen zieht sich der Arm wieder ein. Sehen Sie hier ein Video von der Erprobung der Roboter-Ladesäule: https://youtu.be/UxQt7t0n1-k

    Die von der Universität Dortmund maßgeschneiderte Roboter-Ladesäule könnte künftig auf Behindertenparkplätzen sowie auf regulären Parkplätzen oder im Bereich von Privathaushalten installiert werden. Weitere Anwendungen könnten das schnelle und effiziente Laden von Firmenflotten sein. Mit Blick auf die Zukunft könnte der Prozess vollständig automatisiert werden, mit minimaler oder keiner Beteiligung des Fahrers. Das Fahrzeug würde einfach zur Ladesäule geschickt, wobei die Infrastruktur sicherstellt, dass es sein Ziel autonom erreicht und von dort wieder mit aufgeladener Batterie zurückkehrt.

    "Ford setzt sich dafür ein, die größtmögliche Bewegungsfreiheit zu gewährleisten. Zurzeit kann das Tanken oder Aufladen des Fahrzeugs für einige Fahrende ein großes Problem darstellen. Eine praktikable Lösung könnte die Roboter-Ladesäule sein. Darüber hinaus bietet das System zusätzlichen Komfort - auch für Personen ohne Mobilitätseinschränkung", sagte Birger Fricke, Forschungsingenieur, Research and Innovation Center, Ford of Europe.

    "Ich habe vor Jahren aufgehört, mein Auto selbst zu tanken, weil es sehr anstrengend wurde. Mein Mann übernimmt diese Tätigkeit für mich. Die Einführung einer Roboter-Ladesäule würde mir ein höheres Maß an Unabhängigkeit einräumen", sagte Angela Aben, Employee Communications, Ford of Europe, sie nutzt im Alltag einen Rollstuhl mit Restkraftverstärker, um mehr Mobilität und Selbstbestimmung zu erlangen.

    Auf dem Weg zur Elektrifizierung

    Dieses Forschungsprojekt zur Roboter-Ladesäule ergänzt das Engagement von Ford für die Elektrifizierung. Ein Folgeprojekt in Kooperation mit dem Ladenetzbetreiber IONITY soll die Technologie weiter verbessern. Ford forscht außerdem an Roboter-Ladelösungen in Kombination mit Automated Valet Parking, welches im vergangenen Jahr auf der IAA in München demonstriert wurde. Dabei handelt es sich um einen autonomen Parkhaus-Parkservice für fahrerloses und platzsparendes Parken. Nun könnten abgestellte Elektrofahrzeuge vor Ort auch automatisch geladen werden.

    Das schnell wachsende Blue Oval Charging Network von Ford bietet Kunden Zugang zu einem Netzwerk von über 300.000 Lademöglichkeiten in ganz Europa. Um bei der Suche nach Ladesäulen zu helfen, und um Bezahlvorgänge abzuwickeln, kann der Ford Charge Assist von Autofahrenden über den Touchscreen des SYNC 4-Konnektivitäts- und Unterhaltungssystems von Ford aufgerufen werden(3).

    Für Nutzfahrzeugkunden bietet Ford Pro Charging maßgeschneiderte Ladelösungen inklusive Wartung und Managementsoftware, die dazu beitragen, zeitaufwändige administrative Aufgaben und die Planung von Ladevorgängen zu reduzieren. Ford schloss sich kürzlich einer Petition von 27 Großunternehmen an, um sich dafür einzusetzen, dass alle neuen Autos und Lieferwagen in Europa ab 2035 emissionsfrei sind. Zu den Zielsetzungen von Ford zählt überdies der Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Europa, um mit den Wachstumsraten beim Verkauf von Elektrofahrzeugen Schritt zu halten. Erforderlich ist gemäß Ford ein ganzheitlicher Ansatz, der Regierungen, EU-Institutionen, die gesamte Automobilindustrie, Energieversorger, lokale Behörden und Verbraucher umfasst, um die Entwicklung einer leicht zugänglichen und effizienten Ladeinfrastruktur zu Hause, am Arbeitsplatz und an öffentlichen Orten zu beschleunigen(4).

    1) Eine kürzlich in Großbritannien durchgeführte Umfrage ergab, dass 61 Prozent der behinderten Autofahrer den Kauf eines Elektrofahrzeugs nur in Betracht ziehen, wenn das Laden zugänglicher gemacht würde. Infos unter: https://ots.de/KHM7dG

    2) Die FordPass-App ist als Download verfügbar und mit ausgewählten Smartphone-Plattformen kompatibel. Es können Nachrichten- und Datentarife anfallen. Die App ermöglicht eine Reihe von vernetzten Diensten, einschließlich der Überprüfung des Fahrzeugzustands, des Kraftstofffüllstands und der Reichweite sowie des Ver- und Entriegelns von Türen aus der Ferne.

    3) Ford ChargeAssist ist aktuell nur für den E-Transit verfügbar. Fahren Sie nicht, wenn Sie abgelenkt sind, etwa durch die Verwendung von mobilen Endgeräten. Nutzen Sie nach Möglichkeit sprachgesteuerte Systeme. Einige Funktionen können gesperrt sein, während das Fahrzeug gefahren wird. Nicht alle Funktionen sind mit allen Telefonen kompatibel.

    4) Ford schätzt, dass sich die wöchentliche Installationsrate von Ladesäulen europaweit im Durchschnitt um den Faktor zehn beschleunigen muss, um das Vertrauen der Kunden in die Verfügbarkeit eines dichten und zuverlässigen Ladenetzes, das ihren Mobilitätsbedürfnissen entspricht, zu stärken.

     

  • Ford Pro Electric Super Van

    KÖLN/GOODWOOD (GB), 23. Juni 2022 – Ford schlägt ein neues Kapitel in der langen und legendären Geschichte seiner spektakulären Ford Transit-Showcars auf: Mit dem Ford Pro Electric SuperVan feiert das erste rein elektrisch angetriebene Exemplar dieser einzigartigen Familie von Ultra-Hochleistungs-Nutzfahrzeugen beim Goodwood Festival of Speed 2022 seine Weltpremiere. Der Electric SuperVan wurde im Geheimen entwickelt. Beteiligt war das globale Ford Performance Team, die Rallye- und Rennfahrzeugspezialisten STARD in Österreich und das Ford Design-Team in Köln. Der brachiale Ford Pro Electric SuperVan reizt das Potenzial der batterieelektrischen Antriebstechnologie und der erweiterten Konnektivität weit aus. Damit setzt der Demonstrator neue Maßstäbe für die Leistungsfähigkeit der Ford Transit Transporter-Baureihen und unterstreicht das umfangreiche Bekenntnis der Marke zur Elektrifizierung seiner Nutzfahrzeuge.

    Dies ist der Link auf ein entsprechendes YouTube-Video: https://youtu.be/n5xea2E4LNM

    Vier Elektromotoren, eine flüssigkeitsgekühlte 50-kWh-Batterie und ein maßgeschneidertes Antriebs-Management ermöglichen eine Maximalleistung von rund 2.000 PS sowie eine Beschleunigung von null auf 100 km/h in unter zwei Sekunden. Das rennstreckentaugliche Chassis basiert auf der Architektur des jüngst statisch vorgestellten E-Transit Custom* – der ersten rein elektrisch angetriebenen Version von Europas meistverkauftem Transporter1, angesiedelt im 1-Tonnen-Nutzlastbereich. Der neue E-Transit Custom kommt nächstes Jahr auf den Markt.

    Der Ford Pro Electric SuperVan verfügt darüber hinaus über Ford SYNC 4, das Konnektivtätssystem der jüngsten Generation. Mit ihrem zentralen Touchscreen und zusätzlichen Features zur Steuerung der Funktionen des Electric SuperVan ist Ford SYNC 4 bereits aus den aktuellen Serienmodellen von Ford bekannt. Dank ihrer erweiterten Konnektivität hält Ford SYNC 4 den Fahrer auf dem Laufenden und ermöglicht Datenübertragungen in Echtzeit. Dies ist für das extern gesteuerte Fahrzeug-Management und für die Optimierung der Einsatz-Effizienz des Electric SuperVan von großem Vorteil – vergleichbar mit den integrierten Services von Ford Pro, durch die bereits mehr als 125.000 Kunden in ganz Europa die Produktivität ihrer Firmenflotten steigern. Eine Fahrmodi-Auswahl und regenerative Bremstechnologien, die denen der Serien-Elektrofahrzeuge von Ford ähneln, gehören ebenfalls zur Ausstattung des Electric SuperVan.

     

    In Köln designed, zusammengebaut in Österreich

    Die Entwicklung des vollelektrischen Demonstrators fand im Geheimen unter Federführung des globalen Ford Performance Teams statt. Für die Gestaltung zeichnete das Ford Design-Team in Köln verantwortlich. Der Zusammenbau des spektakulären Fahrzeugs fand bei dem in Österreich ansässigen Unternehmen STARD (Stohl Advanced Research and Development) statt, ein Spezialist für elektrifizierte Rallye- und Rennfahrzeuge.

    „Mit einer batterieelektrischen Leistung von 2.000 PS bietet der Ford Pro Electric SuperVan Fahrspaß ohne Ende und vereint dies mit einem unverwechselbaren Design, das der neue E-Transit Custom inspiriert hat. Auf diese Weise transportieren wir die SuperVan-Idee ins 21. Jahrhundert“, freut sich Mark Rushbrook, Direktor Ford Performance Motorsport, „Dabei geht es keineswegs nur um schiere Antriebskraft. Die Systeme des Electric SuperVan haben eine enorme Rechnerleistung, so dass die Ingenieure seine Performance auf der Rundstrecke in Echtzeit optimieren konnten – so wie bei einem hochentwickelten Rennfahrzeug.“

    Erste SuperVan-Generation wurde 1971 vorgestellt

    Ford hat seinen ersten SuperVan 1971 präsentiert: Damals verwandelte ein Mittelmotor aus dem Le Mans-Siegerauto Ford GT40 den Transit Mk 1 in ein einzigartiges Fahrzeug. Der SuperVan 2 hat diese Erfolgsformel weiterentwickelt – dieses Mal stülpten die Ingenieure eine aus Glasfaser gefertigte Karosserie im Design der zweiten Transit-Generation über das Monocoque und den 590 PS starken Cosworth-V8 des Ford C100-Gruppe C-Rennwagens. Ganz ähnlich fiel das Konzept des dritten SuperVans aus (1994), bei dem ein heiser kreischender Cosworth-HB-Motor aus der Formel 1 mit 650 PS für angemessenen Vortrieb sorgte.

    „Für uns bei Ford Pro dreht sich alles darum, die Produktivität unserer Kunden durch moderne Nutzfahrzeuge zu steigern“, betont Hans Schep, Chef von Ford Pro in Europa. „Daher lag die Idee nahe, mit einem Electric SuperVan das Potenzial des Elektroantriebs und der Konnektivität anschaulich zu präsentieren. Dieses unglaubliche Demonstrator-Fahrzeug greift die hochmoderne Techniksubstanz sowie das charakteristische Design des neuen E-Transit Custom auf und bringt es auf ein noch höheres Level. Es ist der Highspeed-Beweis für die Leistungsfähigkeit von Ford Pro.“

    Am Steuer des Ford Pro Electric SuperVan: Romain Dumas

    Seine enorme Leistungsfähigkeit führt der Ford Pro Electric SuperVan auf der legendären, rund 1,9 Kilometer langen Bergstrecke, dem Hillclimb, auf dem Goodwood Festival of Speed vor. Am Steuer sitzt dabei der zweifache Le Mans-Sieger und ausgewiesene E-Motorsport-Spezialist Romain Dumas. Der französische Tausendsassa kann eine beispiellose Erfahrung im Umgang mit schnellen Elektrofahrzeugen vorweisen – so etwa Streckenrekorde in Goodwood und beim berühmten Pikes Peak-Bergrennen in Colorado/USA sowie auf der berühmt-berüchtigten Nordschleife des Nürburgrings. Darüber hinaus hat Dumas das 24-Stunden-Rennen auf dem Eifelkurs viermal für sich entschieden und einen Klassensieg bei der Rallye Monte Carlo errungen. Bei den 24 Stunden von Le Mans hält der Langstrecken-Weltmeister von 2016 zudem mit 5.410,713 Kilometern den Distanzrekord.

    Mit dem Electric SuperVan bildet Ford den Stand des technisch Machbaren ab

    Bei der Gestaltung des Ford Pro Electric SuperVan konnte das Ford Design-Team in Köln frei schalten und walten. Die Designer verliehen dem Einzelstück einen aufsehenerregen Auftritt und stellten die enorme Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs auch optisch zur Schau stellt. Mit markant ausgestellten Radkästen, muskulösen Linien und einer auffälligen Lackierung wurde das Design des E-Transit Custom nachgeschärft. Dabei profitierten die Designer auch von den Vorteilen des vollelektrischen Antriebsstrangs: Er benötigt zum Beispiel deutlich weniger Lüftungs- und Kühlöffnungen in der Karosserie als ein Verbrennungsmotor.

    Der Einfluss von Ford Performance und STARD aus Österreich bleibt dabei klar erkennbar. Er spiegelt sich etwa im skulpturierten Frontsplitter, den Seitenschwellern oder auch in einem hinteren Diffusor-Element wider, der gut und gerne auch in einem Rennwagen zum Einsatz kommen könnte. Für aerodynamischen Abtrieb sorgt zum einen das Heck-Design mit seinen gezielt gesetzten Aussparungen sowie zum anderen eine Luftleitflosse, die sich elegant bis in den Heckflügel erstreckt.

    „Ich verstehe es als einmalige Chance, an der ikonischen SuperVan-Historie von Ford mitarbeiten und zeigen zu können, wie ein so außergewöhnliches Fahrzeug im 21. Jahrhundert aussehen kann“, unterstreicht Amko Leenarts, Design-Direktor von Ford Europa. „Die vierte SuperVan-Generation ist die schnellste und extremste, gleichzeitig übernimmt sie aber auch das typische Ford Transit-Erbgut. Ihre Proportionen fallen markanter aus als beim E-Transit Custom-Serienmodell. Die vordere Lichtleiste wirkt besonders futuristisch. Damit steht der Electric SuperVan an der Spitze der Transit-Designsprache.“

    Grundsätzlich erinnert der Aufbau des spektakulären Electric SuperVan an den eines Rennwagens. Er vereint die Bodengruppe des E-Transit Custom mit einem Stahlrahmen und Karosserie-Komponenten aus gewichtsoptimierten Verbundwerkstoffen. Der speziell konstruierte, flüssigkeitsgekühlte 50-kW-Akku sitzt tief und zentral im Chassis. So wirkt er sich ebenso positiv auf die Gewichtsverteilung wie auf den Schwerpunkt des Fahrzeugs aus. An einer üblichen Schnell-Ladestation füllt der Electric SuperVan seine Batterie in rund 45 Minuten vollständig auf. Informationen zum Ladeprozess und zum Batteriestatus liefert der Touchscreen im Cockpit.

    Unterhalb der Karosserie entspricht das stark modifizierte Fahrwerk mit asymmetrisch langen Doppelquerlenkern, speziellen Federbeinen, aus dem Motorsport übernommenen Zusatzrahmen an der Vorder- und Hinterachse sowie verstärkten Bremsen dem immens gestiegenen Dynamik-Potenzial.

    Schnellster uns sauberster Ford SuperVan aller Zeiten

    Zusammen leisten die vier Elektromotoren des Electric SuperVan mehr als 2.000 PS und verteilen sie an alle vier Räder. Dies ermöglicht eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in weniger als zwei Sekunden. Er ist damit nicht nur der schnellste SuperVan von Ford aller Zeiten, sondern zugleich auch der sauberste. Wie jeder Transporter hat auch der Electric SuperVan einen Laderaum hinter der Fahrerkabine; eine Ladeluke in der Karosserie-Beifahrerseite erleichtert das Be- und Entladen von Fracht, und Ford entwickelte ein sicheres elektromagnetisches Freigabesystem, das über den SYNC-Bildschirm gesteuert wird.

    Eine ganze Palette von On-Board-Kameras hält die spektakuläre Kraft des Electric SuperVan bei seiner Hillclimb-Demo-Fahrt im Park des Lord March fest und stellt sie online einem weltweiten Auditorium zur Verfügung. Sie können ihre Bilder aber auch auf das Multimediadisplay des Fahrzeugs übertragen, um beispielsweise das Rangieren zu erleichtern.

    Schneller Datentransfer optimiert die Leistungsfähigkeit und Produktivität

    Im Innenraum wartet der Ford Pro Electric SuperVan mit einem umfangreichen Rennsport-Sicherheitspaket nach strenger Norm der FIA (Fédération Internationale d’Automobiles) auf, zu dem außer Schalensitzen auch ein Überrollkäfig gehören. Hinzu kommt ein groß dimensionierter Ford SYNC-Touchscreen. Er stammt unmittelbar aus Serienmodellen des Automobilherstellers und ermöglicht die Bedienung der hochentwickelten Konnektivitäts- und Informationssysteme. Sollte der Fahrer also einmal genug davon haben, mit dem Electric SuperVan Bergrennstrecken hinauf oder auf Rundkursen im Kreis zu fahren, kann er sich über den Monitor auch eine neue Route oder den Weg zur nächsten Ladestation anzeigen lassen, über das WLAN-Netz ins Internet gehen oder Telefongespräche führen.

    Fünf Fahrprogramme

    Ebenfalls über den Touchscreen stehen fünf Fahrprogramme zur Wahl. Sie definieren jeweils eine andere Drehmomentverteilung an die vier angetriebenen Räder und beeinflussen die Bremsenergie-Rückgewinnung, um den Electric SuperVan bestmöglich auf unterschiedliche Einsatzszenarien anpassen zu können:

    ·        Road – für den seltenen Fall, dass das extreme Show Car ganz normal von A nach B fährt

    ·        Track – für ausgewogenes Beschleunigungs- und Bremsverhalten auf Rundkursen mit profilloser Slick-Rennbereifung

    ·        Drag – für maximale Beschleunigung bei Drag Racing-Veranstaltungen mit speziellen Radialpneus

    ·        Drift – für spektakuläre Demonstrationsfahrten oder auch Driften im Schnee

    ·        Rally – für optimale Performance auf Asphalt- und Schotterprüfungen mit entsprechend ausgelegten Wettbewerbsreifen

    Elektronische Assistenzsysteme unterstreichen den Performance-Charakter des Electric SuperVan. Hierzu zählen zum Beispiel eine Traktionskontrolle, ein Boxengassen-Speedlimiter oder eine dreistufig regelbare Bremsenergie-Rekuperierung, die – ähnlich wie im L-Mode des Ford E-Transit – Strom beim Verzögern wieder in die Batterie einspeist.

    Bei geringem Tempo hält der ECO-Modus die Elektromaschinen im effizientesten Bereich, stellt die Rekuperation auf höchstes Level und schaltet den Hinterradantrieb ab. Für optimalen Schub ruft der E-Boost-Schalter per Fingerdruck und zeitlich begrenzt zusätzliche Leistung ab. Einzigartig ist auch der „Tyre Cleaning“-Modus des Electric SuperVan. Dank dieser neuen Funktion lässt sich die Antriebskraft entweder nur der Vorder- oder der Hinterachse für Burn-outs zuteilen, um die Reifen vor dem Wettbewerbseinsatz gezielt zu säubern und aufzuwärmen.

    Der Electric SuperVan: ein Hochgeschwindigkeits-Versuchslabor

    Wie bei modernen Rennwagen – und den aktuellen Nutzfahrzeugen von Ford – sendet auch der Electric SuperVan Daten in Echtzeit. Dies ermöglicht den Ingenieuren genaue Erkenntnisse zum aktuellen Status des Autos. Dabei ist der SuperVan mehr als nur ein Leistungsnachweis für die Kompetenz von Ford in Sachen Elektromobilität und Konnektivität. Der Electric SuperVan dient dem Unternehmen auch als Hochgeschwindigkeits-Versuchslabor, das die Grenzen des technisch Machbaren auslotet und verschiebt. Die gewonnenen Erfahrungen fließen in die Entwicklung von künftigen Serien- und Rennfahrzeuge sowie von Software-Lösungen und Dienstleistungsangeboten ein.

    Link auf Bilder

    Bilder vom Ford Pro Electric SuperVan sind über diesen Link abrufbar:

    https://supervan.fordpresskits.com

    1) Ford Europa berücksichtigt folgende europäischen Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien, Türkei und Ungarn. Basierend auf den Daten von S&P weltweiter Neuzulassungen 2021.

    * Energieverbrauch des Ford E-Transit Custom**: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

    23.06.2022
    Presse

    Ford Pro Electric Super Van

    KÖLN/GOODWOOD (GB), 23. Juni 2022 – Ford schlägt ein neues Kapitel in der langen und legendären Geschichte seiner spektakulären Ford Transit-Showcars auf: Mit dem Ford Pro Electric SuperVan feiert das erste rein elektrisch angetriebene Exemplar dieser einzigartigen Familie von Ultra-Hochleistungs-Nutzfahrzeugen beim Goodwood Festival of Speed 2022 seine Weltpremiere. Der Electric SuperVan wurde im Geheimen entwickelt. Beteiligt war das globale Ford Performance Team, die Rallye- und Rennfahrzeugspezialisten STARD in Österreich und das Ford Design-Team in Köln. Der brachiale Ford Pro Electric SuperVan reizt das Potenzial der batterieelektrischen Antriebstechnologie und der erweiterten Konnektivität weit aus. Damit setzt der Demonstrator neue Maßstäbe für die Leistungsfähigkeit der Ford Transit Transporter-Baureihen und unterstreicht das umfangreiche Bekenntnis der Marke zur Elektrifizierung seiner Nutzfahrzeuge.

    Dies ist der Link auf ein entsprechendes YouTube-Video: https://youtu.be/n5xea2E4LNM

    Vier Elektromotoren, eine flüssigkeitsgekühlte 50-kWh-Batterie und ein maßgeschneidertes Antriebs-Management ermöglichen eine Maximalleistung von rund 2.000 PS sowie eine Beschleunigung von null auf 100 km/h in unter zwei Sekunden. Das rennstreckentaugliche Chassis basiert auf der Architektur des jüngst statisch vorgestellten E-Transit Custom* – der ersten rein elektrisch angetriebenen Version von Europas meistverkauftem Transporter1, angesiedelt im 1-Tonnen-Nutzlastbereich. Der neue E-Transit Custom kommt nächstes Jahr auf den Markt.

    Der Ford Pro Electric SuperVan verfügt darüber hinaus über Ford SYNC 4, das Konnektivtätssystem der jüngsten Generation. Mit ihrem zentralen Touchscreen und zusätzlichen Features zur Steuerung der Funktionen des Electric SuperVan ist Ford SYNC 4 bereits aus den aktuellen Serienmodellen von Ford bekannt. Dank ihrer erweiterten Konnektivität hält Ford SYNC 4 den Fahrer auf dem Laufenden und ermöglicht Datenübertragungen in Echtzeit. Dies ist für das extern gesteuerte Fahrzeug-Management und für die Optimierung der Einsatz-Effizienz des Electric SuperVan von großem Vorteil – vergleichbar mit den integrierten Services von Ford Pro, durch die bereits mehr als 125.000 Kunden in ganz Europa die Produktivität ihrer Firmenflotten steigern. Eine Fahrmodi-Auswahl und regenerative Bremstechnologien, die denen der Serien-Elektrofahrzeuge von Ford ähneln, gehören ebenfalls zur Ausstattung des Electric SuperVan.

     

    In Köln designed, zusammengebaut in Österreich

    Die Entwicklung des vollelektrischen Demonstrators fand im Geheimen unter Federführung des globalen Ford Performance Teams statt. Für die Gestaltung zeichnete das Ford Design-Team in Köln verantwortlich. Der Zusammenbau des spektakulären Fahrzeugs fand bei dem in Österreich ansässigen Unternehmen STARD (Stohl Advanced Research and Development) statt, ein Spezialist für elektrifizierte Rallye- und Rennfahrzeuge.

    „Mit einer batterieelektrischen Leistung von 2.000 PS bietet der Ford Pro Electric SuperVan Fahrspaß ohne Ende und vereint dies mit einem unverwechselbaren Design, das der neue E-Transit Custom inspiriert hat. Auf diese Weise transportieren wir die SuperVan-Idee ins 21. Jahrhundert“, freut sich Mark Rushbrook, Direktor Ford Performance Motorsport, „Dabei geht es keineswegs nur um schiere Antriebskraft. Die Systeme des Electric SuperVan haben eine enorme Rechnerleistung, so dass die Ingenieure seine Performance auf der Rundstrecke in Echtzeit optimieren konnten – so wie bei einem hochentwickelten Rennfahrzeug.“

    Erste SuperVan-Generation wurde 1971 vorgestellt

    Ford hat seinen ersten SuperVan 1971 präsentiert: Damals verwandelte ein Mittelmotor aus dem Le Mans-Siegerauto Ford GT40 den Transit Mk 1 in ein einzigartiges Fahrzeug. Der SuperVan 2 hat diese Erfolgsformel weiterentwickelt – dieses Mal stülpten die Ingenieure eine aus Glasfaser gefertigte Karosserie im Design der zweiten Transit-Generation über das Monocoque und den 590 PS starken Cosworth-V8 des Ford C100-Gruppe C-Rennwagens. Ganz ähnlich fiel das Konzept des dritten SuperVans aus (1994), bei dem ein heiser kreischender Cosworth-HB-Motor aus der Formel 1 mit 650 PS für angemessenen Vortrieb sorgte.

    „Für uns bei Ford Pro dreht sich alles darum, die Produktivität unserer Kunden durch moderne Nutzfahrzeuge zu steigern“, betont Hans Schep, Chef von Ford Pro in Europa. „Daher lag die Idee nahe, mit einem Electric SuperVan das Potenzial des Elektroantriebs und der Konnektivität anschaulich zu präsentieren. Dieses unglaubliche Demonstrator-Fahrzeug greift die hochmoderne Techniksubstanz sowie das charakteristische Design des neuen E-Transit Custom auf und bringt es auf ein noch höheres Level. Es ist der Highspeed-Beweis für die Leistungsfähigkeit von Ford Pro.“

    Am Steuer des Ford Pro Electric SuperVan: Romain Dumas

    Seine enorme Leistungsfähigkeit führt der Ford Pro Electric SuperVan auf der legendären, rund 1,9 Kilometer langen Bergstrecke, dem Hillclimb, auf dem Goodwood Festival of Speed vor. Am Steuer sitzt dabei der zweifache Le Mans-Sieger und ausgewiesene E-Motorsport-Spezialist Romain Dumas. Der französische Tausendsassa kann eine beispiellose Erfahrung im Umgang mit schnellen Elektrofahrzeugen vorweisen – so etwa Streckenrekorde in Goodwood und beim berühmten Pikes Peak-Bergrennen in Colorado/USA sowie auf der berühmt-berüchtigten Nordschleife des Nürburgrings. Darüber hinaus hat Dumas das 24-Stunden-Rennen auf dem Eifelkurs viermal für sich entschieden und einen Klassensieg bei der Rallye Monte Carlo errungen. Bei den 24 Stunden von Le Mans hält der Langstrecken-Weltmeister von 2016 zudem mit 5.410,713 Kilometern den Distanzrekord.

    Mit dem Electric SuperVan bildet Ford den Stand des technisch Machbaren ab

    Bei der Gestaltung des Ford Pro Electric SuperVan konnte das Ford Design-Team in Köln frei schalten und walten. Die Designer verliehen dem Einzelstück einen aufsehenerregen Auftritt und stellten die enorme Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs auch optisch zur Schau stellt. Mit markant ausgestellten Radkästen, muskulösen Linien und einer auffälligen Lackierung wurde das Design des E-Transit Custom nachgeschärft. Dabei profitierten die Designer auch von den Vorteilen des vollelektrischen Antriebsstrangs: Er benötigt zum Beispiel deutlich weniger Lüftungs- und Kühlöffnungen in der Karosserie als ein Verbrennungsmotor.

    Der Einfluss von Ford Performance und STARD aus Österreich bleibt dabei klar erkennbar. Er spiegelt sich etwa im skulpturierten Frontsplitter, den Seitenschwellern oder auch in einem hinteren Diffusor-Element wider, der gut und gerne auch in einem Rennwagen zum Einsatz kommen könnte. Für aerodynamischen Abtrieb sorgt zum einen das Heck-Design mit seinen gezielt gesetzten Aussparungen sowie zum anderen eine Luftleitflosse, die sich elegant bis in den Heckflügel erstreckt.

    „Ich verstehe es als einmalige Chance, an der ikonischen SuperVan-Historie von Ford mitarbeiten und zeigen zu können, wie ein so außergewöhnliches Fahrzeug im 21. Jahrhundert aussehen kann“, unterstreicht Amko Leenarts, Design-Direktor von Ford Europa. „Die vierte SuperVan-Generation ist die schnellste und extremste, gleichzeitig übernimmt sie aber auch das typische Ford Transit-Erbgut. Ihre Proportionen fallen markanter aus als beim E-Transit Custom-Serienmodell. Die vordere Lichtleiste wirkt besonders futuristisch. Damit steht der Electric SuperVan an der Spitze der Transit-Designsprache.“

    Grundsätzlich erinnert der Aufbau des spektakulären Electric SuperVan an den eines Rennwagens. Er vereint die Bodengruppe des E-Transit Custom mit einem Stahlrahmen und Karosserie-Komponenten aus gewichtsoptimierten Verbundwerkstoffen. Der speziell konstruierte, flüssigkeitsgekühlte 50-kW-Akku sitzt tief und zentral im Chassis. So wirkt er sich ebenso positiv auf die Gewichtsverteilung wie auf den Schwerpunkt des Fahrzeugs aus. An einer üblichen Schnell-Ladestation füllt der Electric SuperVan seine Batterie in rund 45 Minuten vollständig auf. Informationen zum Ladeprozess und zum Batteriestatus liefert der Touchscreen im Cockpit.

    Unterhalb der Karosserie entspricht das stark modifizierte Fahrwerk mit asymmetrisch langen Doppelquerlenkern, speziellen Federbeinen, aus dem Motorsport übernommenen Zusatzrahmen an der Vorder- und Hinterachse sowie verstärkten Bremsen dem immens gestiegenen Dynamik-Potenzial.

    Schnellster uns sauberster Ford SuperVan aller Zeiten

    Zusammen leisten die vier Elektromotoren des Electric SuperVan mehr als 2.000 PS und verteilen sie an alle vier Räder. Dies ermöglicht eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in weniger als zwei Sekunden. Er ist damit nicht nur der schnellste SuperVan von Ford aller Zeiten, sondern zugleich auch der sauberste. Wie jeder Transporter hat auch der Electric SuperVan einen Laderaum hinter der Fahrerkabine; eine Ladeluke in der Karosserie-Beifahrerseite erleichtert das Be- und Entladen von Fracht, und Ford entwickelte ein sicheres elektromagnetisches Freigabesystem, das über den SYNC-Bildschirm gesteuert wird.

    Eine ganze Palette von On-Board-Kameras hält die spektakuläre Kraft des Electric SuperVan bei seiner Hillclimb-Demo-Fahrt im Park des Lord March fest und stellt sie online einem weltweiten Auditorium zur Verfügung. Sie können ihre Bilder aber auch auf das Multimediadisplay des Fahrzeugs übertragen, um beispielsweise das Rangieren zu erleichtern.

    Schneller Datentransfer optimiert die Leistungsfähigkeit und Produktivität

    Im Innenraum wartet der Ford Pro Electric SuperVan mit einem umfangreichen Rennsport-Sicherheitspaket nach strenger Norm der FIA (Fédération Internationale d’Automobiles) auf, zu dem außer Schalensitzen auch ein Überrollkäfig gehören. Hinzu kommt ein groß dimensionierter Ford SYNC-Touchscreen. Er stammt unmittelbar aus Serienmodellen des Automobilherstellers und ermöglicht die Bedienung der hochentwickelten Konnektivitäts- und Informationssysteme. Sollte der Fahrer also einmal genug davon haben, mit dem Electric SuperVan Bergrennstrecken hinauf oder auf Rundkursen im Kreis zu fahren, kann er sich über den Monitor auch eine neue Route oder den Weg zur nächsten Ladestation anzeigen lassen, über das WLAN-Netz ins Internet gehen oder Telefongespräche führen.

    Fünf Fahrprogramme

    Ebenfalls über den Touchscreen stehen fünf Fahrprogramme zur Wahl. Sie definieren jeweils eine andere Drehmomentverteilung an die vier angetriebenen Räder und beeinflussen die Bremsenergie-Rückgewinnung, um den Electric SuperVan bestmöglich auf unterschiedliche Einsatzszenarien anpassen zu können:

    ·        Road – für den seltenen Fall, dass das extreme Show Car ganz normal von A nach B fährt

    ·        Track – für ausgewogenes Beschleunigungs- und Bremsverhalten auf Rundkursen mit profilloser Slick-Rennbereifung

    ·        Drag – für maximale Beschleunigung bei Drag Racing-Veranstaltungen mit speziellen Radialpneus

    ·        Drift – für spektakuläre Demonstrationsfahrten oder auch Driften im Schnee

    ·        Rally – für optimale Performance auf Asphalt- und Schotterprüfungen mit entsprechend ausgelegten Wettbewerbsreifen

    Elektronische Assistenzsysteme unterstreichen den Performance-Charakter des Electric SuperVan. Hierzu zählen zum Beispiel eine Traktionskontrolle, ein Boxengassen-Speedlimiter oder eine dreistufig regelbare Bremsenergie-Rekuperierung, die – ähnlich wie im L-Mode des Ford E-Transit – Strom beim Verzögern wieder in die Batterie einspeist.

    Bei geringem Tempo hält der ECO-Modus die Elektromaschinen im effizientesten Bereich, stellt die Rekuperation auf höchstes Level und schaltet den Hinterradantrieb ab. Für optimalen Schub ruft der E-Boost-Schalter per Fingerdruck und zeitlich begrenzt zusätzliche Leistung ab. Einzigartig ist auch der „Tyre Cleaning“-Modus des Electric SuperVan. Dank dieser neuen Funktion lässt sich die Antriebskraft entweder nur der Vorder- oder der Hinterachse für Burn-outs zuteilen, um die Reifen vor dem Wettbewerbseinsatz gezielt zu säubern und aufzuwärmen.

    Der Electric SuperVan: ein Hochgeschwindigkeits-Versuchslabor

    Wie bei modernen Rennwagen – und den aktuellen Nutzfahrzeugen von Ford – sendet auch der Electric SuperVan Daten in Echtzeit. Dies ermöglicht den Ingenieuren genaue Erkenntnisse zum aktuellen Status des Autos. Dabei ist der SuperVan mehr als nur ein Leistungsnachweis für die Kompetenz von Ford in Sachen Elektromobilität und Konnektivität. Der Electric SuperVan dient dem Unternehmen auch als Hochgeschwindigkeits-Versuchslabor, das die Grenzen des technisch Machbaren auslotet und verschiebt. Die gewonnenen Erfahrungen fließen in die Entwicklung von künftigen Serien- und Rennfahrzeuge sowie von Software-Lösungen und Dienstleistungsangeboten ein.

    Link auf Bilder

    Bilder vom Ford Pro Electric SuperVan sind über diesen Link abrufbar:

    https://supervan.fordpresskits.com

    1) Ford Europa berücksichtigt folgende europäischen Märkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Spanien, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechien, Türkei und Ungarn. Basierend auf den Daten von S&P weltweiter Neuzulassungen 2021.

    * Energieverbrauch des Ford E-Transit Custom**: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

  • Ranger gewinnt "EMT-Award"

    KÖLN, 1. Juni 2022 – Zum dritten Mal nach 2019 und 2021 hat die aktuelle Modellgeneration des Ford Ranger* bei der Leserwahl des in Stuttgart ansässigen ETM-Verlags die Kategorie „Gesamt Pick-up“ gewonnen. Europas und Deutschlands beliebtester Pick-up vereinte in seinem Segment 64,1 Prozent der abgegebenen Stimmen auf sich. Damit erzielte der Ranger mehr Zuspruch als der Zweit- und Drittplatzierte mit 31,9 beziehungsweise 18,5 Prozent zusammen. Exakt 5.978 Leser der Fachzeitschriften trans aktuell, lastauto omnibus und FERNFAHRER sowie des Online-Portals eurotransport.de hatten sich an der Wahl beteiligt. Ausgelobt waren insgesamt 219 Fahrzeugmodelle in acht Segmenten, die jeweils in eine Gesamt- und in eine Importwertung unterteilt wurden. Neben dem Sieg des Ford Rangers runden die jeweils dritten Plätze für den Transit Connect in der Kategorie „Gesamt Lieferwagen“ sowie für den Transit Custom in der Kategorie „Transporter bis 2,8 t“ den Erfolg der Kölner Marke beim „ETM-Award 2022“ ab.

    Der ETM-Verlag setzt seine Leserwahl seit 1997 nach einer einheitlichen Methodik um. 2017 erfolgte die Umbenennung von „Beste Nutzfahrzeuge“ und „Beste Marken“ zu „ETM-Award“.

    „Dass die aktuelle Modellgeneration des Ford Ranger auch im Spätherbst ihrer Karriere noch einen derart prestigeträchtigen Erfolg einfahren kann, unterstreicht ihre Qualitäten“, kommentiert Claudia Vogt, Direktorin Nutzfahrzeuge für Deutschland, Österreich und die Schweiz. „Die nächste Ranger-Generation, in deren Entwicklung auch die Ergebnisse umfangreicher Kundenumfragen einflossen, wird ein noch breiteres Aufgabenspektrum abdecken – vom flexiblen und robusten Arbeitsgerät im harten Offroad-Einsatz bis hin zum emotionalen Lifestyle-Produkt für viele Freizeit-Abenteuer“, so Vogt.

    Der Ford Ranger blickt auf eine fast 30-jährige Modellgeschichte zurück und überzeugt die Kunden aktuell in mehr als 180 Ländern. Die einzigartige Ranger-Erfolgsgeschichte wird fortgeschrieben: Einen ersten Vorgeschmack auf die nächste Ford Ranger-Generation liefert der von Ford Performance entwickelte Ranger Raptor*. Die neue Generation des Ranger Raptor ist ab sofort im Online-Konfigurator erlebbar und bestellbar: Der Einstiegspreis für den ultimativen Pick-up beträgt 64.990 Euro netto (77.338 Euro inklusive Mehrwertsteuer). Potentes Herzstück und gleichermaßen eines der Highlights des neuen Ranger Raptor, der exklusiv mit Doppelkabine und fünf vollwertigen Sitzplätzen ausgeliefert wird, ist der komplett neue EcoBoost-V6-Motor mit Twin-Turbo-Aufladung. Der von Ford Performance optimierte Benziner mit drei Litern Hubraum setzt seine Leistung von 212 kW (288 PS)* und das maximale Drehmoment von 491 Newtonmeter in kompromisslosen Vortrieb um. Die Kraft wird über ein serienmäßiges 10-Gang-Automatikgetriebe und permanenten, elektronisch gesteuerten Allradantrieb (e-4WD) auf die Reifen gebracht.

    Die Markteinführung des leistungsstärksten und robustesten Pick-ups von Ford in Europa ist für September 2022 geplant. Der Raptor ist die erste Version der neuen Ranger-Generation, weitere Ranger-Modellvarianten kommen im nächsten Jahr in Europa auf den Markt.

    * Kraftstoffverbrauch / CO2-Emissionen des Ford Ranger und des Ford Ranger Raptor: Alle Ford Ranger-Modelle sind in Deutschland als Lkw homologiert.

     

    01.06.2022
    Presse

    Ranger gewinnt "EMT-Award"

    KÖLN, 1. Juni 2022 – Zum dritten Mal nach 2019 und 2021 hat die aktuelle Modellgeneration des Ford Ranger* bei der Leserwahl des in Stuttgart ansässigen ETM-Verlags die Kategorie „Gesamt Pick-up“ gewonnen. Europas und Deutschlands beliebtester Pick-up vereinte in seinem Segment 64,1 Prozent der abgegebenen Stimmen auf sich. Damit erzielte der Ranger mehr Zuspruch als der Zweit- und Drittplatzierte mit 31,9 beziehungsweise 18,5 Prozent zusammen. Exakt 5.978 Leser der Fachzeitschriften trans aktuell, lastauto omnibus und FERNFAHRER sowie des Online-Portals eurotransport.de hatten sich an der Wahl beteiligt. Ausgelobt waren insgesamt 219 Fahrzeugmodelle in acht Segmenten, die jeweils in eine Gesamt- und in eine Importwertung unterteilt wurden. Neben dem Sieg des Ford Rangers runden die jeweils dritten Plätze für den Transit Connect in der Kategorie „Gesamt Lieferwagen“ sowie für den Transit Custom in der Kategorie „Transporter bis 2,8 t“ den Erfolg der Kölner Marke beim „ETM-Award 2022“ ab.

    Der ETM-Verlag setzt seine Leserwahl seit 1997 nach einer einheitlichen Methodik um. 2017 erfolgte die Umbenennung von „Beste Nutzfahrzeuge“ und „Beste Marken“ zu „ETM-Award“.

    „Dass die aktuelle Modellgeneration des Ford Ranger auch im Spätherbst ihrer Karriere noch einen derart prestigeträchtigen Erfolg einfahren kann, unterstreicht ihre Qualitäten“, kommentiert Claudia Vogt, Direktorin Nutzfahrzeuge für Deutschland, Österreich und die Schweiz. „Die nächste Ranger-Generation, in deren Entwicklung auch die Ergebnisse umfangreicher Kundenumfragen einflossen, wird ein noch breiteres Aufgabenspektrum abdecken – vom flexiblen und robusten Arbeitsgerät im harten Offroad-Einsatz bis hin zum emotionalen Lifestyle-Produkt für viele Freizeit-Abenteuer“, so Vogt.

    Der Ford Ranger blickt auf eine fast 30-jährige Modellgeschichte zurück und überzeugt die Kunden aktuell in mehr als 180 Ländern. Die einzigartige Ranger-Erfolgsgeschichte wird fortgeschrieben: Einen ersten Vorgeschmack auf die nächste Ford Ranger-Generation liefert der von Ford Performance entwickelte Ranger Raptor*. Die neue Generation des Ranger Raptor ist ab sofort im Online-Konfigurator erlebbar und bestellbar: Der Einstiegspreis für den ultimativen Pick-up beträgt 64.990 Euro netto (77.338 Euro inklusive Mehrwertsteuer). Potentes Herzstück und gleichermaßen eines der Highlights des neuen Ranger Raptor, der exklusiv mit Doppelkabine und fünf vollwertigen Sitzplätzen ausgeliefert wird, ist der komplett neue EcoBoost-V6-Motor mit Twin-Turbo-Aufladung. Der von Ford Performance optimierte Benziner mit drei Litern Hubraum setzt seine Leistung von 212 kW (288 PS)* und das maximale Drehmoment von 491 Newtonmeter in kompromisslosen Vortrieb um. Die Kraft wird über ein serienmäßiges 10-Gang-Automatikgetriebe und permanenten, elektronisch gesteuerten Allradantrieb (e-4WD) auf die Reifen gebracht.

    Die Markteinführung des leistungsstärksten und robustesten Pick-ups von Ford in Europa ist für September 2022 geplant. Der Raptor ist die erste Version der neuen Ranger-Generation, weitere Ranger-Modellvarianten kommen im nächsten Jahr in Europa auf den Markt.

    * Kraftstoffverbrauch / CO2-Emissionen des Ford Ranger und des Ford Ranger Raptor: Alle Ford Ranger-Modelle sind in Deutschland als Lkw homologiert.

     

  • Ford wird Partner von Harley

    KÖLN, 6. Mai 2022 – Ford ist 2022 offizieller Partner von Harley-Davidson und zeigt eine starke Präsenz bei den legendären Events des Motorradherstellers in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dazu stellt Ford acht Ford Ranger als Zug- und Showfahrzeuge für die Veranstaltungen bereit. Als Marktführer für leichte Nutzfahrzeuge spiegelt der Pick-up Ford Ranger, die Werte beider Marken wider: Freiheit, Leidenschaft und Abenteuer.

    Ford begleitet Harley-Davidson 2022 auf zahlreichen wichtigen Events mit insgesamt acht Ford Ranger, Europas meistverkauftem Pick-up. Sechs Ford Ranger Stormtrak, einer Sonderedition mit Doppelkabine und einem 156 KW (213 PS)1 starkem 2,0-Liter- EcoBlue-Bi-Turbo-Dieselmotor mit 10-Gang-Automatikgetriebe und 500 Nm Drehmoment, werden als Zugfahrzeuge eingesetzt. Der Ford Ranger Raptor mit gleicher Motorisierung sowie ein Ranger Wolftrak mit Extrakabine, 2.0l Ecoblue 125 kW (170 PS) und 6-Gang-Schaltgetriebe, werden in Conquer-Grau und auffälligem Harley-Davidson-Branding als Show-Fahrzeuge bei Veranstaltungen zum Einsatz kommen.

    Auftakt der gemeinsamen Präsenz ist ab dem 6. Mai 2022 die Harley-Davidson Tour, bei der die Ford Ranger als Zugfahrzeuge in Deutschland, Österreich und in der Schweiz eingesetzt werden.

    „Wir bei Harley-Davidson stehen für das zeitlose Streben nach Freiheit und Abenteuer, aber auch für Evolution und Innovation. Deshalb war es für uns naheliegend, für unsere diesjährige Experience Tour eine starke Marke wie Ford mit an Bord zu holen, die ähnliche Werte vertritt“, sagt Dr. Kolja Rebstock, Vice President EMEA und Managing Director Harley-Davidson Deutschland, Österreich und Schweiz. „Mit der Harley-Davidson® Sportster™ und der Ford Mustang Familie bieten wir jeweils die beständigsten und legendärsten Produkte im Automotive-Bereich. Ich freue mich auf die vielen Gelegenheiten in diesem Jahr gemeinsam mit Ford, unserer starken Fangemeinde großartige und emotionale Erlebnisse bieten zu können.“

    Einen weiteren Auftritt werden die Ford Ranger bei den Hamburg Harley Days vom 24. bis 26. Juni, den Swiss Harley Days in Lugano vom 1. bis 3. Juli haben, bevor mit der European Bike Week, vom 6. bis 11. September am Faaker See in Österreich, ein weiteres Event Highlight folgt.

    „Unsere Marken passen einfach perfekt zusammen. Beide stehen für Freiheit und Abenteuer und hochemotionale ikonische Produkte. Und wie Ford stellt sich Harley-Davidson für eine elektrifizierte und digitale Zukunft auf.“ sagt Dr. Christian Weingärtner, Managing Director für Ford Deutschland, Österreich und die Schweiz. „Nehmen wir nur den Ford Mustang Mach-E und die vollelektrische Harley-Davidson Sub-Brand LiveWire, oder auch das neue Adventure-Bike Pan America und unseren Ford Ranger – die Schnittmenge an Themen und Territorien ist enorm. Wir freuen uns daher riesig auf die ersten gemeinsamen Projekte.“

    Mit ihrem amerikanischen Lifestyle und Historie erwecken Modelle wie der Ford Ranger und der Explorer ebenso wie die Motorräder Sportster, LiveWire und Pan AmericaTM von

    Harley-Davidson echte Abenteuerlust bei ihren Kunden und stillen die Sehnsucht nach Freiheit.

    Elektrifizierung ist ein weiteres Ziel, was beide Marken vereint. Nach der erfolgreichen Einführung des vollelektrischen Mustang Mach-E im Jahr 2021, des Mustang Mach-E GT sowie der E-Transits in diesem Jahr plant Ford bis 2024 die Einführung von sieben weiteren Elektrofahrzeugen in Europa - drei Pkw und vier Nutzfahrzeuge.

    Weitere Informationen zum Ford Ranger finden Sie hier:

    http://ranger.fordpresskits.com/

    1 Kraftstoffverbrauch des Ford Ranger: Alle Ford Ranger sind in Deutschland als Lkw homologiert.

     

    06.05.2022
    Presse

    Ford wird Partner von Harley

    KÖLN, 6. Mai 2022 – Ford ist 2022 offizieller Partner von Harley-Davidson und zeigt eine starke Präsenz bei den legendären Events des Motorradherstellers in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dazu stellt Ford acht Ford Ranger als Zug- und Showfahrzeuge für die Veranstaltungen bereit. Als Marktführer für leichte Nutzfahrzeuge spiegelt der Pick-up Ford Ranger, die Werte beider Marken wider: Freiheit, Leidenschaft und Abenteuer.

    Ford begleitet Harley-Davidson 2022 auf zahlreichen wichtigen Events mit insgesamt acht Ford Ranger, Europas meistverkauftem Pick-up. Sechs Ford Ranger Stormtrak, einer Sonderedition mit Doppelkabine und einem 156 KW (213 PS)1 starkem 2,0-Liter- EcoBlue-Bi-Turbo-Dieselmotor mit 10-Gang-Automatikgetriebe und 500 Nm Drehmoment, werden als Zugfahrzeuge eingesetzt. Der Ford Ranger Raptor mit gleicher Motorisierung sowie ein Ranger Wolftrak mit Extrakabine, 2.0l Ecoblue 125 kW (170 PS) und 6-Gang-Schaltgetriebe, werden in Conquer-Grau und auffälligem Harley-Davidson-Branding als Show-Fahrzeuge bei Veranstaltungen zum Einsatz kommen.

    Auftakt der gemeinsamen Präsenz ist ab dem 6. Mai 2022 die Harley-Davidson Tour, bei der die Ford Ranger als Zugfahrzeuge in Deutschland, Österreich und in der Schweiz eingesetzt werden.

    „Wir bei Harley-Davidson stehen für das zeitlose Streben nach Freiheit und Abenteuer, aber auch für Evolution und Innovation. Deshalb war es für uns naheliegend, für unsere diesjährige Experience Tour eine starke Marke wie Ford mit an Bord zu holen, die ähnliche Werte vertritt“, sagt Dr. Kolja Rebstock, Vice President EMEA und Managing Director Harley-Davidson Deutschland, Österreich und Schweiz. „Mit der Harley-Davidson® Sportster™ und der Ford Mustang Familie bieten wir jeweils die beständigsten und legendärsten Produkte im Automotive-Bereich. Ich freue mich auf die vielen Gelegenheiten in diesem Jahr gemeinsam mit Ford, unserer starken Fangemeinde großartige und emotionale Erlebnisse bieten zu können.“

    Einen weiteren Auftritt werden die Ford Ranger bei den Hamburg Harley Days vom 24. bis 26. Juni, den Swiss Harley Days in Lugano vom 1. bis 3. Juli haben, bevor mit der European Bike Week, vom 6. bis 11. September am Faaker See in Österreich, ein weiteres Event Highlight folgt.

    „Unsere Marken passen einfach perfekt zusammen. Beide stehen für Freiheit und Abenteuer und hochemotionale ikonische Produkte. Und wie Ford stellt sich Harley-Davidson für eine elektrifizierte und digitale Zukunft auf.“ sagt Dr. Christian Weingärtner, Managing Director für Ford Deutschland, Österreich und die Schweiz. „Nehmen wir nur den Ford Mustang Mach-E und die vollelektrische Harley-Davidson Sub-Brand LiveWire, oder auch das neue Adventure-Bike Pan America und unseren Ford Ranger – die Schnittmenge an Themen und Territorien ist enorm. Wir freuen uns daher riesig auf die ersten gemeinsamen Projekte.“

    Mit ihrem amerikanischen Lifestyle und Historie erwecken Modelle wie der Ford Ranger und der Explorer ebenso wie die Motorräder Sportster, LiveWire und Pan AmericaTM von

    Harley-Davidson echte Abenteuerlust bei ihren Kunden und stillen die Sehnsucht nach Freiheit.

    Elektrifizierung ist ein weiteres Ziel, was beide Marken vereint. Nach der erfolgreichen Einführung des vollelektrischen Mustang Mach-E im Jahr 2021, des Mustang Mach-E GT sowie der E-Transits in diesem Jahr plant Ford bis 2024 die Einführung von sieben weiteren Elektrofahrzeugen in Europa - drei Pkw und vier Nutzfahrzeuge.

    Weitere Informationen zum Ford Ranger finden Sie hier:

    http://ranger.fordpresskits.com/

    1 Kraftstoffverbrauch des Ford Ranger: Alle Ford Ranger sind in Deutschland als Lkw homologiert.

     

  • Ford Fan Award

    Köln, 30. März 2022 – Der Ford FanAward 2021 ist zum achten Mal an wahre Ford Fans und Enthusiasten verliehen worden. Nachdem die Experten-Jury eine Top-3-Auswahl der engagiertesten und kreativsten Fans getroffen hat, hat die Community in einem Online-Voting die Gewinner gewählt. Mit über 1.200 Votings wurden die Gewinner in den vier Kategorien „Bester Ford Club“, „Beste Ford Individualisierung“, „Bester Ford Channel“ und „Bester Ford Roadtrip“ identifiziert.  

    Die Gewinner wurden im Besucherzentrum der Ford-Werke GmbH begrüßt. Vor der offiziellen Award-Verleihung präsentierte Alexander Vetter, Supervisor Electrified Vehicles, die Highlights des vollelektrischen Ford Mustang Mach-E. Dem gefolgt begrüßte auch Dr. Christian Weingärtner, der seit dem 1. Februar 2022 Geschäftsführer Marketing und Verkauf der Ford-Werke GmbH sowie seit dem 1. Januar 2022 Geschäftsführender Direktor für Ford Deutschland, Österreich und die Schweiz ist, die Gewinner mit einem Blick in die elektrifizierte Zukunft von Ford Deutschland.

    Der Ford FanAward 2021 geht an …

    In den folgenden Kategorien konnten die Gewinner durch ihre besondere Leidenschaft für die Automarke „Ford“ ihre Kreativität im Autotuning, ihre Präsenz in der Ford-Community oder ihre Abenteuerlust die Jury und Online-Community gleichermaßen überzeugen:

    Bester Ford Club - Alt-Ford-Freunde e.V.

    Der Alt-Ford-Freunde e.V. wurde 1972 gegründet und ist bis heute mit über 700 Mitgliedern in neun Bundesländern aktiv. Über 1.100 historische Fahrzeuge gehören zum Club. Nicht nur überregional, sondern auch generationenübergreifend verbindet die Mitglieder die Leidenschaft für Ford Oldtimer. Der Altersabstand zwischen dem ältesten und jüngsten Mitglied beträgt 62 Jahre! Der Verein ist bei Spendenfahrten präsent, er tritt auf Messen auf und nimmt mit viel Engagement an Events wie der Classic Gala in Schwetzingen teil. Der Award wurde von Jennifer Palumbo, Ford Club Service, an die Alt-Ford-Freunde e.V. übergeben.

    Bester Ford Channel - DIE2MAYS
    Als echte Ford Nugget-Fans verfolgen Stephan und Patricia May seit 2019 mit ihrem YouTube-Kanal „Die2Mays“ ein gemeinsames Ziel: Sie wollen dem ohnehin schon sehr beliebten Ford Modell zu weltweitem Ruhm verhelfen und noch mehr Menschen von dem innovativen Konzept des Fahrzeugs überzeugen. Ihren rund 5.400 Abonnenten zeigen die Mays in spannenden Videos Bastelarbeiten, technische Tipps und Reiseberichte – mit dabei ist immer ihr Ford Nugget. Der Award wurde von Oliver Wunderlich, Leiter Vertrieb und Aufbauhersteller Nutzfahrzeuge, Ford Deutschland, an Familie May überreicht.

    Beste Ford Individualisierung - Ford Mondeo MK5 Turnier on Air
    Ursprünglich sollte der Ford Mondeo von René und Evelina Babinzky so bleiben wie er ist. Doch die Begeisterung am Autotuning ist ein weiteres Mal entflammt und so entstand nach einigen Modifikationen, wie einem eingebauten Luftfahrwerk, Motorraumlackierung und Fahrzeugfolierung des Ford Mondeo on Air. Das Fahrzeug ist ein echtes Prachtstück und spiegelt die Individualität seiner Besitzer wider. Der Award wurde von Alexander Vetter, Supervisor Electrified Vehicles, an René Babinzky übergeben.

    Bester Ford Roadtrip - Puma-Treffen in Ungarn
    Jan Havlát hat sich aus Tschechien beworben und schreibt in seinem Blog-Artikel sehr detailliert und liebevoll über die Reise mit seinem Kumpel Kuba und ihren zwei Ford Puma von der Stadt Brünn aus zu einem internationalen Puma-Treffen in Ungarn. Die beiden haben in den letzten Jahren bereits mehrere Reisen zu Puma-Meetings in ganz Europa unternommen. Der Trip nach Ungarn war für sie jedoch das absolute Highlight im vergangenen Jahr 2021. Der Award wurde im Vorfeld an Jan Havlát nach Tschechien versendet und der Empfang mit einem Bild des glücklichen Gewinners bestätigt.

     

    Preise für die größten Ford-Fans des Jahres 2021

    Die Gewinner in den Kategorien „Bester Ford Club“ und „Bester Ford Channel“ können sich auf eine exklusive Führung durch die Ford Classic-Car-Sammlung in Köln freuen. Sie können die historischen Schätze und Racing-Legenden besichtigen und Expertinnen und Experten vor Ort alle Fragen stellen, die ihnen zu den vielen Ford Oldtimern auf den Fanherzen liegen. Diese besondere Autosammlung ist normalerweise nicht für die Öffentlichkeit zugänglich und somit ein echtes Highlight für jeden Ford-Fan.

    Die Gewinnerinnen und Gewinner der Kategorien „Beste Ford Individualisierung“ und „Bester Ford Roadtrip“ bekommen von Ford ein aufregendes Wochenende für sie und ihre Begleitung samt zwei Hotelübernachtungen geschenkt – inklusive einem aktuellen Ford-Modell für ihren Aufenthalt.

    Erstmals haben zudem alle Gewinner einen 3D-gedruckten Ford FanAward für ihre Vitrine, das Werkstattregal oder Clubhaus erhalten. Wilhelm Weyermann von der Ford Aus- und Weiterbildung (FAW) hat das Design der Pokale, das einen Lorbeerkranz auf einem Sockel zeigt, entworfen und mittels der innovativen 3D-Pulverdruck-Technologie produziert.  

    Nähere Informationen unter www.ford-fanaward.de

     

    30.03.2022
    Presse

    Ford Fan Award

    Köln, 30. März 2022 – Der Ford FanAward 2021 ist zum achten Mal an wahre Ford Fans und Enthusiasten verliehen worden. Nachdem die Experten-Jury eine Top-3-Auswahl der engagiertesten und kreativsten Fans getroffen hat, hat die Community in einem Online-Voting die Gewinner gewählt. Mit über 1.200 Votings wurden die Gewinner in den vier Kategorien „Bester Ford Club“, „Beste Ford Individualisierung“, „Bester Ford Channel“ und „Bester Ford Roadtrip“ identifiziert.  

    Die Gewinner wurden im Besucherzentrum der Ford-Werke GmbH begrüßt. Vor der offiziellen Award-Verleihung präsentierte Alexander Vetter, Supervisor Electrified Vehicles, die Highlights des vollelektrischen Ford Mustang Mach-E. Dem gefolgt begrüßte auch Dr. Christian Weingärtner, der seit dem 1. Februar 2022 Geschäftsführer Marketing und Verkauf der Ford-Werke GmbH sowie seit dem 1. Januar 2022 Geschäftsführender Direktor für Ford Deutschland, Österreich und die Schweiz ist, die Gewinner mit einem Blick in die elektrifizierte Zukunft von Ford Deutschland.

    Der Ford FanAward 2021 geht an …

    In den folgenden Kategorien konnten die Gewinner durch ihre besondere Leidenschaft für die Automarke „Ford“ ihre Kreativität im Autotuning, ihre Präsenz in der Ford-Community oder ihre Abenteuerlust die Jury und Online-Community gleichermaßen überzeugen:

    Bester Ford Club - Alt-Ford-Freunde e.V.

    Der Alt-Ford-Freunde e.V. wurde 1972 gegründet und ist bis heute mit über 700 Mitgliedern in neun Bundesländern aktiv. Über 1.100 historische Fahrzeuge gehören zum Club. Nicht nur überregional, sondern auch generationenübergreifend verbindet die Mitglieder die Leidenschaft für Ford Oldtimer. Der Altersabstand zwischen dem ältesten und jüngsten Mitglied beträgt 62 Jahre! Der Verein ist bei Spendenfahrten präsent, er tritt auf Messen auf und nimmt mit viel Engagement an Events wie der Classic Gala in Schwetzingen teil. Der Award wurde von Jennifer Palumbo, Ford Club Service, an die Alt-Ford-Freunde e.V. übergeben.

    Bester Ford Channel - DIE2MAYS
    Als echte Ford Nugget-Fans verfolgen Stephan und Patricia May seit 2019 mit ihrem YouTube-Kanal „Die2Mays“ ein gemeinsames Ziel: Sie wollen dem ohnehin schon sehr beliebten Ford Modell zu weltweitem Ruhm verhelfen und noch mehr Menschen von dem innovativen Konzept des Fahrzeugs überzeugen. Ihren rund 5.400 Abonnenten zeigen die Mays in spannenden Videos Bastelarbeiten, technische Tipps und Reiseberichte – mit dabei ist immer ihr Ford Nugget. Der Award wurde von Oliver Wunderlich, Leiter Vertrieb und Aufbauhersteller Nutzfahrzeuge, Ford Deutschland, an Familie May überreicht.

    Beste Ford Individualisierung - Ford Mondeo MK5 Turnier on Air
    Ursprünglich sollte der Ford Mondeo von René und Evelina Babinzky so bleiben wie er ist. Doch die Begeisterung am Autotuning ist ein weiteres Mal entflammt und so entstand nach einigen Modifikationen, wie einem eingebauten Luftfahrwerk, Motorraumlackierung und Fahrzeugfolierung des Ford Mondeo on Air. Das Fahrzeug ist ein echtes Prachtstück und spiegelt die Individualität seiner Besitzer wider. Der Award wurde von Alexander Vetter, Supervisor Electrified Vehicles, an René Babinzky übergeben.

    Bester Ford Roadtrip - Puma-Treffen in Ungarn
    Jan Havlát hat sich aus Tschechien beworben und schreibt in seinem Blog-Artikel sehr detailliert und liebevoll über die Reise mit seinem Kumpel Kuba und ihren zwei Ford Puma von der Stadt Brünn aus zu einem internationalen Puma-Treffen in Ungarn. Die beiden haben in den letzten Jahren bereits mehrere Reisen zu Puma-Meetings in ganz Europa unternommen. Der Trip nach Ungarn war für sie jedoch das absolute Highlight im vergangenen Jahr 2021. Der Award wurde im Vorfeld an Jan Havlát nach Tschechien versendet und der Empfang mit einem Bild des glücklichen Gewinners bestätigt.

     

    Preise für die größten Ford-Fans des Jahres 2021

    Die Gewinner in den Kategorien „Bester Ford Club“ und „Bester Ford Channel“ können sich auf eine exklusive Führung durch die Ford Classic-Car-Sammlung in Köln freuen. Sie können die historischen Schätze und Racing-Legenden besichtigen und Expertinnen und Experten vor Ort alle Fragen stellen, die ihnen zu den vielen Ford Oldtimern auf den Fanherzen liegen. Diese besondere Autosammlung ist normalerweise nicht für die Öffentlichkeit zugänglich und somit ein echtes Highlight für jeden Ford-Fan.

    Die Gewinnerinnen und Gewinner der Kategorien „Beste Ford Individualisierung“ und „Bester Ford Roadtrip“ bekommen von Ford ein aufregendes Wochenende für sie und ihre Begleitung samt zwei Hotelübernachtungen geschenkt – inklusive einem aktuellen Ford-Modell für ihren Aufenthalt.

    Erstmals haben zudem alle Gewinner einen 3D-gedruckten Ford FanAward für ihre Vitrine, das Werkstattregal oder Clubhaus erhalten. Wilhelm Weyermann von der Ford Aus- und Weiterbildung (FAW) hat das Design der Pokale, das einen Lorbeerkranz auf einem Sockel zeigt, entworfen und mittels der innovativen 3D-Pulverdruck-Technologie produziert.  

    Nähere Informationen unter www.ford-fanaward.de

     

  • Stunt-Videos mit Ranger Raptor

    KÖLN, 10. März 2022 – Mit einem spektakulären Stunt-Video kündigte Ford am 22. Februar die Markteinführung der neuen Generation des Ford Ranger Raptor in Europa an. In dem zweiminütigen Clip mit dem Originaltitel „Next-Gen Ford Ranger Raptor Cleared to Land in Europe“ springt der kraftvolle Performance-Pick-up mit einem Satz aus einem Frachtflugzeug, um durch Matsch und Wasser über einen Flugplatz zu driften. Seit der Veröffentlichung auf dem Ford YouTube-Kanal (www.youtube.com/FordNewsEurope) wurde das Video über 150.000 Mal hochgeladen. Jetzt hat Ford ein weiteres Video veröffentlicht, das einen über dreiminütigen Blick hinter die Kulissen der „Ranger Raptor Cleared to Land in Europe“-Dreharbeiten ermöglicht („The Making Of“): https://www.youtube.com/watch?v=hsP3N-QGqIE

    Der Produktion des Ranger Raptor-Markteinführungs-Videos gingen fast drei Monate der Planung voraus. So wurden über 200 Arbeitsstunden allein in die Erstellung eines vollständig animierten Storyboards investiert, das dazu diente, jeden Take im Detail besprechen und dann vor Ort genau nach Vorgabe realisieren zu können. 38 Crew-Mitglieder produzierten drei Tage lang unter kontrollierten Bedingungen auf einem Flugplatz in Großbritannien, der normalerweise zum Testen von Militärflugzeugen dient.

    Die Sprünge und Drifts wurden von Paul Swift Productions, einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich des präzisen Stuntfahrens in Absprache mit dem in Australien ansässigen Ranger-Ingenieurteam von Ford geplant und umgesetzt. Die Ford-Ingenieure, die an der Produktion des Videos beteiligt waren, waren davon überzeugt, dass der Ranger Raptor die Stunts problemlos bewältigen könne. Daher kam in jedem Take das original Serienfahrzeug ohne technische Änderungen zum Einsatz. Die einzige Modifikation bestand darin, für den Stunt-Fahrer statt des Standard-Sicherheitsgurts einen Mehrpunkt-Sicherheitsgurt einzubauen.

    Bei den im Video gezeigten Piloten des Frachtflugzeugs handelt es sich um die echte Crew. Das Drehbuch verlangte von der achtköpfigen Flugzeugbesatzung, mit 200 km/h die 1.800 Meter lange Landebahn im Tiefflug anzusteuern, damit Hochgeschwindigkeits-Kameras den anspruchsvollen Sprung des Ranger Raptor aus einer Höhe von 22 Metern aus mehreren Blickwinkeln aufzeichnen konnten. Die Filmcrew setzte für die dynamischen Sequenzen außerdem Drohnen, spezielle Elektro-Buggys und einen „Robo Arm“-Kamerawagen ein. Ein spezielles Sicherheitsteam – darunter die Flughafenfeuerwehr mit drei Löschfahrzeugen – war während der gesamten Dreharbeiten vor Ort.

    Swift arbeitete mit dem Regisseur Nick Piper zusammen, der bereits Werbefilme für Marken wie Google und McDonalds sowie Musikvideos für weltbekannte Künstler wie Madonna und Lenny Kravitz gedreht hat. Fords Kreativagentur Imagination verbrachte anschließend hunderte von Stunden in der Postproduktion, um verschiedene Formate des Videos für zahlreiche Internet-Plattformen zu erstellen.

    „Der Ranger Raptor ist phänomenal – ich liebe ihn, er fährt sich absolut problemlos. Wegen der ehrgeizigen Vorgaben hatte ich anfangs zunächst Vorbehalte, um ehrlich zu sein, aber damit war es dann schnell vorbei. Dieses Fahrzeug hat meine Arbeit sehr einfach gemacht“, sagt Paul Swift, selbst professioneller Stunt-Fahrer und Mitwirkender beim Markteinführungsvideo für die nächste Generation des Ford Ranger Raptor.

    „Es klang zunächst wie eine verrückte Idee, als wir von dem geplanten Video hörten. Ich erinnere mich an das Lächeln auf den Gesichtern der Leute, als wir erstmals darüber sprachen, aber der Sprung aus dem Flugzeug passt perfekt zu diesem Fahrzeug. Das ist eine wirklich überzeugende Art, den neuen Ranger Raptor zu präsentieren – wir haben eine treue und begeisterte Fangemeinde, und ich denke, sie werden den Film sehr zu schätzen wissen“, so James Cooper, Ranger Brand Manager, Ford of Europe

    Kraftstoffverbrauch des Ford Ranger Raptor in l/100 km: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

     

     

    10.03.2022
    Presse

    Stunt-Videos mit Ranger Raptor

    KÖLN, 10. März 2022 – Mit einem spektakulären Stunt-Video kündigte Ford am 22. Februar die Markteinführung der neuen Generation des Ford Ranger Raptor in Europa an. In dem zweiminütigen Clip mit dem Originaltitel „Next-Gen Ford Ranger Raptor Cleared to Land in Europe“ springt der kraftvolle Performance-Pick-up mit einem Satz aus einem Frachtflugzeug, um durch Matsch und Wasser über einen Flugplatz zu driften. Seit der Veröffentlichung auf dem Ford YouTube-Kanal (www.youtube.com/FordNewsEurope) wurde das Video über 150.000 Mal hochgeladen. Jetzt hat Ford ein weiteres Video veröffentlicht, das einen über dreiminütigen Blick hinter die Kulissen der „Ranger Raptor Cleared to Land in Europe“-Dreharbeiten ermöglicht („The Making Of“): https://www.youtube.com/watch?v=hsP3N-QGqIE

    Der Produktion des Ranger Raptor-Markteinführungs-Videos gingen fast drei Monate der Planung voraus. So wurden über 200 Arbeitsstunden allein in die Erstellung eines vollständig animierten Storyboards investiert, das dazu diente, jeden Take im Detail besprechen und dann vor Ort genau nach Vorgabe realisieren zu können. 38 Crew-Mitglieder produzierten drei Tage lang unter kontrollierten Bedingungen auf einem Flugplatz in Großbritannien, der normalerweise zum Testen von Militärflugzeugen dient.

    Die Sprünge und Drifts wurden von Paul Swift Productions, einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich des präzisen Stuntfahrens in Absprache mit dem in Australien ansässigen Ranger-Ingenieurteam von Ford geplant und umgesetzt. Die Ford-Ingenieure, die an der Produktion des Videos beteiligt waren, waren davon überzeugt, dass der Ranger Raptor die Stunts problemlos bewältigen könne. Daher kam in jedem Take das original Serienfahrzeug ohne technische Änderungen zum Einsatz. Die einzige Modifikation bestand darin, für den Stunt-Fahrer statt des Standard-Sicherheitsgurts einen Mehrpunkt-Sicherheitsgurt einzubauen.

    Bei den im Video gezeigten Piloten des Frachtflugzeugs handelt es sich um die echte Crew. Das Drehbuch verlangte von der achtköpfigen Flugzeugbesatzung, mit 200 km/h die 1.800 Meter lange Landebahn im Tiefflug anzusteuern, damit Hochgeschwindigkeits-Kameras den anspruchsvollen Sprung des Ranger Raptor aus einer Höhe von 22 Metern aus mehreren Blickwinkeln aufzeichnen konnten. Die Filmcrew setzte für die dynamischen Sequenzen außerdem Drohnen, spezielle Elektro-Buggys und einen „Robo Arm“-Kamerawagen ein. Ein spezielles Sicherheitsteam – darunter die Flughafenfeuerwehr mit drei Löschfahrzeugen – war während der gesamten Dreharbeiten vor Ort.

    Swift arbeitete mit dem Regisseur Nick Piper zusammen, der bereits Werbefilme für Marken wie Google und McDonalds sowie Musikvideos für weltbekannte Künstler wie Madonna und Lenny Kravitz gedreht hat. Fords Kreativagentur Imagination verbrachte anschließend hunderte von Stunden in der Postproduktion, um verschiedene Formate des Videos für zahlreiche Internet-Plattformen zu erstellen.

    „Der Ranger Raptor ist phänomenal – ich liebe ihn, er fährt sich absolut problemlos. Wegen der ehrgeizigen Vorgaben hatte ich anfangs zunächst Vorbehalte, um ehrlich zu sein, aber damit war es dann schnell vorbei. Dieses Fahrzeug hat meine Arbeit sehr einfach gemacht“, sagt Paul Swift, selbst professioneller Stunt-Fahrer und Mitwirkender beim Markteinführungsvideo für die nächste Generation des Ford Ranger Raptor.

    „Es klang zunächst wie eine verrückte Idee, als wir von dem geplanten Video hörten. Ich erinnere mich an das Lächeln auf den Gesichtern der Leute, als wir erstmals darüber sprachen, aber der Sprung aus dem Flugzeug passt perfekt zu diesem Fahrzeug. Das ist eine wirklich überzeugende Art, den neuen Ranger Raptor zu präsentieren – wir haben eine treue und begeisterte Fangemeinde, und ich denke, sie werden den Film sehr zu schätzen wissen“, so James Cooper, Ranger Brand Manager, Ford of Europe

    Kraftstoffverbrauch des Ford Ranger Raptor in l/100 km: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

     

     

  • Ford testet akustische Warnung

    Köln/Aachen, 17. Februar 2022 – Fahrer-Assistenzsysteme warnen uns schon heute in Form von optischen und akustischen Signalen vor Gefahren im Straßenverkehr. Aber was wäre, wenn solche Warnungen die realen Geräusche nahender Verkehrsteilnehmer simulieren und den Autofahrern zugleich auch noch akustisch anzeigen würden, aus welcher Richtung sich diese Verkehrsteilnehmer genau nähern? Ingenieure von Ford erforschen derzeit einen intelligenten Ansatz zur Nutzung des bordeigenen Audiosystems, mit dem sich die genaue Position anderer Verkehrsteilnehmer wie etwa Fußgänger oder Fahrradfahrer akustisch verdeutlichen lässt. Außerdem testen sie die Verwendung realistischer Geräusche – wie etwa Fahrradklingeln und Schritte – anstelle eines universellen Warntons. Erste Versuche zeigen: Autofahrer, die entsprechende Warnungen über ihr bordeigenes Audiosystem erhielten, konnten potenzielle Gefahren besser erkennen und orten.

    Der Einsatz der cleveren Technologie zeigt dieses Video: https://youtu.be/w5j323SpDJE

    Wie es funktionieren könnte

    Ford-Fahrzeuge haben Fahrer-Assistenztechnologien an Bord, die dank ihrer Sensoren erkennen, wenn sich Fußgänger, Radfahrer oder andere Fahrzeuge dem eigenen Fahrzeug bedenklich nähern. Diese Systeme warnen den Fahrer dann visuell und akustisch und leiten bei Bedarf auch eine Notbremsung ein.

    Der aktuell im Versuchsstadium befindliche sogenannte „Directional Audio Alert“ geht mit diesen Warnungen noch einen Schritt weiter: Eine von Ford entwickelte Software verwendet die Informationen der Sensoren, um automatisch auch das passende Geräusch auszuwählen, das dem potenziellen Gefahrenherd am ähnlichsten ist – also zum Beispiel eine Klingel für einen Fahrradfahrer oder Schritte für einen Fußgänger. Außerdem wird dieses Geräusch über den „richtigen“ Lautsprecher ausgestrahlt – nähert sich der Fahrradfahrer von rechts, wird der Ton (zum Beispiel eine Fahrradklingel) über die Lautsprecher auf der der rechten Fahrzeugseite wiedergegeben.

    Tests in einer simulierten Umgebung zeigten, dass Fahrer, die vom „Directional Audio Alert“ gewarnt wurden, die Art und die Quelle der Gefahr in 74 Prozent der Fälle richtig identifizierten. Bereits die Übertragung eines neutralen, konventionellen Tons aus den „richtigen“ Lautsprechern ermöglichte es dem Fahrer, in 70 Prozent der Fälle die Position des Objekts korrekt zu orten. Die Ingenieure stellten auf der Teststrecke auch ein reales Szenario mit einem rückwärts aus einer Parklücke herausfahrenden Autos nach – einschließlich der akustischen Simulation eines sich nähernden Fußgängers. Die Testteilnehmer reagierten deutlich messbar auf die künstlich erzeugten Schritte des Fußgängers.

    „Heute warnen Töne die Autofahrer in potenziell gefährlichen Situationen, damit sie entsprechend vorsichtig und wachsam sind. Die Technologie von morgen könnte uns sowohl auf die exakte Art der Gefahr aufmerksam machen, als auch darauf, aus welcher Richtung sie genau kommt“, so Oliver Kirstein, SYNC Software Engineer, Enterprise Connectivity, Ford of Europe.

    Die Ford-Ingenieure glauben, dass in Zukunft durch die Verwendung von räumlichen 3D-Klängen, wie sie bereits in Kinos und Computerspielen gebräuchlich sind, eine noch genauere Identifizierung etwaiger Gefahren und ihrer Ortung ermöglicht werden könnte.

    17.02.2022
    Presse

    Ford testet akustische Warnung

    Köln/Aachen, 17. Februar 2022 – Fahrer-Assistenzsysteme warnen uns schon heute in Form von optischen und akustischen Signalen vor Gefahren im Straßenverkehr. Aber was wäre, wenn solche Warnungen die realen Geräusche nahender Verkehrsteilnehmer simulieren und den Autofahrern zugleich auch noch akustisch anzeigen würden, aus welcher Richtung sich diese Verkehrsteilnehmer genau nähern? Ingenieure von Ford erforschen derzeit einen intelligenten Ansatz zur Nutzung des bordeigenen Audiosystems, mit dem sich die genaue Position anderer Verkehrsteilnehmer wie etwa Fußgänger oder Fahrradfahrer akustisch verdeutlichen lässt. Außerdem testen sie die Verwendung realistischer Geräusche – wie etwa Fahrradklingeln und Schritte – anstelle eines universellen Warntons. Erste Versuche zeigen: Autofahrer, die entsprechende Warnungen über ihr bordeigenes Audiosystem erhielten, konnten potenzielle Gefahren besser erkennen und orten.

    Der Einsatz der cleveren Technologie zeigt dieses Video: https://youtu.be/w5j323SpDJE

    Wie es funktionieren könnte

    Ford-Fahrzeuge haben Fahrer-Assistenztechnologien an Bord, die dank ihrer Sensoren erkennen, wenn sich Fußgänger, Radfahrer oder andere Fahrzeuge dem eigenen Fahrzeug bedenklich nähern. Diese Systeme warnen den Fahrer dann visuell und akustisch und leiten bei Bedarf auch eine Notbremsung ein.

    Der aktuell im Versuchsstadium befindliche sogenannte „Directional Audio Alert“ geht mit diesen Warnungen noch einen Schritt weiter: Eine von Ford entwickelte Software verwendet die Informationen der Sensoren, um automatisch auch das passende Geräusch auszuwählen, das dem potenziellen Gefahrenherd am ähnlichsten ist – also zum Beispiel eine Klingel für einen Fahrradfahrer oder Schritte für einen Fußgänger. Außerdem wird dieses Geräusch über den „richtigen“ Lautsprecher ausgestrahlt – nähert sich der Fahrradfahrer von rechts, wird der Ton (zum Beispiel eine Fahrradklingel) über die Lautsprecher auf der der rechten Fahrzeugseite wiedergegeben.

    Tests in einer simulierten Umgebung zeigten, dass Fahrer, die vom „Directional Audio Alert“ gewarnt wurden, die Art und die Quelle der Gefahr in 74 Prozent der Fälle richtig identifizierten. Bereits die Übertragung eines neutralen, konventionellen Tons aus den „richtigen“ Lautsprechern ermöglichte es dem Fahrer, in 70 Prozent der Fälle die Position des Objekts korrekt zu orten. Die Ingenieure stellten auf der Teststrecke auch ein reales Szenario mit einem rückwärts aus einer Parklücke herausfahrenden Autos nach – einschließlich der akustischen Simulation eines sich nähernden Fußgängers. Die Testteilnehmer reagierten deutlich messbar auf die künstlich erzeugten Schritte des Fußgängers.

    „Heute warnen Töne die Autofahrer in potenziell gefährlichen Situationen, damit sie entsprechend vorsichtig und wachsam sind. Die Technologie von morgen könnte uns sowohl auf die exakte Art der Gefahr aufmerksam machen, als auch darauf, aus welcher Richtung sie genau kommt“, so Oliver Kirstein, SYNC Software Engineer, Enterprise Connectivity, Ford of Europe.

    Die Ford-Ingenieure glauben, dass in Zukunft durch die Verwendung von räumlichen 3D-Klängen, wie sie bereits in Kinos und Computerspielen gebräuchlich sind, eine noch genauere Identifizierung etwaiger Gefahren und ihrer Ortung ermöglicht werden könnte.

  • Sander in 2 Führungspositionen

    Köln, 10. Januar 2022 – Ford unternimmt einen weiteren bedeutenden Schritt, um seinen Weg zur Elektrifizierung der gesamten Produktpalette zu beschleunigen und eine völlig neue Generation von Elektrofahrzeugen und Mobilitätsdiensten zu etablieren.

    Mit Wirkung zum 1. Juni 2022 wird Martin Sander zum General Manager, Passenger Vehicles Ford Europa sowie zum Vorsitzenden der Geschäftsführung der deutschen Ford-Werke GmbH berufen.

    In Sanders Aufgabenbereich werden zwei bisherige Führungspositionen kombiniert. Dies unterstreicht Fords Engagement, die Elektrifizierung seiner europäischen Produktpalette noch schneller voranzutreiben.

    Sander blickt auf eine 25-jährige Karriere im Volkswagen Konzern zurück, wo er eine Reihe verschiedener Führungspositionen in Nordamerika und Europa innehatte. Zuletzt war er als Senior Vice President of Sales für Europa bei der Audi AG tätig.

    Ford wird seinen Kunden ikonische, vollständig elektrifizierte und vernetzte Personenkraftwagen liefern sowie ein digitales Verkaufserlebnis für seine Kunden schaffen. Sander und sein Team werden die Umsetzung dieser Pläne leiten und beschleunigen.

    Sander folgt als General Manager Passenger Vehicles auf Roelant de Waard, sowie als Vorsitzender der deutschen Geschäftsführung auf Gunnar Herrmann, die sich Ende letzten Jahres entschieden haben, in den Ruhestand bzw. in den Aufsichtsrat der Ford-Werke GmbH zu wechseln. Er berichtet an Stuart Rowley, President, Ford of Europe.

    „Martin ist eine sehr erfahrene Führungspersönlichkeit mit einer Fülle an globalen Erfahrungen. Er bringt die Dynamik, Führungsqualität und Ideen mit, die wichtig sind, um die Transformation unseres Pkw-Geschäfts in Europa zu beschleunigen und unseren Kunden neue vernetzte Erlebnisse zu ermöglichen", betont Rowley.

    Sander wird sein Büro in Köln haben. Köln ist der Hauptsitz von Ford Europa und dem europäischen Ford Passenger Vehicle Bereich sowie der deutschen Ford-Werke GmbH. Erst kürzlich hat Ford mit dem Aufbau des Cologne Electrification Centers die größte Investition in seiner europäischen Firmengeschichte angekündigt. Ab dem nächsten Jahr wird Ford in Köln die ersten vollelektrischen Pkw des Unternehmens in Europa produzieren.

    Der in Hildesheim geborene Sander hat Maschinenbau studiert und sein Studium an der Technischen Universität Braunschweig als Diplom-Ingenieur (TU) abgeschlossen. Er wohnt derzeit in Ingolstadt, ist verheiratet und hat zwei Kinder.

     

    10.01.2022
    Presse

    Sander in 2 Führungspositionen

    Köln, 10. Januar 2022 – Ford unternimmt einen weiteren bedeutenden Schritt, um seinen Weg zur Elektrifizierung der gesamten Produktpalette zu beschleunigen und eine völlig neue Generation von Elektrofahrzeugen und Mobilitätsdiensten zu etablieren.

    Mit Wirkung zum 1. Juni 2022 wird Martin Sander zum General Manager, Passenger Vehicles Ford Europa sowie zum Vorsitzenden der Geschäftsführung der deutschen Ford-Werke GmbH berufen.

    In Sanders Aufgabenbereich werden zwei bisherige Führungspositionen kombiniert. Dies unterstreicht Fords Engagement, die Elektrifizierung seiner europäischen Produktpalette noch schneller voranzutreiben.

    Sander blickt auf eine 25-jährige Karriere im Volkswagen Konzern zurück, wo er eine Reihe verschiedener Führungspositionen in Nordamerika und Europa innehatte. Zuletzt war er als Senior Vice President of Sales für Europa bei der Audi AG tätig.

    Ford wird seinen Kunden ikonische, vollständig elektrifizierte und vernetzte Personenkraftwagen liefern sowie ein digitales Verkaufserlebnis für seine Kunden schaffen. Sander und sein Team werden die Umsetzung dieser Pläne leiten und beschleunigen.

    Sander folgt als General Manager Passenger Vehicles auf Roelant de Waard, sowie als Vorsitzender der deutschen Geschäftsführung auf Gunnar Herrmann, die sich Ende letzten Jahres entschieden haben, in den Ruhestand bzw. in den Aufsichtsrat der Ford-Werke GmbH zu wechseln. Er berichtet an Stuart Rowley, President, Ford of Europe.

    „Martin ist eine sehr erfahrene Führungspersönlichkeit mit einer Fülle an globalen Erfahrungen. Er bringt die Dynamik, Führungsqualität und Ideen mit, die wichtig sind, um die Transformation unseres Pkw-Geschäfts in Europa zu beschleunigen und unseren Kunden neue vernetzte Erlebnisse zu ermöglichen", betont Rowley.

    Sander wird sein Büro in Köln haben. Köln ist der Hauptsitz von Ford Europa und dem europäischen Ford Passenger Vehicle Bereich sowie der deutschen Ford-Werke GmbH. Erst kürzlich hat Ford mit dem Aufbau des Cologne Electrification Centers die größte Investition in seiner europäischen Firmengeschichte angekündigt. Ab dem nächsten Jahr wird Ford in Köln die ersten vollelektrischen Pkw des Unternehmens in Europa produzieren.

    Der in Hildesheim geborene Sander hat Maschinenbau studiert und sein Studium an der Technischen Universität Braunschweig als Diplom-Ingenieur (TU) abgeschlossen. Er wohnt derzeit in Ingolstadt, ist verheiratet und hat zwei Kinder.

     

  • 2.500km zur Ford Ausbildung

    KÖLN, 13. Dezember 2021 – Im September haben 165 junge Menschen mit Ihrer Ausbildung bei den Ford-Werken in Köln und Saarlouis begonnen. Den mit Abstand weitesten Weg vom alten Wohnort zum neuen Ausbildungsplatz hat Marios Friligkos zurückgelegt. Der 18-Jährige stammt aus Athen und lässt sich nun knapp 2.500 Kilometer entfernt im Ford-Werk Saarlouis zum Kfz-Mechatroniker ausbilden.

    Eine Ausbildung fernab der Heimat war für Marios keine kurzfristige Entscheidung, sondern ein lang gehegtes Ziel: „Ich war auf zwei deutschen Schulen und wollte schon von Kindheit an eine Ausbildung in Deutschland machen“, erklärt der Auszubildende, dessen Vater einst in Karlsruhe studierte. Und da er schon immer ein Faible für Autos hatte und er „die Qualität der Ford-Modelle und die traditionsreiche Unternehmensgeschichte“ sehr schätzt, war eine Bewerbung bei den Ford-Werken für ihn sehr naheliegend.  

    Zunächst absolvierte er online den Einstellungstest bei dem deutschen Automobilhersteller und flog, nachdem er den Test bestanden hatte, zum Bewerbungsgespräch aus Athen ein. Beim zweiten Besuch im Saarland unterzeichnete Marios dann den Ausbildungsvertrag. Der damals noch 17-Jährige nutzte den Aufenthalt auch, um zahlreiche Formalitäten zu erledigen. Noch nicht volljährig, war er dabei auf seine Mutter angewiesen, die ihn begleitete.

    Doch seine Mutter war nicht die Einzige, die ihn dabei unterstützte. Ein Motto des neuen Ford+ Plans lautet: Den Kunden wie Familie behandeln. Und das gilt offensichtlich auch für Mitarbeiter. Marios künftiger Ausbilder Gianmarco Mamiani nahm sich dem Neuankömmling an: Der 33-Jährige half bei Behördengängen, beim Abschluss eines Handy-Vertrags, beim Anmelden zur Krankenversicherung und beim Einrichten eines Bankkontos. Er besorgte ein Fahrrad und fuhr mit Marios den Weg zur Berufsschule ab. Mamiani fand sogar eine geeignete Wohnung, als Marios zwischenzeitlich wieder in Griechenland war. „Als ich hörte, dass so ein junger Mensch auf sich selbst gestellt ist und hier Fuß fassen muss, war für mich klar: Da ich helfe ich gerne“, erzählt der Ford-Ausbilder.

    Trotz dieser unerwarteten Unterstützung waren die ersten Wochen für Marios in Deutschland nicht leicht: „So weit weg von Freunden und Familie, das war am Anfang schon hart“, sagt Marios. Aber inzwischen habe er sich gut eingelebt und fühle sich immer wohler. Und die größte Überraschung in der neuen Heimat? „Ich hatte schon erwartet, dass in Deutschland alles organisiert ist“, erzählt der Ford-Auszubildende. „Aber wie gut hier alles funktioniert, hat mich dann doch überrascht – die deutsche Ordnung gefällt mir sehr gut.“

    Teamgedanke wird gelebt

    Auch bei Ford überraschte ihn einiges. „Wir sind bei Ford viel besser ausgestattet als in jeder Werkstatt. Hier gibt es einige Geräte, die ich davor noch nie gesehen habe.“ Als Beispiel nennt er ein Refraktometer, mit dem man den Frostschutzanteil im Kühlwasser misst. Die Ausbildung bei Ford übertrifft seine Erwartungen. „Besonders gut gefällt mir, dass wir von Anfang an viel praktisch, also am Auto arbeiten und dabei auch viel digital machen.“

    Auch sein Ausbilder ist zufrieden: „Marios bringt sich super ein“, sagt Mamiani. „Er fragt zum Beispiel nach der Bedeutung technischer Begriffe, die er noch nicht kennt. Das trauen sich muttersprachliche Auszubildende manchmal gar nicht.“   

    Das Fachliche ist das eine, Ford versucht aber darüber hinaus, seinen Auszubildenden noch etwas ganz anderes zu vermitteln. „Der Umgang mit anderen Menschen spielt in unserer Ausbildung auch eine große Rolle“, sagt Ausbilder Mamiani. „Wir legen großen Wert auf soziale Kompetenz und fördern von Anfang an den Teamgedanken“. Dass dieser Gedanke auch gelebt wird, hat Marios am eigenen Leib erfahren. „Die anderen Auszubildenden haben mich super aufgenommen und in der Gruppe integriert. Wir unternehmen auch privat etwas zusammen.“

    Weihnachten wird Marios in seiner neuen Heimat verbringen. Seine Mutter aus Griechenland kommt zu Besuch. „Da freue ich mich natürlich schon sehr darauf und werde meiner Mutter das schöne Saarland zeigen.“ Der weite Weg von Athen nach Saarlouis hat sich gelohnt, da ist sich Marios Friligkos bereits sicher. Und er hat hier noch einiges vor. Denn für ihn steht jetzt schon fest, wie es nach seiner Ausbildung weitergehen soll: „Mein Ziel ist es, mich bei Ford weiterzuentwickeln.“

    13.12.2021
    Presse

    2.500km zur Ford Ausbildung

    KÖLN, 13. Dezember 2021 – Im September haben 165 junge Menschen mit Ihrer Ausbildung bei den Ford-Werken in Köln und Saarlouis begonnen. Den mit Abstand weitesten Weg vom alten Wohnort zum neuen Ausbildungsplatz hat Marios Friligkos zurückgelegt. Der 18-Jährige stammt aus Athen und lässt sich nun knapp 2.500 Kilometer entfernt im Ford-Werk Saarlouis zum Kfz-Mechatroniker ausbilden.

    Eine Ausbildung fernab der Heimat war für Marios keine kurzfristige Entscheidung, sondern ein lang gehegtes Ziel: „Ich war auf zwei deutschen Schulen und wollte schon von Kindheit an eine Ausbildung in Deutschland machen“, erklärt der Auszubildende, dessen Vater einst in Karlsruhe studierte. Und da er schon immer ein Faible für Autos hatte und er „die Qualität der Ford-Modelle und die traditionsreiche Unternehmensgeschichte“ sehr schätzt, war eine Bewerbung bei den Ford-Werken für ihn sehr naheliegend.  

    Zunächst absolvierte er online den Einstellungstest bei dem deutschen Automobilhersteller und flog, nachdem er den Test bestanden hatte, zum Bewerbungsgespräch aus Athen ein. Beim zweiten Besuch im Saarland unterzeichnete Marios dann den Ausbildungsvertrag. Der damals noch 17-Jährige nutzte den Aufenthalt auch, um zahlreiche Formalitäten zu erledigen. Noch nicht volljährig, war er dabei auf seine Mutter angewiesen, die ihn begleitete.

    Doch seine Mutter war nicht die Einzige, die ihn dabei unterstützte. Ein Motto des neuen Ford+ Plans lautet: Den Kunden wie Familie behandeln. Und das gilt offensichtlich auch für Mitarbeiter. Marios künftiger Ausbilder Gianmarco Mamiani nahm sich dem Neuankömmling an: Der 33-Jährige half bei Behördengängen, beim Abschluss eines Handy-Vertrags, beim Anmelden zur Krankenversicherung und beim Einrichten eines Bankkontos. Er besorgte ein Fahrrad und fuhr mit Marios den Weg zur Berufsschule ab. Mamiani fand sogar eine geeignete Wohnung, als Marios zwischenzeitlich wieder in Griechenland war. „Als ich hörte, dass so ein junger Mensch auf sich selbst gestellt ist und hier Fuß fassen muss, war für mich klar: Da ich helfe ich gerne“, erzählt der Ford-Ausbilder.

    Trotz dieser unerwarteten Unterstützung waren die ersten Wochen für Marios in Deutschland nicht leicht: „So weit weg von Freunden und Familie, das war am Anfang schon hart“, sagt Marios. Aber inzwischen habe er sich gut eingelebt und fühle sich immer wohler. Und die größte Überraschung in der neuen Heimat? „Ich hatte schon erwartet, dass in Deutschland alles organisiert ist“, erzählt der Ford-Auszubildende. „Aber wie gut hier alles funktioniert, hat mich dann doch überrascht – die deutsche Ordnung gefällt mir sehr gut.“

    Teamgedanke wird gelebt

    Auch bei Ford überraschte ihn einiges. „Wir sind bei Ford viel besser ausgestattet als in jeder Werkstatt. Hier gibt es einige Geräte, die ich davor noch nie gesehen habe.“ Als Beispiel nennt er ein Refraktometer, mit dem man den Frostschutzanteil im Kühlwasser misst. Die Ausbildung bei Ford übertrifft seine Erwartungen. „Besonders gut gefällt mir, dass wir von Anfang an viel praktisch, also am Auto arbeiten und dabei auch viel digital machen.“

    Auch sein Ausbilder ist zufrieden: „Marios bringt sich super ein“, sagt Mamiani. „Er fragt zum Beispiel nach der Bedeutung technischer Begriffe, die er noch nicht kennt. Das trauen sich muttersprachliche Auszubildende manchmal gar nicht.“   

    Das Fachliche ist das eine, Ford versucht aber darüber hinaus, seinen Auszubildenden noch etwas ganz anderes zu vermitteln. „Der Umgang mit anderen Menschen spielt in unserer Ausbildung auch eine große Rolle“, sagt Ausbilder Mamiani. „Wir legen großen Wert auf soziale Kompetenz und fördern von Anfang an den Teamgedanken“. Dass dieser Gedanke auch gelebt wird, hat Marios am eigenen Leib erfahren. „Die anderen Auszubildenden haben mich super aufgenommen und in der Gruppe integriert. Wir unternehmen auch privat etwas zusammen.“

    Weihnachten wird Marios in seiner neuen Heimat verbringen. Seine Mutter aus Griechenland kommt zu Besuch. „Da freue ich mich natürlich schon sehr darauf und werde meiner Mutter das schöne Saarland zeigen.“ Der weite Weg von Athen nach Saarlouis hat sich gelohnt, da ist sich Marios Friligkos bereits sicher. Und er hat hier noch einiges vor. Denn für ihn steht jetzt schon fest, wie es nach seiner Ausbildung weitergehen soll: „Mein Ziel ist es, mich bei Ford weiterzuentwickeln.“

  • Shelby GT500 Sportscar 2021

    KÖLN, 26. November 2021 – Die Sportwagen-Enthusiasten in Deutschland lieben den „American Way of Drive“: Bei der renommierten Leserwahl zum „Auto Bild Sportscar des Jahres 2021“ wählten sie den Ford Mustang Shelby GT500 zum Sieger der Kategorie Supersportler (Import). Das brachial motorisierte „Pony Car“ setzte sich gegen 13 Wettbewerber durch. In der Gesamtwertung aller Supersportler vereinigte der nur in Nordamerika angebotene Mustang Shelby GT500 die drittmeisten Stimmen auf sich.

    „Auto Bild Sportscars“, das Fachmagazin für Sportwagen-Fans, schreibt die renommierte Leserwahl der besten Performance-Fahrzeuge bereits seit 2001 aus. Modelle von Ford belegen dabei regelmäßig Spitzenpositionen. Der Mittelmotor-Renner Ford GT entschied 2016 die Importwertung in der Kategorie „Supersportwagen Serie“ für sich. 2013 hat sich Ford mit dem damaligen Fiesta ST den Sieg in der Kategorie „Kleinwagen“ gesichert. Mit dem limitierten Editionsmodell Mustang Bullitt™ siegte 2019 bereits eine ikonische Variante des „Pony Cars“.

    Der Mustang Shelby GT500 – „großer Bruder“ des in Deutschland erhältlichen Mustang GT* und Mustang Mach 1* – gilt als stärkster Mustang in der über 55-jährigen Geschichte der amerikanischen Sportwagen-Legende. Der von Ford Performance entwickelte Shelby GT500 schöpft aus seinem 5,2 Liter großen Kompressor-V8-Motor über 513 kW (700 PS) und ist damit das bislang leistungsstärkste Serienmodell von Ford. Der Aluminium-V8-Motor erhält zusätzlichen Druck von einem 2,65 Liter großen Roots-Kompressor, der zwischen den beiden Zylinderbänken platziert ist und von einem Luft-Wasser-Ladeluftkühler unterstützt wird. In dieser Konfiguration stürmt der ausschließlich als Fastback-Coupé aufgelegte Supersportler in wenig mehr als drei Sekunden von null auf 96 km/h (60 Meilen/h) und absolviert die Viertelmeile (403 Meter) in unter elf Sekunden.

    In puncto Verzögerung und Kurvengeschwindigkeiten geht der Mustang Shelby GT500 an die Grenzen des physikalisch Möglichen. Dazu setzten die Experten von Ford Performance im Shelby GT500 reinrassige Renn-Technologien ein, die sich bereits im Hochleistungs-Sportwagen Ford GT sowie in der Wettbewerbs-Variante Mustang GT4 bewährt haben. Hierzu zählt eine modifizierte Geometrie für das MagneRide-Sportfahrwerk inklusive leichterer Fahrwerksfedern und eine elektro-mechanische EPAS-Servolenkung. Eine Rennbremsanlage des Spezialisten Brembo mit 420 Millimeter großen Bremsscheiben und besonders verwindungssteifen 6-Kolben-Bremszangen fängt die mächtigen Beschleunigungskräfte zuverlässig wieder ein – es handelt sich um die größte Bremsanlage, die Ford je in einem straßenzugelassenen Auto verbaut hat. Den Kontakt zur Fahrbahn stellen speziell entwickelte High Performance-Sportreifen von Michelin her. Der französische Reifenspezialist hat Konstruktion und Lauffläche präzise auf die Anforderungen des Shelby GT500 abgestimmt. Das Ergebnis sind die höchsten Kurvengeschwindigkeiten, die ein Mustang bislang erreicht hat. Ab Werk rollt der Shelby GT500 auf 20-Zoll-Leichtmetallrädern.

    Namensgeber Carroll Shelby (1923 bis 2012) galt als genialer Veredler serienmäßiger Ford Mustang-Versionen. Der erfolgreiche Rennfahrer, Konstrukteur und Unternehmer schuf 1967 mit dem Shelby GT500 den ersten Supersportwagen auf Basis der legendären Mustang-Baureihe. Von einem 7,0 Liter großen V8-Motor angetrieben, diente er als Hommage an den epochalen Dreifachsieg in Le Mans, den das Team des Texaners ein Jahr zuvor für Ford errungen hatte. Ganz im Stil von Shelbys Kreationen kennzeichnet der Automobilhersteller den aktuellen Mustang Shelby GT500 optional mit zwei massiven Rallye-Streifen.

    Mustang GT und Mustang Mach 1 vertreten die Faszination „Pony Car“ in Europa

    Während der diesjährige Sieger Shelby GT500 den Enthusiasten jenseits des Atlantiks vorbehalten bleibt, begeistern in Deutschland der Mustang GT* und der Mustang Mach 1* die Fans des amerikanischen Kult-Sportwagens. Beide Modelle sind mit hochmodernen Technologien ausgestattet und bieten auf Abruf Kraft im Überfluss. Während der mit einer Hochdruck-Dualkraftstoff-Einspritzung ausgestattete 5,0-Liter-V8 des Ford Mustang GT mit 330 kW (449 PS) Leistung bereits für atemberaubenden Fahrspaß sorgt, geht der rennstreckentaugliche Mustang Mach 1 sogar noch einen Schritt weiter. Sein speziell abgestimmter 5,0-Liter-Motor leistet 338 kW (460 PS) und stemmt bis zu 529 Nm Drehmoment auf die Kurbelwelle. Beide Mustang-Versionen stehen mit dem hochmodernen 10-Gang-Automatikgetriebe oder 6-Gang-Schaltgetriebe zur Wahl, der Mustang GT auf Wunsch auch als viersitziges Convertible mit Stoff-Faltverdeck.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang GT in l/100 km (kombiniert)1: 12,1 – 11,2; CO2-Emissionen (kombiniert): 276 – 256 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang Mach 1 in l/100 km (kombiniert)1: 12,4 – 11,7; CO2-Emissionen (kombiniert): 284 – 270 g/km.

    1 Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

    26.11.2021
    Presse

    Shelby GT500 Sportscar 2021

    KÖLN, 26. November 2021 – Die Sportwagen-Enthusiasten in Deutschland lieben den „American Way of Drive“: Bei der renommierten Leserwahl zum „Auto Bild Sportscar des Jahres 2021“ wählten sie den Ford Mustang Shelby GT500 zum Sieger der Kategorie Supersportler (Import). Das brachial motorisierte „Pony Car“ setzte sich gegen 13 Wettbewerber durch. In der Gesamtwertung aller Supersportler vereinigte der nur in Nordamerika angebotene Mustang Shelby GT500 die drittmeisten Stimmen auf sich.

    „Auto Bild Sportscars“, das Fachmagazin für Sportwagen-Fans, schreibt die renommierte Leserwahl der besten Performance-Fahrzeuge bereits seit 2001 aus. Modelle von Ford belegen dabei regelmäßig Spitzenpositionen. Der Mittelmotor-Renner Ford GT entschied 2016 die Importwertung in der Kategorie „Supersportwagen Serie“ für sich. 2013 hat sich Ford mit dem damaligen Fiesta ST den Sieg in der Kategorie „Kleinwagen“ gesichert. Mit dem limitierten Editionsmodell Mustang Bullitt™ siegte 2019 bereits eine ikonische Variante des „Pony Cars“.

    Der Mustang Shelby GT500 – „großer Bruder“ des in Deutschland erhältlichen Mustang GT* und Mustang Mach 1* – gilt als stärkster Mustang in der über 55-jährigen Geschichte der amerikanischen Sportwagen-Legende. Der von Ford Performance entwickelte Shelby GT500 schöpft aus seinem 5,2 Liter großen Kompressor-V8-Motor über 513 kW (700 PS) und ist damit das bislang leistungsstärkste Serienmodell von Ford. Der Aluminium-V8-Motor erhält zusätzlichen Druck von einem 2,65 Liter großen Roots-Kompressor, der zwischen den beiden Zylinderbänken platziert ist und von einem Luft-Wasser-Ladeluftkühler unterstützt wird. In dieser Konfiguration stürmt der ausschließlich als Fastback-Coupé aufgelegte Supersportler in wenig mehr als drei Sekunden von null auf 96 km/h (60 Meilen/h) und absolviert die Viertelmeile (403 Meter) in unter elf Sekunden.

    In puncto Verzögerung und Kurvengeschwindigkeiten geht der Mustang Shelby GT500 an die Grenzen des physikalisch Möglichen. Dazu setzten die Experten von Ford Performance im Shelby GT500 reinrassige Renn-Technologien ein, die sich bereits im Hochleistungs-Sportwagen Ford GT sowie in der Wettbewerbs-Variante Mustang GT4 bewährt haben. Hierzu zählt eine modifizierte Geometrie für das MagneRide-Sportfahrwerk inklusive leichterer Fahrwerksfedern und eine elektro-mechanische EPAS-Servolenkung. Eine Rennbremsanlage des Spezialisten Brembo mit 420 Millimeter großen Bremsscheiben und besonders verwindungssteifen 6-Kolben-Bremszangen fängt die mächtigen Beschleunigungskräfte zuverlässig wieder ein – es handelt sich um die größte Bremsanlage, die Ford je in einem straßenzugelassenen Auto verbaut hat. Den Kontakt zur Fahrbahn stellen speziell entwickelte High Performance-Sportreifen von Michelin her. Der französische Reifenspezialist hat Konstruktion und Lauffläche präzise auf die Anforderungen des Shelby GT500 abgestimmt. Das Ergebnis sind die höchsten Kurvengeschwindigkeiten, die ein Mustang bislang erreicht hat. Ab Werk rollt der Shelby GT500 auf 20-Zoll-Leichtmetallrädern.

    Namensgeber Carroll Shelby (1923 bis 2012) galt als genialer Veredler serienmäßiger Ford Mustang-Versionen. Der erfolgreiche Rennfahrer, Konstrukteur und Unternehmer schuf 1967 mit dem Shelby GT500 den ersten Supersportwagen auf Basis der legendären Mustang-Baureihe. Von einem 7,0 Liter großen V8-Motor angetrieben, diente er als Hommage an den epochalen Dreifachsieg in Le Mans, den das Team des Texaners ein Jahr zuvor für Ford errungen hatte. Ganz im Stil von Shelbys Kreationen kennzeichnet der Automobilhersteller den aktuellen Mustang Shelby GT500 optional mit zwei massiven Rallye-Streifen.

    Mustang GT und Mustang Mach 1 vertreten die Faszination „Pony Car“ in Europa

    Während der diesjährige Sieger Shelby GT500 den Enthusiasten jenseits des Atlantiks vorbehalten bleibt, begeistern in Deutschland der Mustang GT* und der Mustang Mach 1* die Fans des amerikanischen Kult-Sportwagens. Beide Modelle sind mit hochmodernen Technologien ausgestattet und bieten auf Abruf Kraft im Überfluss. Während der mit einer Hochdruck-Dualkraftstoff-Einspritzung ausgestattete 5,0-Liter-V8 des Ford Mustang GT mit 330 kW (449 PS) Leistung bereits für atemberaubenden Fahrspaß sorgt, geht der rennstreckentaugliche Mustang Mach 1 sogar noch einen Schritt weiter. Sein speziell abgestimmter 5,0-Liter-Motor leistet 338 kW (460 PS) und stemmt bis zu 529 Nm Drehmoment auf die Kurbelwelle. Beide Mustang-Versionen stehen mit dem hochmodernen 10-Gang-Automatikgetriebe oder 6-Gang-Schaltgetriebe zur Wahl, der Mustang GT auf Wunsch auch als viersitziges Convertible mit Stoff-Faltverdeck.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang GT in l/100 km (kombiniert)1: 12,1 – 11,2; CO2-Emissionen (kombiniert): 276 – 256 g/km.

    * WLTP-Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang Mach 1 in l/100 km (kombiniert)1: 12,4 – 11,7; CO2-Emissionen (kombiniert): 284 – 270 g/km.

    1 Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

  • Tests mit neuem Ford Ranger

    Wenn es darum geht, die Belastbarkeit und die Langlebigkeit des Ford Ranger der nächsten Generation zu testen, machen die Entwicklungsingenieure von Ford keine Kompromisse. Schließlich müssen sie einen wirklich globalen Pick-up abliefern, der allen Herausforderungen in weltweit 180 Märkten gewachsen ist. Das neue Modell, das im nächsten Jahr auf den Markt kommt, wurde von Grund auf als der robusteste, vielseitigste und leistungsfähigste Ford Ranger aller Zeiten konzipiert und wird im Vorfeld der Markteinführung mehr realen und virtuellen Tests unterzogen als jemals zuvor. Seriennahe Prototypen werden derzeit in Australien unter härtesten Bedingungen geprüft. Mit diesen Maßnahmen stellen die Experten sicher, dass das neue Modell die hohen Qualitätsstandards von Ford erfüllt und dass der ebenso belastbare wie langlebige Pick-up bereit ist für seinen Einsatz – auf der Straße und im rauen Gelände.

     

    Test-Highlights zeigt dieses Video: https://www.youtube.com/watch?v=QaIL8KcdjxM

     

    „Unser Motto lautet: Mit dem Ford Ranger gibt es keine Grenzen. Und wir tun alles, um diesen Anspruch zu erfüllen“, sagt John Willems, Ford Ranger Chief Program Engineer. Willems fügt hinzu: „Ob es darum geht, schlammige Buschpfade zu bewältigen, mit den Strapazen extremer tropischer Wetterbedingungen fertig zu werden, schwere Anhänger durchs Gebirge zu ziehen oder Temperaturen von mehr als 50 Grad Celsius zu trotzen – der neue Ford Ranger muss solche Aufgaben souverän meistern“.

     

    Bislang rund 10.000 Wüsten-Kilometer absolviert

    Bisher haben die Ford Ranger-Prototypen der nächsten Generation rund 10.000 Kilometer in der Wüste bei hoher Beanspruchung hinter sich – dies entspricht mehr als einer Million Kilometer im normalen Fahrbetrieb und einem Äquivalent von 625.000 Kilometern Offroad-Strecke. Noch bevor die ersten Prototypen tatsächlich für die Erprobung freigegeben wurden, unterzogen die Ford-Ingenieure den Ranger der nächsten Generation tausenden von Computersimulationen und zahlreichen Labortestreihen, die unterschiedlichste Fragestellungen abdeckte, von der Aerodynamik bis hin zur Komponenten- und Karosseriesteifigkeit.

     

    „Es ist wichtig, dass sich unsere Kunden voll und ganz auf den Ford Ranger verlassen können, nicht zuletzt, weil viele von ihnen das Fahrzeug über einen langen Zeitraum hinweg gewerblich nutzen“, sagt Willems. „Wir haben daher große Anstrengungen unternommen, um den Ranger der nächsten Generation extremen Tests zu unterziehen und ihn dabei viel härter zu fordern, als es ein typischer Ranger-Kunde tun würde“.

     

    Die Praxistests werden auf der ganzen Welt fortgesetzt und finden in Ford-Einrichtungen rund um den Globus statt, um sicherzustellen, dass der Ford Ranger der nächsten Generation die Bedürfnisse der Kunden in mehr als 180 Märkten erfüllt.

     

    Einige dieser Tests gelten als so hart, dass man sie Menschen nicht zumuten kann. Daher kommen Computersimulationen und Robotik zum Einsatz. Dies gilt zum Beispiel für den Bereich Squeak & Rattle (Quietsch- und Klappergeräusche) – hierbei werden das Fahrwerk und die gesamte Karosserie gnadenlosen Erschütterungen ausgesetzt, die kontinuierlich im 24/7-Betrieb wiederholt werden.

     

    „Computersimulationen haben uns geholfen, die Entwicklung zu beschleunigen, während Labortests dazu beigetragen haben, bestimmte Komponenten zu verfeinern. Aber es gibt wirklich keinen Ersatz für reale Tests, um tatsächlich nachvollziehen zu können, wie solch ein Fahrzeug einer jahrelangen Kundennutzung standhält“, erklärt Willems. „Unsere Aufgabe als Ingenieure ist es, die Erkenntnisse über die Kundenerfahrung in eine klare Produktdefinition für die Engineering-Gruppe zu übersetzen, die zur absoluten Referenz für Ingenieure wird. Dies ist besonders wichtig für den Ford Ranger, da wir diesen vielseitigen Pick-up weltweit vermarkten“.

     

     

    21.10.2021
    Presse

    Tests mit neuem Ford Ranger

    Wenn es darum geht, die Belastbarkeit und die Langlebigkeit des Ford Ranger der nächsten Generation zu testen, machen die Entwicklungsingenieure von Ford keine Kompromisse. Schließlich müssen sie einen wirklich globalen Pick-up abliefern, der allen Herausforderungen in weltweit 180 Märkten gewachsen ist. Das neue Modell, das im nächsten Jahr auf den Markt kommt, wurde von Grund auf als der robusteste, vielseitigste und leistungsfähigste Ford Ranger aller Zeiten konzipiert und wird im Vorfeld der Markteinführung mehr realen und virtuellen Tests unterzogen als jemals zuvor. Seriennahe Prototypen werden derzeit in Australien unter härtesten Bedingungen geprüft. Mit diesen Maßnahmen stellen die Experten sicher, dass das neue Modell die hohen Qualitätsstandards von Ford erfüllt und dass der ebenso belastbare wie langlebige Pick-up bereit ist für seinen Einsatz – auf der Straße und im rauen Gelände.

     

    Test-Highlights zeigt dieses Video: https://www.youtube.com/watch?v=QaIL8KcdjxM

     

    „Unser Motto lautet: Mit dem Ford Ranger gibt es keine Grenzen. Und wir tun alles, um diesen Anspruch zu erfüllen“, sagt John Willems, Ford Ranger Chief Program Engineer. Willems fügt hinzu: „Ob es darum geht, schlammige Buschpfade zu bewältigen, mit den Strapazen extremer tropischer Wetterbedingungen fertig zu werden, schwere Anhänger durchs Gebirge zu ziehen oder Temperaturen von mehr als 50 Grad Celsius zu trotzen – der neue Ford Ranger muss solche Aufgaben souverän meistern“.

     

    Bislang rund 10.000 Wüsten-Kilometer absolviert

    Bisher haben die Ford Ranger-Prototypen der nächsten Generation rund 10.000 Kilometer in der Wüste bei hoher Beanspruchung hinter sich – dies entspricht mehr als einer Million Kilometer im normalen Fahrbetrieb und einem Äquivalent von 625.000 Kilometern Offroad-Strecke. Noch bevor die ersten Prototypen tatsächlich für die Erprobung freigegeben wurden, unterzogen die Ford-Ingenieure den Ranger der nächsten Generation tausenden von Computersimulationen und zahlreichen Labortestreihen, die unterschiedlichste Fragestellungen abdeckte, von der Aerodynamik bis hin zur Komponenten- und Karosseriesteifigkeit.

     

    „Es ist wichtig, dass sich unsere Kunden voll und ganz auf den Ford Ranger verlassen können, nicht zuletzt, weil viele von ihnen das Fahrzeug über einen langen Zeitraum hinweg gewerblich nutzen“, sagt Willems. „Wir haben daher große Anstrengungen unternommen, um den Ranger der nächsten Generation extremen Tests zu unterziehen und ihn dabei viel härter zu fordern, als es ein typischer Ranger-Kunde tun würde“.

     

    Die Praxistests werden auf der ganzen Welt fortgesetzt und finden in Ford-Einrichtungen rund um den Globus statt, um sicherzustellen, dass der Ford Ranger der nächsten Generation die Bedürfnisse der Kunden in mehr als 180 Märkten erfüllt.

     

    Einige dieser Tests gelten als so hart, dass man sie Menschen nicht zumuten kann. Daher kommen Computersimulationen und Robotik zum Einsatz. Dies gilt zum Beispiel für den Bereich Squeak & Rattle (Quietsch- und Klappergeräusche) – hierbei werden das Fahrwerk und die gesamte Karosserie gnadenlosen Erschütterungen ausgesetzt, die kontinuierlich im 24/7-Betrieb wiederholt werden.

     

    „Computersimulationen haben uns geholfen, die Entwicklung zu beschleunigen, während Labortests dazu beigetragen haben, bestimmte Komponenten zu verfeinern. Aber es gibt wirklich keinen Ersatz für reale Tests, um tatsächlich nachvollziehen zu können, wie solch ein Fahrzeug einer jahrelangen Kundennutzung standhält“, erklärt Willems. „Unsere Aufgabe als Ingenieure ist es, die Erkenntnisse über die Kundenerfahrung in eine klare Produktdefinition für die Engineering-Gruppe zu übersetzen, die zur absoluten Referenz für Ingenieure wird. Dies ist besonders wichtig für den Ford Ranger, da wir diesen vielseitigen Pick-up weltweit vermarkten“.

     

     

  • US-Auszeichnung für Ford Pro

    DEARBORN, Michigan, USA, 27. September 2021 – Eine amtliche Auszeichnung der US-amerikanischen Polizeibehörden hat gerade das Pilot-Fahrzeug namens Ford Pro erhalten, welches auf dem aktuellen voll-elektrischen Ford Mustang Mach-E basiert und im Rahmen der Modelljahresbewertung 2022 als erstes E-Fahrzeug überhaupt die strengen Kriterien der Michigan State Police erfüllt hat. Zu den realitätsnahen Tests gehörten Aspekte wie Beschleunigung, Höchstgeschwindigkeit, Bremsmanöver und Fahreigenschaften bei etwaigen Verfolgungsjagden. Die Michigan State Police ist eine von insgesamt nur zwei Strafverfolgungsbehörden in den USA, die jährlich neue Polizeifahrzeuge testen und die Ergebnisse hinsichtlich einer behördlichen Verwendung im ganzen Land veröffentlichen.

    „Die Tatsache, dass der Mustang Mach-E die harte Prüfung der Michigan State Police erfolgreich absolviert hat, zeigt, dass Ford in der Lage ist, robuste Elektrofahrzeuge zu bauen, die selbst für härteste Aufgaben geeignet sind“, sagt Ted Cannis, CEO von Ford Pro. „Wir verstehen die Bedürfnisse unserer gewerblichen und behördlichen Kunden und wollen ihnen neue Möglichkeiten bei der Elektrifizierung ihrer Flotten erschließen“.

    Ford Pro stellte das voll-elektrische Fahrzeug der Michigan State Police für die Erprobung zur Verfügung, deren Experten es zwischen dem 18. und 20. September 2021 nach strengen Richtlinien testeten. Detaillierte Ergebnisse sollen auf der Website der US-Strafverfolgungsbehörden noch in diesem Herbst veröffentlicht werden.

    Ein Video zu den Polizeitests ist über die Presseseite der Ford Motor Company abrufbar:

    https://www.dropbox.com/sh/ndzodga7w2mpbyd/AAA-9Y6aE2Y0dglCIYBMCey_a?dl=0&preview=Mach-E+Police+Pilot+Broll.mp4

    Bei Ford Pro handelt es sich um einen separaten Geschäftszweig der Ford Motor Company. Das Unternehmen versteht sich als globaler Fahrzeugservice- und Vertriebsdienstleister und unterstützt Ford bei der Bereitstellung einsatzbereiter Produkte und Dienstleistungen für gewerbliche Kunden sowie für den öffentlichen Sektor. Die Ford Pro-Fahrzeugpalette umfasst den voll-elektrischen E-Transit und den voll-elektrischen Pickup F-150 Lightning Pro.

    Weitere Informationen zu Ford Pro sind überdiesen Link abrufbar: https://pro.ford.com/en-us/

     

    27.09.2021
    Presse

    US-Auszeichnung für Ford Pro

    DEARBORN, Michigan, USA, 27. September 2021 – Eine amtliche Auszeichnung der US-amerikanischen Polizeibehörden hat gerade das Pilot-Fahrzeug namens Ford Pro erhalten, welches auf dem aktuellen voll-elektrischen Ford Mustang Mach-E basiert und im Rahmen der Modelljahresbewertung 2022 als erstes E-Fahrzeug überhaupt die strengen Kriterien der Michigan State Police erfüllt hat. Zu den realitätsnahen Tests gehörten Aspekte wie Beschleunigung, Höchstgeschwindigkeit, Bremsmanöver und Fahreigenschaften bei etwaigen Verfolgungsjagden. Die Michigan State Police ist eine von insgesamt nur zwei Strafverfolgungsbehörden in den USA, die jährlich neue Polizeifahrzeuge testen und die Ergebnisse hinsichtlich einer behördlichen Verwendung im ganzen Land veröffentlichen.

    „Die Tatsache, dass der Mustang Mach-E die harte Prüfung der Michigan State Police erfolgreich absolviert hat, zeigt, dass Ford in der Lage ist, robuste Elektrofahrzeuge zu bauen, die selbst für härteste Aufgaben geeignet sind“, sagt Ted Cannis, CEO von Ford Pro. „Wir verstehen die Bedürfnisse unserer gewerblichen und behördlichen Kunden und wollen ihnen neue Möglichkeiten bei der Elektrifizierung ihrer Flotten erschließen“.

    Ford Pro stellte das voll-elektrische Fahrzeug der Michigan State Police für die Erprobung zur Verfügung, deren Experten es zwischen dem 18. und 20. September 2021 nach strengen Richtlinien testeten. Detaillierte Ergebnisse sollen auf der Website der US-Strafverfolgungsbehörden noch in diesem Herbst veröffentlicht werden.

    Ein Video zu den Polizeitests ist über die Presseseite der Ford Motor Company abrufbar:

    https://www.dropbox.com/sh/ndzodga7w2mpbyd/AAA-9Y6aE2Y0dglCIYBMCey_a?dl=0&preview=Mach-E+Police+Pilot+Broll.mp4

    Bei Ford Pro handelt es sich um einen separaten Geschäftszweig der Ford Motor Company. Das Unternehmen versteht sich als globaler Fahrzeugservice- und Vertriebsdienstleister und unterstützt Ford bei der Bereitstellung einsatzbereiter Produkte und Dienstleistungen für gewerbliche Kunden sowie für den öffentlichen Sektor. Die Ford Pro-Fahrzeugpalette umfasst den voll-elektrischen E-Transit und den voll-elektrischen Pickup F-150 Lightning Pro.

    Weitere Informationen zu Ford Pro sind überdiesen Link abrufbar: https://pro.ford.com/en-us/

     

  • E-Transit vor Markteinführung

    KÖLN, 23. August 2021 – Der neue, voll-elektrische Ford E-Transit rollt auf die Straße. Denn schon jetzt – wenige Monate vor der seiner offiziellen Markteinführung im Frühjahr 2022 – starten Flottenkunden Feldversuche mit dem innovativen leichten Nutzfahrzeug im realen Straßenverkehr. Bei den Nutzern der in mehreren europäischen Ländern realisierten Tests handelt es sich zum Beispiel kommunale Flotten, darüber hinaus um Postzusteller, Versorgungsunternehmen, Paketdienste und Lebensmittel-Lieferanten. Die Testreihen beginnen zunächst mit zehn Vorserien-Exemplaren. Zu den Partnern in Deutschland gehören die Kölner AWB Abfallwirtschaftsbetriebe sowie die Stadtverwaltung Köln. Darüber hinaus werden die DHL Express in Großbritannien, die norwegische Post, die britische Ocado Group und das skandinavische Unternehmen Recover Nordic die neuen E-Transit über einen Zeitraum von sechs oder zwölf Monaten erproben.

    Als Testfahrzeuge kommen unterschiedliche E-Transit-Varianten mit einem zulässigen Gesamtgewicht zwischen 3,5 und 4,25 Tonnen zum Einsatz, darunter Fahrgestelle mit Kühl- und Kofferaufbauten, Kipper und Pritschenfahrzeuge. Die teilweise spezialisierten Umbauten spiegeln die vielen komplexen Anforderungen wider, die Ford Transit-Nutzahrzeuge seit je im Arbeitsalltag erfüllen müssen.

    „Wir wollen unseren Kunden zeigen, dass voll-elektrische Nutzfahrzeuge ihre Produktivität steigern und zugleich die Belastung der Umwelt verringern können“, sagt Dave Petts, Market Lead, Urban Electrified Vans, Ford of Europe. „Außerdem erhoffen wir uns von den Erstanwendern Feedback, damit wir noch Details des E-Transits anpassen und weiter verbessern können. Die geradezu familiäre Nähe zu unseren Kunden unterstreicht den Wert, den wir diesen Praxistests beimessen“.

    Die Feldversuche markieren die nächste Phase in der Entwicklung des neuen Ford E-Transit, nachdem das Fahrzeug bereits anspruchsvolle Belastungsprüfungen auf Ford-Testgeländen sowie in technischen Einrichtungen durchlaufen hat.

    Spezialisierte Auf- und Umbauten

    Zur Demonstration der Vielseitigkeit des neuen Ford E-Transit wurden einige der Testfahrzeuge mit Unterstützung der von Ford zertifizierten Aufbauhersteller umgerüstet. Zum Einsatz kommt zum Beispiel ein E-Transit

    • mit Kühlkoffer für Lebensmittel-Transporte inklusive 2,3 kW ProPower Onboard-System
    • ein Muldenkipper mit Gewichtssensoren für den Einsatz auf Baustellen
    • mit Kastenaufbau und Durchgang zur Fahrerkabine sowie Luftfederung für Lieferdienste
    • mit Kofferaufbau und Regalen im Laderaum sowie mit Durchgang zur Fahrerkabine einschließlich eines zusätzlichen Klappsitzes (Jump Seat)

    Vorbild: die erfolgreichen Praxistests mit dem Transit Custom Plug-In-Hybrid (PHEV)

    Das aktuelle Ford E-Transit-Testprogramm folgt früheren, sehr erfolgreichen Praxistests mit dem damals neuen Ford Transit Custom Plug-In-Hybrid (PHEV). Bei diesen Großversuchen hatten damals repräsentativ ausgewählte Flottenkunden in mehreren europäischen Städten insgesamt über 240.000 Kilometer mit den Plug-In-Hybrid-Nutzfahrzeugen von Ford zurücklegt. Bei diesen realen Erprobungsfahrten stellte sich zum Beispiel heraus, dass alleine in London 75 Prozent der Laufleistung im emissionsfreien Fahrmodus absolviert wurden1. Weitere Tests in Köln halfen dabei, den Nutzen einer innovativen Geofencing-Technologie zu demonstrieren, die in Gebieten mit besonders hoher Luftverschmutzung automatisch in den emissionsfreien Modus des Fahrzeugs wechselt, um die Luftqualität vor Ort zu verbessern.

    Ford war auch 2020 europäischer Marktführer im Segment der leichten Nutzfahrzeuge

    2020 war Ford das sechste Jahr in Folge europäischer Marktführer im Segment der leichten Nutzfahrzeuge. Dieser Trend setzt sich auch 2021 fort: in der ersten Hälfte dieses Jahres verkaufte in Europa kein anderer Hersteller mehr leichte Nutzfahrzeuge als Ford2.

    1) https://media.ford.com/content/fordmedia/feu/en/news/2019/07/08/hybrid-electric-vans-present-practical--accessible-solution-for-.html

    2) https://media.ford.com/content/fordmedia/feu/en/news/2021/07/21/ford-of-europe-sales-highlights-q2-2021.html

     

    23.08.2021
    Presse

    E-Transit vor Markteinführung

    KÖLN, 23. August 2021 – Der neue, voll-elektrische Ford E-Transit rollt auf die Straße. Denn schon jetzt – wenige Monate vor der seiner offiziellen Markteinführung im Frühjahr 2022 – starten Flottenkunden Feldversuche mit dem innovativen leichten Nutzfahrzeug im realen Straßenverkehr. Bei den Nutzern der in mehreren europäischen Ländern realisierten Tests handelt es sich zum Beispiel kommunale Flotten, darüber hinaus um Postzusteller, Versorgungsunternehmen, Paketdienste und Lebensmittel-Lieferanten. Die Testreihen beginnen zunächst mit zehn Vorserien-Exemplaren. Zu den Partnern in Deutschland gehören die Kölner AWB Abfallwirtschaftsbetriebe sowie die Stadtverwaltung Köln. Darüber hinaus werden die DHL Express in Großbritannien, die norwegische Post, die britische Ocado Group und das skandinavische Unternehmen Recover Nordic die neuen E-Transit über einen Zeitraum von sechs oder zwölf Monaten erproben.

    Als Testfahrzeuge kommen unterschiedliche E-Transit-Varianten mit einem zulässigen Gesamtgewicht zwischen 3,5 und 4,25 Tonnen zum Einsatz, darunter Fahrgestelle mit Kühl- und Kofferaufbauten, Kipper und Pritschenfahrzeuge. Die teilweise spezialisierten Umbauten spiegeln die vielen komplexen Anforderungen wider, die Ford Transit-Nutzahrzeuge seit je im Arbeitsalltag erfüllen müssen.

    „Wir wollen unseren Kunden zeigen, dass voll-elektrische Nutzfahrzeuge ihre Produktivität steigern und zugleich die Belastung der Umwelt verringern können“, sagt Dave Petts, Market Lead, Urban Electrified Vans, Ford of Europe. „Außerdem erhoffen wir uns von den Erstanwendern Feedback, damit wir noch Details des E-Transits anpassen und weiter verbessern können. Die geradezu familiäre Nähe zu unseren Kunden unterstreicht den Wert, den wir diesen Praxistests beimessen“.

    Die Feldversuche markieren die nächste Phase in der Entwicklung des neuen Ford E-Transit, nachdem das Fahrzeug bereits anspruchsvolle Belastungsprüfungen auf Ford-Testgeländen sowie in technischen Einrichtungen durchlaufen hat.

    Spezialisierte Auf- und Umbauten

    Zur Demonstration der Vielseitigkeit des neuen Ford E-Transit wurden einige der Testfahrzeuge mit Unterstützung der von Ford zertifizierten Aufbauhersteller umgerüstet. Zum Einsatz kommt zum Beispiel ein E-Transit

    • mit Kühlkoffer für Lebensmittel-Transporte inklusive 2,3 kW ProPower Onboard-System
    • ein Muldenkipper mit Gewichtssensoren für den Einsatz auf Baustellen
    • mit Kastenaufbau und Durchgang zur Fahrerkabine sowie Luftfederung für Lieferdienste
    • mit Kofferaufbau und Regalen im Laderaum sowie mit Durchgang zur Fahrerkabine einschließlich eines zusätzlichen Klappsitzes (Jump Seat)

    Vorbild: die erfolgreichen Praxistests mit dem Transit Custom Plug-In-Hybrid (PHEV)

    Das aktuelle Ford E-Transit-Testprogramm folgt früheren, sehr erfolgreichen Praxistests mit dem damals neuen Ford Transit Custom Plug-In-Hybrid (PHEV). Bei diesen Großversuchen hatten damals repräsentativ ausgewählte Flottenkunden in mehreren europäischen Städten insgesamt über 240.000 Kilometer mit den Plug-In-Hybrid-Nutzfahrzeugen von Ford zurücklegt. Bei diesen realen Erprobungsfahrten stellte sich zum Beispiel heraus, dass alleine in London 75 Prozent der Laufleistung im emissionsfreien Fahrmodus absolviert wurden1. Weitere Tests in Köln halfen dabei, den Nutzen einer innovativen Geofencing-Technologie zu demonstrieren, die in Gebieten mit besonders hoher Luftverschmutzung automatisch in den emissionsfreien Modus des Fahrzeugs wechselt, um die Luftqualität vor Ort zu verbessern.

    Ford war auch 2020 europäischer Marktführer im Segment der leichten Nutzfahrzeuge

    2020 war Ford das sechste Jahr in Folge europäischer Marktführer im Segment der leichten Nutzfahrzeuge. Dieser Trend setzt sich auch 2021 fort: in der ersten Hälfte dieses Jahres verkaufte in Europa kein anderer Hersteller mehr leichte Nutzfahrzeuge als Ford2.

    1) https://media.ford.com/content/fordmedia/feu/en/news/2019/07/08/hybrid-electric-vans-present-practical--accessible-solution-for-.html

    2) https://media.ford.com/content/fordmedia/feu/en/news/2021/07/21/ford-of-europe-sales-highlights-q2-2021.html

     

  • Name für Ford Puma ST gesucht

    KÖLN, 1. Juni 2021 – Ford hat heute bekanntgegeben, dass eine neue Sonderedition des Ford Puma ST in Zusammenarbeit mit Fans mittels Online-Abstimmungen entwickelt wird. Zum ersten Mal hat das Unternehmen seinen Kunden damit die Möglichkeit gegeben, über das Design eines tatsächlich in Serie gehenden Fahrzeugs abzustimmen. Twitter- und Instagram-Nutzer erhalten zwischen dem 1. und 10. Juni die Gelegenheit, eine Reihe von Designmerkmalen für die limitierte Auflage auszuwählen.

    Bei dem Ford Puma ST handelt es sich um das erste Ford Performance SUV, das jemals in Europa angeboten wurde. Die bei der Abstimmung erfolgreichsten Spezifikationen werden Bestandteil der endgültigen Puma ST-Sonderedition, welche im Ford-Werk im rumänischen Craiova gebaut und noch im Verlauf des Jahres 2021 zum Kauf angeboten wird.

    Durch die Abgabe ihrer Stimmen in Umfragen auf den Twitter- und Instagram-Kanälen von Ford können europäische Ford-Fans die Außenfarbe wählen sowie auch die Farbgebung von Dekor-Elementen, Bremssätteln und Nähten im Innenraum bestimmen. Darüber hinaus wird auch der Name des Editionsmodells von den Fans festgelegt. Bei den Gestaltungsfragen stehen den Teilnehmern zahlreiche Alternativen zur Auswahl, wobei jede Abstimmung 24 Stunden lang offen ist. Die endgültigen Spezifikationen und der Name der Ford Puma ST-Sonderedition werden am 18. Juni 2021 bekannt gegeben.

    „Ford Performance-Fans möchten, dass ihre Fahrzeuge so gut aussehen wie sie fahren. Es gibt keinen besseren Weg herauszufinden, was unsere Performance-Kunden lieben, als sie in den Fahrersitz zu setzen und wichtige Entscheidungen über das Erscheinungsbild der neuen Puma ST-Sonderedition treffen zu lassen.“, sagte Amko Leenarts, Director Design, Ford of Europe. „Die Aktion unterstreicht unsere Vorstellung vom menschenzentrierten Fahrzeugdesign und wir können es kaum erwarten, die endgültige Modellversion tatsächlich auf der Straße zu sehen“.

    Der Ford Puma ST wurde Ende 2020 auf dem Markt eingeführt und steht an der Spitze der Puma-Produktlinie. Dank seines modernen 1,5-Liter-EcoBoost-Motors und einer Spitzenleistung von 147 kW (200 PS) spurtet das erste europäische Performance Crossover-SUV von Ford in nur 6,7 Sekunden von Null auf 100 km/h. Zu seinen Sporttechnologien gehören wählbare Fahrmodi wie „Normal“, „Eco“, „Sport“ und „Rennstrecke“ sowie ein in seinem Segment einzigartiges Sperrdifferenzial, patentierte Force-Vectoring-Federn sowie Lenkungs- und Dämpfer-Spezifikationen für ein optimales Kurvenverhalten.

    Ford und das Team Fordzilla haben erst letztes Jahr das P1-Gamer-Fahrzeug vorgestellt, das auch in Zusammenarbeit zwischen den Designern und der Gaming-Community entwickelt wurde. Fast 250.000 Fans stimmten auf Twitter für die Auswahl von Elementen wie Sitzposition, Cockpit-Stil und Antriebsstrang ab, um den ultimativen virtuellen Rennwagen zu erschaffen. Das endgültige Design wurde sogar als reale Replik in Originalgröße gefertigt.

    # FordPumaST

    Kraftstoffverbrauch des Ford Puma ST in l/100 km: 6,8 (kombiniert); CO2-Emissionen 155 g/km (kombiniert)*

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

    01.06.2021
    Presse

    Name für Ford Puma ST gesucht

    KÖLN, 1. Juni 2021 – Ford hat heute bekanntgegeben, dass eine neue Sonderedition des Ford Puma ST in Zusammenarbeit mit Fans mittels Online-Abstimmungen entwickelt wird. Zum ersten Mal hat das Unternehmen seinen Kunden damit die Möglichkeit gegeben, über das Design eines tatsächlich in Serie gehenden Fahrzeugs abzustimmen. Twitter- und Instagram-Nutzer erhalten zwischen dem 1. und 10. Juni die Gelegenheit, eine Reihe von Designmerkmalen für die limitierte Auflage auszuwählen.

    Bei dem Ford Puma ST handelt es sich um das erste Ford Performance SUV, das jemals in Europa angeboten wurde. Die bei der Abstimmung erfolgreichsten Spezifikationen werden Bestandteil der endgültigen Puma ST-Sonderedition, welche im Ford-Werk im rumänischen Craiova gebaut und noch im Verlauf des Jahres 2021 zum Kauf angeboten wird.

    Durch die Abgabe ihrer Stimmen in Umfragen auf den Twitter- und Instagram-Kanälen von Ford können europäische Ford-Fans die Außenfarbe wählen sowie auch die Farbgebung von Dekor-Elementen, Bremssätteln und Nähten im Innenraum bestimmen. Darüber hinaus wird auch der Name des Editionsmodells von den Fans festgelegt. Bei den Gestaltungsfragen stehen den Teilnehmern zahlreiche Alternativen zur Auswahl, wobei jede Abstimmung 24 Stunden lang offen ist. Die endgültigen Spezifikationen und der Name der Ford Puma ST-Sonderedition werden am 18. Juni 2021 bekannt gegeben.

    „Ford Performance-Fans möchten, dass ihre Fahrzeuge so gut aussehen wie sie fahren. Es gibt keinen besseren Weg herauszufinden, was unsere Performance-Kunden lieben, als sie in den Fahrersitz zu setzen und wichtige Entscheidungen über das Erscheinungsbild der neuen Puma ST-Sonderedition treffen zu lassen.“, sagte Amko Leenarts, Director Design, Ford of Europe. „Die Aktion unterstreicht unsere Vorstellung vom menschenzentrierten Fahrzeugdesign und wir können es kaum erwarten, die endgültige Modellversion tatsächlich auf der Straße zu sehen“.

    Der Ford Puma ST wurde Ende 2020 auf dem Markt eingeführt und steht an der Spitze der Puma-Produktlinie. Dank seines modernen 1,5-Liter-EcoBoost-Motors und einer Spitzenleistung von 147 kW (200 PS) spurtet das erste europäische Performance Crossover-SUV von Ford in nur 6,7 Sekunden von Null auf 100 km/h. Zu seinen Sporttechnologien gehören wählbare Fahrmodi wie „Normal“, „Eco“, „Sport“ und „Rennstrecke“ sowie ein in seinem Segment einzigartiges Sperrdifferenzial, patentierte Force-Vectoring-Federn sowie Lenkungs- und Dämpfer-Spezifikationen für ein optimales Kurvenverhalten.

    Ford und das Team Fordzilla haben erst letztes Jahr das P1-Gamer-Fahrzeug vorgestellt, das auch in Zusammenarbeit zwischen den Designern und der Gaming-Community entwickelt wurde. Fast 250.000 Fans stimmten auf Twitter für die Auswahl von Elementen wie Sitzposition, Cockpit-Stil und Antriebsstrang ab, um den ultimativen virtuellen Rennwagen zu erschaffen. Das endgültige Design wurde sogar als reale Replik in Originalgröße gefertigt.

    # FordPumaST

    Kraftstoffverbrauch des Ford Puma ST in l/100 km: 6,8 (kombiniert); CO2-Emissionen 155 g/km (kombiniert)*

    * Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

  • "Allrad Pickup" des Jahres 21

    KÖLN, 6. Mai 2021 – Überzeugender Erfolg für den Ford Ranger: Die Leserinnen und Leser des Fachmagazins „Auto Bild Allrad“ haben Europas und Deutschlands erfolgreichsten Pick-up zum Gesamtsieger der Kategorie „Allrad-Pickups“ des Jahres 2021 gewählt (Kategorie F). Für den Ford Ranger mit seinem serienmäßigen, zuschaltbaren Allradantrieb entschieden sich insgesamt 36,6 Prozent der Leserinnen und Leser. Der Zweitplatzierte erhielt mit 15,9 Prozent weniger als die Hälfte der Stimmen. Der Ford Ranger setzte sich gegen acht Mitbewerber durch. Abgerundet wird das erfolgreiche Abschneiden von Ford durch den Design-Preis für den Ford Bronco. Der Design-Preis wird von der Redaktion der Auto Bild Allrad verliehen.

    Insgesamt standen bei der aktuellen Leserwahl zum „Allradauto des Jahres 2021“ 237 Fahrzeugmodelle in zehn Kategorien zur Abstimmung (Modus: Online-Voting vom 7. Januar bis 21. Februar 2021). Die Auszeichnungen wurden 2021 zum 20. Mal vergeben.

    Der Ford Ranger: fünf Ausstattungsversionen, zwei Sondermodelle, drei Leistungsstufen

    Der Ranger ist in Deutschland in den Ausstattungsversionen XL, XLT, Limited, Wildtrak und Raptor sowie als zwei Sondermodelle „Stormtrak“ und „Wolftrak“ verfügbar. Angetrieben werden die Ranger von einem 2,0 Liter großen EcoBlue-Turbodiesel, der je nach Ausstattungsvariante eine Leistung von 96 kW (130 PS)*, 125 kW (170 PS)* und/oder 157 kW (213 PS)* entwickelt. Je nach Ausstattung steht der Ranger als Einzelkabine (2 Türen, 2 Sitze), Extrakabine (2 Doppelflügeltüren, 2+2 Sitze) oder Doppelkabine (4 Türen, 5 Sitze) zur Wahl.

    Der Ranger beeindruckt mit einer in seiner Klasse herausragenden Nutzlastkapazität von bis zu 1.137 kg und einer Anhängelast von bis zu 3.500 kg. Dank der Bodenfreiheit von bis zu 283 mm kann er durch bis zu 850 mm tiefes Wasser fahren – manchmal ein entscheidendes Kriterium, um sein Ziel zu erreichen.

    Der Ranger Raptor: das Topmodell der Ranger-Baureihe

    Das Topmodell der für die europäischen Märkte in Südafrika produzierten Ranger-Baureihe ist der Ranger Raptor. Von „Ford Performance“ speziell für echte Off Road-Enthusiasten entwickelt, verdeutlicht das ebenso extrovertierte wie kompromisslose Styling bereits auf den ersten Blick: der Ranger Raptor, er wird ausschließlich als Doppelkabine mit vier Türen und fünf Sitzen angeboten, wurde für den ultimativen Fahrspaß konzipiert. Dank seines ultrastarken Ford Performance-Chassis ist der 5,54 Meter lange (inklusive serienmäßiger Anhängekupplung), 1,87 Meter hohe (unbeladen) und 2,18 Meter breite (mit Außenspiegeln) Ranger Raptor auch für Geländefahrten in höherer Geschwindigkeit geeignet. Das Hochleistungs-Fahrzeug mit 157 kW (213 PS) starkem und 2,0 Liter großem Bi-Turbodiesel bringt seine Kraft über eine moderne 10-Gang-Automatik auf die Straße.

    Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland insgesamt 6.117 Ranger neu zugelassen.

    Bereits in 2020 hatte der Ford Ranger die prestigeträchtige Leserwahl der Auto Bild Allrad für sich entschieden und war zum „Allradauto des Jahres“ in seiner Kategorie gekürt worden.

    Ford Bronco gewinnt den Design-Preis der Redaktion

    Bei der North American International Auto Show (NAIAS) 2017 hatte Ford angekündigt, die legendäre Bronco-Baureihe – die ersten Fahrzeuge dieses kleinen Geländewagens liefen 1966 vom Band, die Fertigung wurde 1996 nach fünf Bronco-Generationen eingestellt – künftig wieder ins Modellprogramm aufnehmen zu wollen. Die neue Serienversion wurde schließlich als Drei- und Fünftürer im Sommer 2020 vorgestellt.

    Im Zusammenhang mit der Leserwahl zum „Allradauto des Jahres“ vergibt die Auto Bild Allrad-Redaktion auch einen Preis in der Kategorie „Design“. Die klare Meinung der Redaktion: der Sieger des Jahres 2021 ist der Ford Bronco. Die Begründung lautet:

    „Mit dem Auto Bild Allrad-Redaktionspreis in der Kategorie Design honorieren wir nicht nur die gelungene Retro-Optik an sich, sondern auch, dass Ford einen lang gehegten Wunsch der Allradgemeinde erhört hat. Seit der 2004 in Detroit gezeigten und weltweit bejubelten Studie haben Fans auf eine Bronco-Neuauflage gehofft. Nun ist sie endlich da. Dabei ahmt der Bronco nicht nur eine alte Form nach – angesichts von Top-Geländewerten, vollständiger Technikausstattung und diversen Geländefahrprogrammen lässt sich sagen: Was die Optik erwarten lässt, das ist auch drin. Zudem steckt der Bronco unserer Ansicht nach voller origineller Details, wie den am Scheibenrahmen angebrachten Seitenspiegeln, wodurch sich die Seitentüren problemlos demontieren lassen. Wir glauben, dass der Bronco eine neue Retro-Welle lostreten könnte, denn es gibt wieder eine Sehnsucht nach klaren, reduzierten Designs“.

    06.05.2021
    Presse

    "Allrad Pickup" des Jahres 21

    KÖLN, 6. Mai 2021 – Überzeugender Erfolg für den Ford Ranger: Die Leserinnen und Leser des Fachmagazins „Auto Bild Allrad“ haben Europas und Deutschlands erfolgreichsten Pick-up zum Gesamtsieger der Kategorie „Allrad-Pickups“ des Jahres 2021 gewählt (Kategorie F). Für den Ford Ranger mit seinem serienmäßigen, zuschaltbaren Allradantrieb entschieden sich insgesamt 36,6 Prozent der Leserinnen und Leser. Der Zweitplatzierte erhielt mit 15,9 Prozent weniger als die Hälfte der Stimmen. Der Ford Ranger setzte sich gegen acht Mitbewerber durch. Abgerundet wird das erfolgreiche Abschneiden von Ford durch den Design-Preis für den Ford Bronco. Der Design-Preis wird von der Redaktion der Auto Bild Allrad verliehen.

    Insgesamt standen bei der aktuellen Leserwahl zum „Allradauto des Jahres 2021“ 237 Fahrzeugmodelle in zehn Kategorien zur Abstimmung (Modus: Online-Voting vom 7. Januar bis 21. Februar 2021). Die Auszeichnungen wurden 2021 zum 20. Mal vergeben.

    Der Ford Ranger: fünf Ausstattungsversionen, zwei Sondermodelle, drei Leistungsstufen

    Der Ranger ist in Deutschland in den Ausstattungsversionen XL, XLT, Limited, Wildtrak und Raptor sowie als zwei Sondermodelle „Stormtrak“ und „Wolftrak“ verfügbar. Angetrieben werden die Ranger von einem 2,0 Liter großen EcoBlue-Turbodiesel, der je nach Ausstattungsvariante eine Leistung von 96 kW (130 PS)*, 125 kW (170 PS)* und/oder 157 kW (213 PS)* entwickelt. Je nach Ausstattung steht der Ranger als Einzelkabine (2 Türen, 2 Sitze), Extrakabine (2 Doppelflügeltüren, 2+2 Sitze) oder Doppelkabine (4 Türen, 5 Sitze) zur Wahl.

    Der Ranger beeindruckt mit einer in seiner Klasse herausragenden Nutzlastkapazität von bis zu 1.137 kg und einer Anhängelast von bis zu 3.500 kg. Dank der Bodenfreiheit von bis zu 283 mm kann er durch bis zu 850 mm tiefes Wasser fahren – manchmal ein entscheidendes Kriterium, um sein Ziel zu erreichen.

    Der Ranger Raptor: das Topmodell der Ranger-Baureihe

    Das Topmodell der für die europäischen Märkte in Südafrika produzierten Ranger-Baureihe ist der Ranger Raptor. Von „Ford Performance“ speziell für echte Off Road-Enthusiasten entwickelt, verdeutlicht das ebenso extrovertierte wie kompromisslose Styling bereits auf den ersten Blick: der Ranger Raptor, er wird ausschließlich als Doppelkabine mit vier Türen und fünf Sitzen angeboten, wurde für den ultimativen Fahrspaß konzipiert. Dank seines ultrastarken Ford Performance-Chassis ist der 5,54 Meter lange (inklusive serienmäßiger Anhängekupplung), 1,87 Meter hohe (unbeladen) und 2,18 Meter breite (mit Außenspiegeln) Ranger Raptor auch für Geländefahrten in höherer Geschwindigkeit geeignet. Das Hochleistungs-Fahrzeug mit 157 kW (213 PS) starkem und 2,0 Liter großem Bi-Turbodiesel bringt seine Kraft über eine moderne 10-Gang-Automatik auf die Straße.

    Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland insgesamt 6.117 Ranger neu zugelassen.

    Bereits in 2020 hatte der Ford Ranger die prestigeträchtige Leserwahl der Auto Bild Allrad für sich entschieden und war zum „Allradauto des Jahres“ in seiner Kategorie gekürt worden.

    Ford Bronco gewinnt den Design-Preis der Redaktion

    Bei der North American International Auto Show (NAIAS) 2017 hatte Ford angekündigt, die legendäre Bronco-Baureihe – die ersten Fahrzeuge dieses kleinen Geländewagens liefen 1966 vom Band, die Fertigung wurde 1996 nach fünf Bronco-Generationen eingestellt – künftig wieder ins Modellprogramm aufnehmen zu wollen. Die neue Serienversion wurde schließlich als Drei- und Fünftürer im Sommer 2020 vorgestellt.

    Im Zusammenhang mit der Leserwahl zum „Allradauto des Jahres“ vergibt die Auto Bild Allrad-Redaktion auch einen Preis in der Kategorie „Design“. Die klare Meinung der Redaktion: der Sieger des Jahres 2021 ist der Ford Bronco. Die Begründung lautet:

    „Mit dem Auto Bild Allrad-Redaktionspreis in der Kategorie Design honorieren wir nicht nur die gelungene Retro-Optik an sich, sondern auch, dass Ford einen lang gehegten Wunsch der Allradgemeinde erhört hat. Seit der 2004 in Detroit gezeigten und weltweit bejubelten Studie haben Fans auf eine Bronco-Neuauflage gehofft. Nun ist sie endlich da. Dabei ahmt der Bronco nicht nur eine alte Form nach – angesichts von Top-Geländewerten, vollständiger Technikausstattung und diversen Geländefahrprogrammen lässt sich sagen: Was die Optik erwarten lässt, das ist auch drin. Zudem steckt der Bronco unserer Ansicht nach voller origineller Details, wie den am Scheibenrahmen angebrachten Seitenspiegeln, wodurch sich die Seitentüren problemlos demontieren lassen. Wir glauben, dass der Bronco eine neue Retro-Welle lostreten könnte, denn es gibt wieder eine Sehnsucht nach klaren, reduzierten Designs“.

  • Perfekter Sound mit Beosonic™

    KÖLN, 7. April 2021 – Mit dem Aufkommen von Streaming-Diensten, Hörbüchern, digitalem Radio und Podcasts haben Autofahrer heutzutage Zugang zu einem breiteren Spektrum an Musik und Unterhaltung als jemals zuvor. Obwohl es schon seit langem möglich ist, mit verschiedensten Einstellungen den Klang von Audiosystemen an eigene Vorlieben anzupassen, war dies insbesondere unterwegs nicht immer einfach. Dank der neuen Beosonic™-Funktion bei dem für zahlreiche Ford-Fahrzeuge erhältlichen B&O Sound System können Fahrer und Passagiere den Klangcharakter nun mit einem einzigen Tastendruck genau nach ihren Wünschen bestimmen. Zur Auswahl stehen „helle“, „energetische“, „entspannte“ und „warme“ Sounds sowie Kombinationen aus diesen Einstellungen. Hinzu kommen fünf vorprogrammierte Klangoptionen: „Benutzerdefiniert“, „Lounge“, „Neutral“, „Party“ und „Podcast“.

    „Ob die Insassen im Fahrzeug lieber klassische Musik, die aktuellen Hits oder einen Podcast hören möchten, das Klangpotenzial sollten sie stets bestmöglich ausschöpfen können“, sagte Jan Schroll, Connectivity Manager bei Ford of Europe. „Das Beosonic-System macht die hierfür erforderlichen Einstellungen nun spürbar einfacher und intuitiver – für perfekten Audiogenuss“.

    Große Klangvielfalt und moderner Bedienkomfort

    Zahlreiche Voreinstellungen ermöglichen es, dass Fahrer den Sound der Audiowiedergabe jederzeit mühelos an ihre jeweilige Stimmung anpassen können:

    • „Hell“ ist luftiger und knackiger, während Bässe geringfügig gedämpft werden
    • „Energetisch“ konzentriert sich auf den Rhythmus und den Bass, zugleich wird auch der Gesang deutlicher hervorgehoben
    • „Entspannt“ liefert etwas weniger Höhen und Bässe, was diese Einstellung ideal für das Hören von Musik und Sprache im Hintergrund macht
    • „Warm“ lässt das Klangerlebnis insgesamt näher und weicher erscheinen

    Weitere Optionen im Menü gewähren einen schnellen Zugriff auf bestimmte Voreinstellungen. So führt beispielsweise „Benutzerdefiniert“ direkt zum individuell konfigurierten Soundcharakter, während „Neutral“ das System auf die B&O-Werkseinstellungen zurücksetzt. Durch zweimaliges Tippen auf die weiße Markierung wird der Surround-Sound-Modus aktiviert. Zuletzt gewählte Einstellungen werden beim Ausschalten des Fahrzeugs gespeichert, auch bei abgeklemmter Batterie.

    Der ultimative Soundcheck

    Um den zugrundeliegenden Beosonic™-Equalizer abzustimmen und zu perfektionieren, verwendeten die Akustikingenieure von HARMAN eine Wiedergabeliste mit 25 komplett unterschiedlichen Titeln, um die Attribute für die vier Klangstimmungen zu definieren. Zur präzisen Abstimmung des Systems wurden die 25 Titel in statischen und dynamischen Fahrsituationen abgespielt. Die Beurteilung der Tonqualität erfolgte mittels hochmoderner Messinstrumente und Mikrofone sowie durch die geschulten Ohren der Akustikingenieure.

    „Die Marken Ford und B&O zeichnen sich beide durch hohe Ansprüche an Sound und Design aus. Wir sind sehr stolz darauf, dass B&O Beosonic und die damit verbundene, intuitive Benutzeroberfläche nun erstmalig für Ford-Fahrzeuge verfügbar ist, was ein fesselndes Hörerlebnis im Auto ermöglicht – bei maximal einfacher Handhabung unterschiedlichster Audio-Einstellungen“, sagte Greg Sikora, Director, Acoustic Systems Engineering, HARMAN.

    B&O-Soundsysteme sind für alle Pkw-Baureihen von Ford erhältlich und für jedes Modell passend gestaltet und abgestimmt. Beosonic™ ist in ausgewählten Modellen des Ford EcoSport, Ford Fiesta, Ford Focus, Ford Kuga und Ford Puma mit B&O-Soundsystemen vorinstalliert.

    Weitere Informationen und eine Online-Version der innovativen Beosonic-Bedienoberfläche finden Sie unter: https://demos.fkc-online.de/harman/beosonic/

    * BeosonicTM kann als Neugerätefunktion nicht bei bereits produzierten Fahrzeugen mit B&O-Soundsystemen nachgerüstet werden. Die Marke BeosonicTM ist weltweit geschütztes Eigentum von Bang & Olufsen.

     

    07.04.2021
    Presse

    Perfekter Sound mit Beosonic™

    KÖLN, 7. April 2021 – Mit dem Aufkommen von Streaming-Diensten, Hörbüchern, digitalem Radio und Podcasts haben Autofahrer heutzutage Zugang zu einem breiteren Spektrum an Musik und Unterhaltung als jemals zuvor. Obwohl es schon seit langem möglich ist, mit verschiedensten Einstellungen den Klang von Audiosystemen an eigene Vorlieben anzupassen, war dies insbesondere unterwegs nicht immer einfach. Dank der neuen Beosonic™-Funktion bei dem für zahlreiche Ford-Fahrzeuge erhältlichen B&O Sound System können Fahrer und Passagiere den Klangcharakter nun mit einem einzigen Tastendruck genau nach ihren Wünschen bestimmen. Zur Auswahl stehen „helle“, „energetische“, „entspannte“ und „warme“ Sounds sowie Kombinationen aus diesen Einstellungen. Hinzu kommen fünf vorprogrammierte Klangoptionen: „Benutzerdefiniert“, „Lounge“, „Neutral“, „Party“ und „Podcast“.

    „Ob die Insassen im Fahrzeug lieber klassische Musik, die aktuellen Hits oder einen Podcast hören möchten, das Klangpotenzial sollten sie stets bestmöglich ausschöpfen können“, sagte Jan Schroll, Connectivity Manager bei Ford of Europe. „Das Beosonic-System macht die hierfür erforderlichen Einstellungen nun spürbar einfacher und intuitiver – für perfekten Audiogenuss“.

    Große Klangvielfalt und moderner Bedienkomfort

    Zahlreiche Voreinstellungen ermöglichen es, dass Fahrer den Sound der Audiowiedergabe jederzeit mühelos an ihre jeweilige Stimmung anpassen können:

    • „Hell“ ist luftiger und knackiger, während Bässe geringfügig gedämpft werden
    • „Energetisch“ konzentriert sich auf den Rhythmus und den Bass, zugleich wird auch der Gesang deutlicher hervorgehoben
    • „Entspannt“ liefert etwas weniger Höhen und Bässe, was diese Einstellung ideal für das Hören von Musik und Sprache im Hintergrund macht
    • „Warm“ lässt das Klangerlebnis insgesamt näher und weicher erscheinen

    Weitere Optionen im Menü gewähren einen schnellen Zugriff auf bestimmte Voreinstellungen. So führt beispielsweise „Benutzerdefiniert“ direkt zum individuell konfigurierten Soundcharakter, während „Neutral“ das System auf die B&O-Werkseinstellungen zurücksetzt. Durch zweimaliges Tippen auf die weiße Markierung wird der Surround-Sound-Modus aktiviert. Zuletzt gewählte Einstellungen werden beim Ausschalten des Fahrzeugs gespeichert, auch bei abgeklemmter Batterie.

    Der ultimative Soundcheck

    Um den zugrundeliegenden Beosonic™-Equalizer abzustimmen und zu perfektionieren, verwendeten die Akustikingenieure von HARMAN eine Wiedergabeliste mit 25 komplett unterschiedlichen Titeln, um die Attribute für die vier Klangstimmungen zu definieren. Zur präzisen Abstimmung des Systems wurden die 25 Titel in statischen und dynamischen Fahrsituationen abgespielt. Die Beurteilung der Tonqualität erfolgte mittels hochmoderner Messinstrumente und Mikrofone sowie durch die geschulten Ohren der Akustikingenieure.

    „Die Marken Ford und B&O zeichnen sich beide durch hohe Ansprüche an Sound und Design aus. Wir sind sehr stolz darauf, dass B&O Beosonic und die damit verbundene, intuitive Benutzeroberfläche nun erstmalig für Ford-Fahrzeuge verfügbar ist, was ein fesselndes Hörerlebnis im Auto ermöglicht – bei maximal einfacher Handhabung unterschiedlichster Audio-Einstellungen“, sagte Greg Sikora, Director, Acoustic Systems Engineering, HARMAN.

    B&O-Soundsysteme sind für alle Pkw-Baureihen von Ford erhältlich und für jedes Modell passend gestaltet und abgestimmt. Beosonic™ ist in ausgewählten Modellen des Ford EcoSport, Ford Fiesta, Ford Focus, Ford Kuga und Ford Puma mit B&O-Soundsystemen vorinstalliert.

    Weitere Informationen und eine Online-Version der innovativen Beosonic-Bedienoberfläche finden Sie unter: https://demos.fkc-online.de/harman/beosonic/

    * BeosonicTM kann als Neugerätefunktion nicht bei bereits produzierten Fahrzeugen mit B&O-Soundsystemen nachgerüstet werden. Die Marke BeosonicTM ist weltweit geschütztes Eigentum von Bang & Olufsen.

     

  • Corona-Testzentrum bei Ford

    KÖLN, 29. März 2021 – Am Dienstag, 30. März 2021, öffnet ein neues Corona Schnelltestzentrum auf dem Gelände der Ford-Werke in Köln-Niehl. Der Kölner Automobilhersteller unterstützt den Anbieter „Mein Corona Schnelltest“ und stellt das ehemalige Gelände des Ford Kindergartens kostenlos zur Verfügung. Das Gelände verfügt über rund 200 Quadratmeter Räumlichkeiten, eigene Parkplätze und ist von außen zugänglich, so dass Besucher nicht über das Werkgelände müssen. Der Hersteller kommt damit seiner Ankündigung nach, seiner Belegschaft Testmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen.

    Ford hat mit „Mein Corona Schnelltest“ einen verlässlichen Partner gefunden, der schnell und unbürokratisch innerhalb von kürzester Zeit in den Ford Räumen ein Testzentrum aufgebaut hat. Das Testangebot des Anbieters richtet sich nicht nur an die Ford-Belegschaft, sondern an die gesamte Öffentlichkeit. Rund 1.500 Tests können dort täglich durchgeführt werden.

    Die Tests des Anbieters sind im Rahmen der so genannten „Bürgertests“ für jeden Interessierten ein Mal pro Woche kostenfrei. Zu Beginn startet „Mein Corona Schnelltest“ mit Öffnungszeiten von Montag bis Freitag von 6.00 bis 19.00 Uhr, samstags von 9.00 bis 16.00 Uhr und sonntags sowie an Feiertagen von 10.00 bis 16.00 Uhr. Von Karfreitag bis Ostermontag ist das Testzentrum ebenfalls von 10.00 bis 16.00 Uhr geöffnet. Diese umfangreichen Öffnungszeiten sind an den Arbeitszeiten der Ford Belegschaft ausgerichtet. Termine sind unter buchbar unter www.meincoronaschnelltest.de.

    Darüber hinaus arbeitet Ford ebenfalls an dem Aufbau eines eigenen Impfzentrums für seine Belegschaft. In Abhängigkeit von der Verfügbarkeit von Impfstoff wird die Impf-Infrastruktur voraussichtlich ab Mai bereits zur Verfügung stehen.

    29.03.2021
    Presse

    Corona-Testzentrum bei Ford

    KÖLN, 29. März 2021 – Am Dienstag, 30. März 2021, öffnet ein neues Corona Schnelltestzentrum auf dem Gelände der Ford-Werke in Köln-Niehl. Der Kölner Automobilhersteller unterstützt den Anbieter „Mein Corona Schnelltest“ und stellt das ehemalige Gelände des Ford Kindergartens kostenlos zur Verfügung. Das Gelände verfügt über rund 200 Quadratmeter Räumlichkeiten, eigene Parkplätze und ist von außen zugänglich, so dass Besucher nicht über das Werkgelände müssen. Der Hersteller kommt damit seiner Ankündigung nach, seiner Belegschaft Testmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen.

    Ford hat mit „Mein Corona Schnelltest“ einen verlässlichen Partner gefunden, der schnell und unbürokratisch innerhalb von kürzester Zeit in den Ford Räumen ein Testzentrum aufgebaut hat. Das Testangebot des Anbieters richtet sich nicht nur an die Ford-Belegschaft, sondern an die gesamte Öffentlichkeit. Rund 1.500 Tests können dort täglich durchgeführt werden.

    Die Tests des Anbieters sind im Rahmen der so genannten „Bürgertests“ für jeden Interessierten ein Mal pro Woche kostenfrei. Zu Beginn startet „Mein Corona Schnelltest“ mit Öffnungszeiten von Montag bis Freitag von 6.00 bis 19.00 Uhr, samstags von 9.00 bis 16.00 Uhr und sonntags sowie an Feiertagen von 10.00 bis 16.00 Uhr. Von Karfreitag bis Ostermontag ist das Testzentrum ebenfalls von 10.00 bis 16.00 Uhr geöffnet. Diese umfangreichen Öffnungszeiten sind an den Arbeitszeiten der Ford Belegschaft ausgerichtet. Termine sind unter buchbar unter www.meincoronaschnelltest.de.

    Darüber hinaus arbeitet Ford ebenfalls an dem Aufbau eines eigenen Impfzentrums für seine Belegschaft. In Abhängigkeit von der Verfügbarkeit von Impfstoff wird die Impf-Infrastruktur voraussichtlich ab Mai bereits zur Verfügung stehen.

  • Neue Ford-Gewerbewochen

    KÖLN, 26. Februar 2021 – Unter dem Motto „Warum warten?“ finden im März und April die nächsten „Ford-Gewerbewochen“ statt. Die Neuauflage des seit Jahren etablierten Klassikers richtet sich weiterhin insbesondere an Gewerbetreibende mit kleinen und mittelgroßen Fuhrparks und bietet einmal mehr Top-Konditionen für eine breite Palette von Ford Pkw- und Nutzfahrzeugmodellen. Dabei erweitert die neue Führungsspitze mit Claudia Vogt als verantwortliche Direktorin Nutzfahrzeuge und Kerstin Glanzmann-Schaar als Direktorin für Business Operations und Fleet Sales das Angebotsspektrum: Erstmals können interessierte Gewerbekunden bis zu drei Monate lang „Ford Telematics“-Anwendungen kostenlos testen – Ford Telematics ist eine intuitiv und leicht zu bedienende Anwendung, mit der der Fuhrparkleiter auf eine Vielzahl von Fahrzeug-Informationen bequem online zugreifen kann und somit die volle Kontrolle über seinen Fuhrpark behält. Wichtige Informationen werden über das serienmäßig verbaute FordPass Connect-Modem übermittelt und in einem Dashboard dargestellt, darunter der aktuelle Standort, der Fahrzeugzustand, Wartungshinweise, Warnmeldungen aus dem Fahrzeug-Cockpit, der Tankfüllstand, Verbrauchsberichte und vieles mehr.

    „Sehr vielen auch kleinen und mittleren Gewerbetreibende sind Themen wie datenbasierte Services und Telematics-Lösungen grundsätzlich bekannt. Aber für sie ist oftmals der konkrete Nutzen noch eher abstrakt. Deshalb bieten wir ihnen nun an, Ford Telematics-Anwendungen bis zu drei Monate lang kostenlos auszuprobieren.“ erklärt die zuständige Ford-Managerin Birgit Kenda. „Dann wird schnell klar, welche Vorteile die Nutzung der Fahrzeugdaten im Alltag bieten – nicht zuletzt auch im Hinblick auf die Kosten.“

    Attraktive Ford Lease Full-Service-Angebote

    Unverändert attraktiv sind die Ford Lease Full-Service-Angebote1). Zwei Beispiele:

    • Der Ford Kuga Plug-in-Hybrid (PHEV)* steht zu einer monatlichen Ford Lease Full-Service-Rate von ab 249 Euro (netto)1)2) beziehungsweise ab 296,31 Euro brutto zur Verfügung4).
    • Nicht weniger vorteilhaft ist das Ford Lease Full-Service-Angebot für den Ford Transit Custom. Dieses leichte Nutzfahrzeug kann zu einer Monatsrate ab 209 Euro (netto)1)3) beziehungsweise ab 248,71 Euro brutto geleast werden4).

    Das von Ford im Rahmen der Gewerbewochen angebotene Ford Lease Full-Service-Pakete bietet den Gewerbekunden dabei ein Höchstmaß an Kalkulations-Sicherheit, denn es beinhaltet

    • Wartungs- und Inspektionsarbeiten gemäß Herstellervorgaben,
    • Verschleiß-Reparaturen inklusive Verbrauchsmaterialien sowie die
    • Übernahme der Abschleppkosten bis zur nächsten Vertragswerkstatt (bis maximal 50 Kilometer).

    Darüber hinaus lässt sich der Dienstleistungsumfang auf Wunsch um weitere Bausteine ergänzen, wie beispielsweise Reifen-, Tank- oder Versicherungs-Service.

    „Wir alle warten nicht gerne. Das haben wir nicht zuletzt im schwierigen vergangenen Jahr gespürt. Für das Business unserer Kunden ist Warten nicht nur ärgerlich, sondern ein No-Go. Hier setzen wir an und bieten über moderne Fahrzeuge mit leistungsfähigen Assistenz-Systemen und attraktiven Leasing-Konditionen hinaus auch neue digitale Services, mit denen Gewerbetreibende die Einsatz-Zeiten ihres Fuhrparks maximieren können. Denn genau jetzt ist der Zeitpunkt, sich fit für die Zukunft zu machen“, beschreibt Claudia Vogt, Direktorin Nutzfahrzeuge, die Ausrichtung der neuen Ford-Gewerbewochen.

    Die für Fleet-Sales zuständige Direktorin Kerstin Glanzmann Schaar ergänzt: „Mit unseren aktuellen Baureihen wie dem neuen, batterie-elektrischen Mustang Mach-E, dem Kuga, dem Transit Custom Plug-In-Hybrid oder den Voll-Hybrid-Modellen des Mondeo, S-MAX und Galaxy bedienen wir das Interesse der Kunden an elektrifizierten Fahrzeugen – und können dabei auf die individuellen Bedürfnisse und Profile des einzelnen Gewerbetreibenden eingehen.“

    Breit angelegte 360 Grad-Kommunikations-Kampagne

    Unterstützt werden die aktuellen „Ford Gewerbewochen“ mit einer breit angelegten 360 Grad-Kommunikations-Kampagne, die der Zielgruppe im März und April mit Hilfe von Hörfunk, Online-, Außen- und Printwerbung Argumente liefert, warum man nicht warten sollte, sondern sich mit Unterstützung von Ford auf den zu erwartenden wirtschaftlichen Aufschwung im Frühjahr und Sommer vorzubereiten. Darüber hinaus werden die Ford-Gewerbewochen erstmals mit einem stimmungsvollen TV-Spot beworben.

    2020: Positives Ergebnis für Ford im Nutzfahrzeug-Geschäft

    Sehr erfolgreich entwickelte sich im vergangenen Jahr das Nutzfahrzeug-Geschäft von Ford in Deutschland. Im Segment der leichten Nutzfahrzeuge konnte der Absatz trotz der Auswirkungen der Pandemie mit über 46.000 Einheiten um 0,04 Prozentpunkte gegenüber dem Ergebnis von 2019 leicht gesteigert werden. Im Dezember 2020 hatte Ford in Deutschland bei den leichten Nutzfahrzeugen den höchsten Absatz erzielt, der jemals ermittelt worden war.

    „Wir wissen, dass es für unsere Gewerbekunden um Viel geht. Wir möchten daher Mut machen, das Heft des Handelns auch in schwierigen Zeiten in der Hand zu behalten. Wir selbst investieren dazu weiter in den Standort Deutschland und in die Produkte, die unseren gewerblichen Kunden dabei helfen, erfolgreich zu sein. Wir sind davon überzeugt, dass wir als Europas Nummer 1 im Bereich der leichten Nutzfahrzeuge ein starker und verlässlicher Partner an ihrer Seite sein können.“ So Claudia Vogt, „Abwarten und nichts zu tun, ist aktuell sicherlich keine gute Option.“

    1) Ford Lease ist ein Angebot der ALD AutoLeasing D GmbH, Nedderfeld 95, 22529 Hamburg, für Gewerbekunden (ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford Rahmenabkommen sowie gewerbliche Sonderabnehmer wie z. B. Taxi, Fahrschulen, Behörden). Das Ford Lease Full-Service-Paket ist optional erhältlich und in der Ford Lease Full-Service-Rate berücksichtigt. Eingeschlossen sind Wartungs- und Inspektionsarbeiten sowie anfallende Verschleißreparaturen in vereinbartem Umfang. Bei weiteren Fragen zu Details und Ausschlüssen zu allen Services wenden Sie sich bitte an Ihren Ford Partner. Nur erhältlich im Rahmen eines Ford Lease Vertrages. Ist der Leasingnehmer Verbraucher, besteht nach Vertragsschluss ein Widerrufsrecht.

    2) Zum Beispiel Ford Kuga Titanium Plug-in-Hybrid (PHEV), 2,5-l-Duratec Plug-in-Hybrid-Motor mit einer Systemleistung von 165 kW (225 PS), CVT-Automatikgetriebe, inklusive Metallic-Lackierung, mit Leasing-Sonderzahlung 4.500 Euro netto (5.355 Euro brutto), bei 36 Monaten Laufzeit und 30.000 km Gesamtlaufleistung. Leasingrate auf Basis einer UPE der Ford-Werke GmbH von 35.042,02 Euro netto (41.700 Euro brutto) zzgl. Überführungskosten. Die Rate enthält das Ford Lease Full-Service-Paket zum Preis von 7,73 Euro netto (9,20 Euro brutto) monatlich. Details bei allen teilnehmenden Ford Partnern.

    3) Zum Beispiel Ford Transit Custom Kastenwagen Lkw Basis 280 L1, 2,0-l-Ford EcoBlue-Dieselmotor mit 77 kW (105 PS), 6-Gang-Schaltgetriebe, Lackierung „Frost-Weiß“, ohne Leasing-Sonderzahlung, bei 48 Monaten Laufzeit und 40.000 km Gesamtlaufleistung. Leasingrate auf Basis einer UPE der Ford-Werke GmbH von 27.330 Euro netto (32.522,70 Euro brutto) zzgl. Überführungskosten. Die Rate enthält das Ford Lease Full-Service-Paket zum Preis von 10,66 Euro netto (12,69 Euro brutto) monatlich. Details bei allen teilnehmenden Ford Partnern.

    4) Weiterführende Informationen zu den Ford-Gewerbewochen und den weiteren Angeboten für Gewerbe- und Flottenkunden inklusive konkreter Beispiel-Berechnungen sind auf der Website www.ford.de/geschaeftskunden zu finden.

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga 2,5-l-Duratec Plug-in-Hybrid (PHEV) in l/100: 1,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 26 (kombiniert); Stromverbrauch in kWh/100 km: 15,8 (kombiniert). Effizienzklasse: A+**.

    **Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nicht-technischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

    26.02.2021
    Presse

    Neue Ford-Gewerbewochen

    KÖLN, 26. Februar 2021 – Unter dem Motto „Warum warten?“ finden im März und April die nächsten „Ford-Gewerbewochen“ statt. Die Neuauflage des seit Jahren etablierten Klassikers richtet sich weiterhin insbesondere an Gewerbetreibende mit kleinen und mittelgroßen Fuhrparks und bietet einmal mehr Top-Konditionen für eine breite Palette von Ford Pkw- und Nutzfahrzeugmodellen. Dabei erweitert die neue Führungsspitze mit Claudia Vogt als verantwortliche Direktorin Nutzfahrzeuge und Kerstin Glanzmann-Schaar als Direktorin für Business Operations und Fleet Sales das Angebotsspektrum: Erstmals können interessierte Gewerbekunden bis zu drei Monate lang „Ford Telematics“-Anwendungen kostenlos testen – Ford Telematics ist eine intuitiv und leicht zu bedienende Anwendung, mit der der Fuhrparkleiter auf eine Vielzahl von Fahrzeug-Informationen bequem online zugreifen kann und somit die volle Kontrolle über seinen Fuhrpark behält. Wichtige Informationen werden über das serienmäßig verbaute FordPass Connect-Modem übermittelt und in einem Dashboard dargestellt, darunter der aktuelle Standort, der Fahrzeugzustand, Wartungshinweise, Warnmeldungen aus dem Fahrzeug-Cockpit, der Tankfüllstand, Verbrauchsberichte und vieles mehr.

    „Sehr vielen auch kleinen und mittleren Gewerbetreibende sind Themen wie datenbasierte Services und Telematics-Lösungen grundsätzlich bekannt. Aber für sie ist oftmals der konkrete Nutzen noch eher abstrakt. Deshalb bieten wir ihnen nun an, Ford Telematics-Anwendungen bis zu drei Monate lang kostenlos auszuprobieren.“ erklärt die zuständige Ford-Managerin Birgit Kenda. „Dann wird schnell klar, welche Vorteile die Nutzung der Fahrzeugdaten im Alltag bieten – nicht zuletzt auch im Hinblick auf die Kosten.“

    Attraktive Ford Lease Full-Service-Angebote

    Unverändert attraktiv sind die Ford Lease Full-Service-Angebote1). Zwei Beispiele:

    • Der Ford Kuga Plug-in-Hybrid (PHEV)* steht zu einer monatlichen Ford Lease Full-Service-Rate von ab 249 Euro (netto)1)2) beziehungsweise ab 296,31 Euro brutto zur Verfügung4).
    • Nicht weniger vorteilhaft ist das Ford Lease Full-Service-Angebot für den Ford Transit Custom. Dieses leichte Nutzfahrzeug kann zu einer Monatsrate ab 209 Euro (netto)1)3) beziehungsweise ab 248,71 Euro brutto geleast werden4).

    Das von Ford im Rahmen der Gewerbewochen angebotene Ford Lease Full-Service-Pakete bietet den Gewerbekunden dabei ein Höchstmaß an Kalkulations-Sicherheit, denn es beinhaltet

    • Wartungs- und Inspektionsarbeiten gemäß Herstellervorgaben,
    • Verschleiß-Reparaturen inklusive Verbrauchsmaterialien sowie die
    • Übernahme der Abschleppkosten bis zur nächsten Vertragswerkstatt (bis maximal 50 Kilometer).

    Darüber hinaus lässt sich der Dienstleistungsumfang auf Wunsch um weitere Bausteine ergänzen, wie beispielsweise Reifen-, Tank- oder Versicherungs-Service.

    „Wir alle warten nicht gerne. Das haben wir nicht zuletzt im schwierigen vergangenen Jahr gespürt. Für das Business unserer Kunden ist Warten nicht nur ärgerlich, sondern ein No-Go. Hier setzen wir an und bieten über moderne Fahrzeuge mit leistungsfähigen Assistenz-Systemen und attraktiven Leasing-Konditionen hinaus auch neue digitale Services, mit denen Gewerbetreibende die Einsatz-Zeiten ihres Fuhrparks maximieren können. Denn genau jetzt ist der Zeitpunkt, sich fit für die Zukunft zu machen“, beschreibt Claudia Vogt, Direktorin Nutzfahrzeuge, die Ausrichtung der neuen Ford-Gewerbewochen.

    Die für Fleet-Sales zuständige Direktorin Kerstin Glanzmann Schaar ergänzt: „Mit unseren aktuellen Baureihen wie dem neuen, batterie-elektrischen Mustang Mach-E, dem Kuga, dem Transit Custom Plug-In-Hybrid oder den Voll-Hybrid-Modellen des Mondeo, S-MAX und Galaxy bedienen wir das Interesse der Kunden an elektrifizierten Fahrzeugen – und können dabei auf die individuellen Bedürfnisse und Profile des einzelnen Gewerbetreibenden eingehen.“

    Breit angelegte 360 Grad-Kommunikations-Kampagne

    Unterstützt werden die aktuellen „Ford Gewerbewochen“ mit einer breit angelegten 360 Grad-Kommunikations-Kampagne, die der Zielgruppe im März und April mit Hilfe von Hörfunk, Online-, Außen- und Printwerbung Argumente liefert, warum man nicht warten sollte, sondern sich mit Unterstützung von Ford auf den zu erwartenden wirtschaftlichen Aufschwung im Frühjahr und Sommer vorzubereiten. Darüber hinaus werden die Ford-Gewerbewochen erstmals mit einem stimmungsvollen TV-Spot beworben.

    2020: Positives Ergebnis für Ford im Nutzfahrzeug-Geschäft

    Sehr erfolgreich entwickelte sich im vergangenen Jahr das Nutzfahrzeug-Geschäft von Ford in Deutschland. Im Segment der leichten Nutzfahrzeuge konnte der Absatz trotz der Auswirkungen der Pandemie mit über 46.000 Einheiten um 0,04 Prozentpunkte gegenüber dem Ergebnis von 2019 leicht gesteigert werden. Im Dezember 2020 hatte Ford in Deutschland bei den leichten Nutzfahrzeugen den höchsten Absatz erzielt, der jemals ermittelt worden war.

    „Wir wissen, dass es für unsere Gewerbekunden um Viel geht. Wir möchten daher Mut machen, das Heft des Handelns auch in schwierigen Zeiten in der Hand zu behalten. Wir selbst investieren dazu weiter in den Standort Deutschland und in die Produkte, die unseren gewerblichen Kunden dabei helfen, erfolgreich zu sein. Wir sind davon überzeugt, dass wir als Europas Nummer 1 im Bereich der leichten Nutzfahrzeuge ein starker und verlässlicher Partner an ihrer Seite sein können.“ So Claudia Vogt, „Abwarten und nichts zu tun, ist aktuell sicherlich keine gute Option.“

    1) Ford Lease ist ein Angebot der ALD AutoLeasing D GmbH, Nedderfeld 95, 22529 Hamburg, für Gewerbekunden (ausgeschlossen sind Großkunden mit Ford Rahmenabkommen sowie gewerbliche Sonderabnehmer wie z. B. Taxi, Fahrschulen, Behörden). Das Ford Lease Full-Service-Paket ist optional erhältlich und in der Ford Lease Full-Service-Rate berücksichtigt. Eingeschlossen sind Wartungs- und Inspektionsarbeiten sowie anfallende Verschleißreparaturen in vereinbartem Umfang. Bei weiteren Fragen zu Details und Ausschlüssen zu allen Services wenden Sie sich bitte an Ihren Ford Partner. Nur erhältlich im Rahmen eines Ford Lease Vertrages. Ist der Leasingnehmer Verbraucher, besteht nach Vertragsschluss ein Widerrufsrecht.

    2) Zum Beispiel Ford Kuga Titanium Plug-in-Hybrid (PHEV), 2,5-l-Duratec Plug-in-Hybrid-Motor mit einer Systemleistung von 165 kW (225 PS), CVT-Automatikgetriebe, inklusive Metallic-Lackierung, mit Leasing-Sonderzahlung 4.500 Euro netto (5.355 Euro brutto), bei 36 Monaten Laufzeit und 30.000 km Gesamtlaufleistung. Leasingrate auf Basis einer UPE der Ford-Werke GmbH von 35.042,02 Euro netto (41.700 Euro brutto) zzgl. Überführungskosten. Die Rate enthält das Ford Lease Full-Service-Paket zum Preis von 7,73 Euro netto (9,20 Euro brutto) monatlich. Details bei allen teilnehmenden Ford Partnern.

    3) Zum Beispiel Ford Transit Custom Kastenwagen Lkw Basis 280 L1, 2,0-l-Ford EcoBlue-Dieselmotor mit 77 kW (105 PS), 6-Gang-Schaltgetriebe, Lackierung „Frost-Weiß“, ohne Leasing-Sonderzahlung, bei 48 Monaten Laufzeit und 40.000 km Gesamtlaufleistung. Leasingrate auf Basis einer UPE der Ford-Werke GmbH von 27.330 Euro netto (32.522,70 Euro brutto) zzgl. Überführungskosten. Die Rate enthält das Ford Lease Full-Service-Paket zum Preis von 10,66 Euro netto (12,69 Euro brutto) monatlich. Details bei allen teilnehmenden Ford Partnern.

    4) Weiterführende Informationen zu den Ford-Gewerbewochen und den weiteren Angeboten für Gewerbe- und Flottenkunden inklusive konkreter Beispiel-Berechnungen sind auf der Website www.ford.de/geschaeftskunden zu finden.

    *Kraftstoffverbrauch des Ford Kuga 2,5-l-Duratec Plug-in-Hybrid (PHEV) in l/100: 1,2 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 26 (kombiniert); Stromverbrauch in kWh/100 km: 15,8 (kombiniert). Effizienzklasse: A+**.

    **Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nicht-technischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und unter http://www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

  • S-Max & Galaxy als Vollhybrid

    KÖLN, 9. Februar 2021 – Der Ford S-MAX, ein Sportvan mit bis zu sieben Sitzplätzen, und die Großraum-Limousine Ford Galaxy sind erstmals auch als Vollhybrid-Versionen verfügbar und können ab sofort bestellt werden. Den Antrieb der ersten elektrifizierten Variante dieser Baureihen übernehmen ein 2,5-Liter-Vierzylinder-Duratec-Benzinmotor (Atkinson) und ein Elektromotor. Die Systemleistung beträgt 140 kW (190 PS). Als Energiespeicher dient eine flüssigkeitsgekühlte 1,1 kWh-Lithium-Ionen-Batterie mit 60 Zellen. Die beiden Vollhybrid-Versionen können rein batterie-elektrisch oder im kombinierten benzin-elektrischen Modus gefahren werden. Das harmonische Zusammenspiel von Benzin- und Elektromotor führt, zum Beispiel bezogen auf den Ford S-MAX, zu einer sehr guten Kraftstoffeffizienz von 5,6 l/100 km (kombiniert) und CO2-Emissionen von 129 bis 128 g/km (kombiniert)*. Damit sind der S-MAX Vollhybrid, wie auch der Galaxy Vollhybrid, attraktive Alternativen zu den jeweils gleich starken Dieseln dieser Baureihen.

    Rein elektrisches Fahren bei niedriger Geschwindigkeit sowie auf kurzen Strecken

    Der S-MAX Vollhybrid und der Galaxy Vollhybrid können bei niedriger Geschwindigkeit sowie auf kurzen Strecken rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei gefahren werden. Die Batterie wird vom Benzinmotor sowie durch regeneratives Bremsen oder beim sogenannten „Segeln“ (antriebsfreies Rollen des Fahrzeugs ohne bremsendes Schleppmoment des Motors) automatisch nachgeladen. Bei höherem Tempo und größerem Leistungsbedarf kommt der Benziner zum Einsatz, der das Arbeitsprinzip des Atkinson-Zyklus übernimmt. Das Umschalten zwischen Elektro- und Benzinmotor geschieht ruckfrei. Da das Fahrzeug nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen werden muss, ist der Fahrer unabhängig von Ladestationen oder Reichweitenproblemen.

    *****

    Der Ford S-MAX Vollhybrid

    Lithium-Ionen-Batterie ist crashsicher und wasserdicht im Fahrzeug-Unterboden platziert

    Ob mit fünf Sitzen (Serie) oder auf Wunsch auch mit einer dritten Sitzreihe und dann sieben Sitzen: Der S-MAX Vollhybrid bietet die volle Flexibilität und das Platzangebot dieser Baureihe, da seine Lithium-Ionen-Batterie crashsicher und wasserdicht im Fahrzeug-Unterboden platziert wurde. Eine speziell entwickelte Zweifach-Auspuffanlage wird hierbei um den 1,1-kWh-Akku geführt, um maximale Praktikabilität und einen tiefen Fahrzeugschwerpunkt zu realisieren. Diese Konfiguration ermöglicht es, sperrige Güter bis zu einer Höhe von fast einem Meter und einer Breite von mehr als einem Meter zwischen den hinteren Radkästen zu transportieren.

    CVT-Automatikgetriebe mit simulierter Schaltfunktion

    Das von Ford entwickelte stufenlose CVT-Automatikgetriebe des Vollhybrid-Modells hat eine simulierte Schaltfunktion, um das sportliche Fahrerlebnis zu steigern. Die Auswahl der Gänge kann vom Fahrer über ein ergonomisches Drehrad gesteuert werden, das eine zusätzlich wählbare Funktion für die Maximierung der Motorbremsung zum Beispiel beim Abschleppen oder an Gefällestrecken bietet.

    Der Vollhybrid-Antrieb beschleunigt das rund 1.950 Kilogramm schwere Fahrzeug in 9,8 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Leistung wird auf die Vorderräder übertragen und unterstreicht den insgesamt sportlich-souveränen Charakter der S-MAX-Baureihe.

    Gepäckraumvolumen von bis zu 2.020 Litern

    Sein sportliches Design verbindet der neue S-MAX Vollhybrid mit der Praktikabilität, dem Komfort und der Flexibilität eines kompakten Personentransporters. So tragen 18-fach verstellbaren Vordersitze – sie gehören zur Wunschausstattung bei den Ausstattungsvarianten Trend und Titanium – das Gütesiegel der Organisation „Aktion Gesunder Rücken e.V.“. Als Vignale-Variante verfügt der S-MAX Vollhybrid über kühl- und beheizbare Fahrer- und Beifahrersitze mit Massagefunktion.

    In der Serienversion mit fünf Sitzplätzen ist ein Gepäckraum-Volumen von 2.020 Litern hinter der ersten Sitzreihe nutzbar. Selbst bei der Version mit den auf Wunsch lieferbaren sieben Sitzplätzen steht noch ein Gepäckraum-Volumen von 285 Litern zur Verfügung. Alle drei Sitze in der zweiten Reihe sind mit Isofix-Aufnahmepunkten für die sichere Befestigung von Kindersitzen ausgestattet. Ein praktisches Detail ist die elektrische, sensorgesteuerte Heckklappe. Sie ermöglicht das Öffnen auch dann, wenn gerade keine Hand frei ist, beispielsweise nach dem Einkaufen.

    Der fortschrittliche Antriebsstrang des neuen S-MAX Hybrid ermöglicht zudem eine maximale Anhängelast (gebremst) von 1.750 Kilogramm für die Fünfsitzer-Variante und von 1.560 kg für die Version mit sieben Sitzen.

    Fortschrittliche Technologien für hohen Fahrkomfort

    Intuitive Funktionen unterstützen den Fahrer bei der Überwachung und Optimierung der Kraftstoff- und Energieeffizienz. So werden über das 10-Zoll-Fahrer-Informationssystem beispielsweise nützliche Empfehlungen zum optimalen Bremsen angezeigt, um die maximal mögliche Bremsenergie in die Batterie zurückfließen zu lassen. Ein sogenannter „EV Coach“ zeigt dem Fahrer an, ob er gerade im rein batterie-elektrischen oder im hybriden Fahrmodus unterwegs ist.

    Die Passagiere können während der Fahrt maximale Konnektivität über das serienmäßige FordPass Connect-Modem nutzen, das über eine WLAN-Funktion für bis zu zehn Endgeräte verfügt. Ferner ermöglichen aktuelle Live Traffic-Updates in Echtzeit die optimale Streckenplanung mithilfe des Navigationssystems. Die FordPass-App erlaubt außerdem Fernbedienungs-Funktionen wie das Auf- und Abschließen der Türen oder die Fahrzeugortung auf einem Parkplatz. Zum Funktionsumfang des FordPass Connect-Modems zählt auch die „Lokale Gefahrenwarnung“ (Local Hazard Information). Diese Technologie informiert frühzeitig über Gefahren auf der vorausliegenden Route, die außerhalb des Sichtbereichs liegen.

    Verkaufspreis: ab 41.490 Euro

    Der S-MAX Vollhybrid steht in den Ausstattungsversionen Trend, Titanium, Vignale und ST-Line sowie als Sondermodell „Edition“ zur Verfügung. Verkaufspreis: ab 41.490 Euro.

    „Der S-MAX wird nun noch attraktiver für eine neue Generation von Kunden, die zum ersten Mal rein elektrisch fahren können", sagt Roelant de Waard, General Manager, Passenger Vehicles, Ford of Europe. „Vom sportlichen Fahrerlebnis bis hin zu den per Knopfdruck faltbaren Sitzen sind es sowohl sein Gesamtkonzept als auch die vielen durchdachten Details, die den S-MAX zum perfekten Familienauto machen. Die neue Variante mit Vollhybrid-Antrieb unterstützt nun aktive Familien beim Wechsel ins Zeitalter der Elektromobilität“.

    *****

    Der Ford Galaxy Vollhybrid

    Ford hat erstmals auch eine Vollhybrid-Variante der 7-sitzigen Großraum-Limousine Galaxy ins Programm genommen: Der Galaxy Vollhybrid teilt sich die Antriebs-Architektur mit dem S-MAX Vollhybrid. Das bedeutet: Der Galaxy Vollhybrid entwickelt, wie der S-MAX Vollhybrid, eine Leistung von 140 kW (190 PS), die über ein von Ford entwickeltes stufenloses CVT-Automatikgetriebe auf die Vorderräder übertragen wird. Der Kraftstoffverbrauch des Galaxy Vollhybrid beträgt 5,9 bis 5,8 l/100 km (kombiniert), die CO2-Emissionen liegen bei 135 bis 134 g/km (kombiniert)**. Das Fahrzeug beschleunigt in zehn Sekunden von null auf 100 km/h.

    Auch der geräumige Galaxy Vollhybrid bietet weiterhin die volle Praktikabilität ohne Einschränkung. Die Passagiere der ersten und zweiten Sitzreihe kommen in den Genuss von mehr als einem Meter Kopf-Freiheit. Das maximale Laderaum-Volumen beträgt 2.339 Liter hinter der ersten Sitzreihe und 300 Liter bei Nutzung aller sieben Sitzplätze.

    Verkaufspreis: ab 43.490 Euro

    Der Galaxy Vollhybrid steht in den Ausstattungsversionen Trend, Titanium und Vignale sowie als Sondermodell „Edition“ zur Wahl. Verkaufspreis: ab 43.490 Euro.

    „Die neuen Vollhybrid-Varianten des S-MAX und des Galaxy sind nur zwei der elektrifizierten Modelle, die Ford in diesem Jahr auf den europäischen Märkten einführen will“, sagt Roelant de Waard. „Die Bandbreite unserer elektrifizierten Angebote reicht von Mild-Hybrid-Versionen bis hin zu vollelektrischen Varianten, so dass die Kunden bei Ford genau das Fahrzeug auswählen können, das am besten zu ihrem jeweiligen Lebensstil passt“.

    Produziert werden der S-MAX Vollhybrid und der Galaxy Vollhybrid im Ford-Werk Valencia (Spanien).

    Link auf Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder vom S-MAX Vollhybrid / Galaxy Vollhybrid abrufbar: 

    http://s-maxgalaxy.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch des neuen Ford S-MAX Hybrid in l/100 km: 5,6, (kombiniert); CO2-Emissionen 129 -128 g/km (kombiniert), CO2-Effizienzklasse: A+.

    ** Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Galaxy Hybrid in l/100 km: 5,9 – 5,8 (kombiniert); CO2-Emissionen 135 - 134 g/km (kombiniert). CO2-Effizienzklasse: A/A+.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

    09.02.2021
    Presse

    S-Max & Galaxy als Vollhybrid

    KÖLN, 9. Februar 2021 – Der Ford S-MAX, ein Sportvan mit bis zu sieben Sitzplätzen, und die Großraum-Limousine Ford Galaxy sind erstmals auch als Vollhybrid-Versionen verfügbar und können ab sofort bestellt werden. Den Antrieb der ersten elektrifizierten Variante dieser Baureihen übernehmen ein 2,5-Liter-Vierzylinder-Duratec-Benzinmotor (Atkinson) und ein Elektromotor. Die Systemleistung beträgt 140 kW (190 PS). Als Energiespeicher dient eine flüssigkeitsgekühlte 1,1 kWh-Lithium-Ionen-Batterie mit 60 Zellen. Die beiden Vollhybrid-Versionen können rein batterie-elektrisch oder im kombinierten benzin-elektrischen Modus gefahren werden. Das harmonische Zusammenspiel von Benzin- und Elektromotor führt, zum Beispiel bezogen auf den Ford S-MAX, zu einer sehr guten Kraftstoffeffizienz von 5,6 l/100 km (kombiniert) und CO2-Emissionen von 129 bis 128 g/km (kombiniert)*. Damit sind der S-MAX Vollhybrid, wie auch der Galaxy Vollhybrid, attraktive Alternativen zu den jeweils gleich starken Dieseln dieser Baureihen.

    Rein elektrisches Fahren bei niedriger Geschwindigkeit sowie auf kurzen Strecken

    Der S-MAX Vollhybrid und der Galaxy Vollhybrid können bei niedriger Geschwindigkeit sowie auf kurzen Strecken rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei gefahren werden. Die Batterie wird vom Benzinmotor sowie durch regeneratives Bremsen oder beim sogenannten „Segeln“ (antriebsfreies Rollen des Fahrzeugs ohne bremsendes Schleppmoment des Motors) automatisch nachgeladen. Bei höherem Tempo und größerem Leistungsbedarf kommt der Benziner zum Einsatz, der das Arbeitsprinzip des Atkinson-Zyklus übernimmt. Das Umschalten zwischen Elektro- und Benzinmotor geschieht ruckfrei. Da das Fahrzeug nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen werden muss, ist der Fahrer unabhängig von Ladestationen oder Reichweitenproblemen.

    *****

    Der Ford S-MAX Vollhybrid

    Lithium-Ionen-Batterie ist crashsicher und wasserdicht im Fahrzeug-Unterboden platziert

    Ob mit fünf Sitzen (Serie) oder auf Wunsch auch mit einer dritten Sitzreihe und dann sieben Sitzen: Der S-MAX Vollhybrid bietet die volle Flexibilität und das Platzangebot dieser Baureihe, da seine Lithium-Ionen-Batterie crashsicher und wasserdicht im Fahrzeug-Unterboden platziert wurde. Eine speziell entwickelte Zweifach-Auspuffanlage wird hierbei um den 1,1-kWh-Akku geführt, um maximale Praktikabilität und einen tiefen Fahrzeugschwerpunkt zu realisieren. Diese Konfiguration ermöglicht es, sperrige Güter bis zu einer Höhe von fast einem Meter und einer Breite von mehr als einem Meter zwischen den hinteren Radkästen zu transportieren.

    CVT-Automatikgetriebe mit simulierter Schaltfunktion

    Das von Ford entwickelte stufenlose CVT-Automatikgetriebe des Vollhybrid-Modells hat eine simulierte Schaltfunktion, um das sportliche Fahrerlebnis zu steigern. Die Auswahl der Gänge kann vom Fahrer über ein ergonomisches Drehrad gesteuert werden, das eine zusätzlich wählbare Funktion für die Maximierung der Motorbremsung zum Beispiel beim Abschleppen oder an Gefällestrecken bietet.

    Der Vollhybrid-Antrieb beschleunigt das rund 1.950 Kilogramm schwere Fahrzeug in 9,8 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Leistung wird auf die Vorderräder übertragen und unterstreicht den insgesamt sportlich-souveränen Charakter der S-MAX-Baureihe.

    Gepäckraumvolumen von bis zu 2.020 Litern

    Sein sportliches Design verbindet der neue S-MAX Vollhybrid mit der Praktikabilität, dem Komfort und der Flexibilität eines kompakten Personentransporters. So tragen 18-fach verstellbaren Vordersitze – sie gehören zur Wunschausstattung bei den Ausstattungsvarianten Trend und Titanium – das Gütesiegel der Organisation „Aktion Gesunder Rücken e.V.“. Als Vignale-Variante verfügt der S-MAX Vollhybrid über kühl- und beheizbare Fahrer- und Beifahrersitze mit Massagefunktion.

    In der Serienversion mit fünf Sitzplätzen ist ein Gepäckraum-Volumen von 2.020 Litern hinter der ersten Sitzreihe nutzbar. Selbst bei der Version mit den auf Wunsch lieferbaren sieben Sitzplätzen steht noch ein Gepäckraum-Volumen von 285 Litern zur Verfügung. Alle drei Sitze in der zweiten Reihe sind mit Isofix-Aufnahmepunkten für die sichere Befestigung von Kindersitzen ausgestattet. Ein praktisches Detail ist die elektrische, sensorgesteuerte Heckklappe. Sie ermöglicht das Öffnen auch dann, wenn gerade keine Hand frei ist, beispielsweise nach dem Einkaufen.

    Der fortschrittliche Antriebsstrang des neuen S-MAX Hybrid ermöglicht zudem eine maximale Anhängelast (gebremst) von 1.750 Kilogramm für die Fünfsitzer-Variante und von 1.560 kg für die Version mit sieben Sitzen.

    Fortschrittliche Technologien für hohen Fahrkomfort

    Intuitive Funktionen unterstützen den Fahrer bei der Überwachung und Optimierung der Kraftstoff- und Energieeffizienz. So werden über das 10-Zoll-Fahrer-Informationssystem beispielsweise nützliche Empfehlungen zum optimalen Bremsen angezeigt, um die maximal mögliche Bremsenergie in die Batterie zurückfließen zu lassen. Ein sogenannter „EV Coach“ zeigt dem Fahrer an, ob er gerade im rein batterie-elektrischen oder im hybriden Fahrmodus unterwegs ist.

    Die Passagiere können während der Fahrt maximale Konnektivität über das serienmäßige FordPass Connect-Modem nutzen, das über eine WLAN-Funktion für bis zu zehn Endgeräte verfügt. Ferner ermöglichen aktuelle Live Traffic-Updates in Echtzeit die optimale Streckenplanung mithilfe des Navigationssystems. Die FordPass-App erlaubt außerdem Fernbedienungs-Funktionen wie das Auf- und Abschließen der Türen oder die Fahrzeugortung auf einem Parkplatz. Zum Funktionsumfang des FordPass Connect-Modems zählt auch die „Lokale Gefahrenwarnung“ (Local Hazard Information). Diese Technologie informiert frühzeitig über Gefahren auf der vorausliegenden Route, die außerhalb des Sichtbereichs liegen.

    Verkaufspreis: ab 41.490 Euro

    Der S-MAX Vollhybrid steht in den Ausstattungsversionen Trend, Titanium, Vignale und ST-Line sowie als Sondermodell „Edition“ zur Verfügung. Verkaufspreis: ab 41.490 Euro.

    „Der S-MAX wird nun noch attraktiver für eine neue Generation von Kunden, die zum ersten Mal rein elektrisch fahren können", sagt Roelant de Waard, General Manager, Passenger Vehicles, Ford of Europe. „Vom sportlichen Fahrerlebnis bis hin zu den per Knopfdruck faltbaren Sitzen sind es sowohl sein Gesamtkonzept als auch die vielen durchdachten Details, die den S-MAX zum perfekten Familienauto machen. Die neue Variante mit Vollhybrid-Antrieb unterstützt nun aktive Familien beim Wechsel ins Zeitalter der Elektromobilität“.

    *****

    Der Ford Galaxy Vollhybrid

    Ford hat erstmals auch eine Vollhybrid-Variante der 7-sitzigen Großraum-Limousine Galaxy ins Programm genommen: Der Galaxy Vollhybrid teilt sich die Antriebs-Architektur mit dem S-MAX Vollhybrid. Das bedeutet: Der Galaxy Vollhybrid entwickelt, wie der S-MAX Vollhybrid, eine Leistung von 140 kW (190 PS), die über ein von Ford entwickeltes stufenloses CVT-Automatikgetriebe auf die Vorderräder übertragen wird. Der Kraftstoffverbrauch des Galaxy Vollhybrid beträgt 5,9 bis 5,8 l/100 km (kombiniert), die CO2-Emissionen liegen bei 135 bis 134 g/km (kombiniert)**. Das Fahrzeug beschleunigt in zehn Sekunden von null auf 100 km/h.

    Auch der geräumige Galaxy Vollhybrid bietet weiterhin die volle Praktikabilität ohne Einschränkung. Die Passagiere der ersten und zweiten Sitzreihe kommen in den Genuss von mehr als einem Meter Kopf-Freiheit. Das maximale Laderaum-Volumen beträgt 2.339 Liter hinter der ersten Sitzreihe und 300 Liter bei Nutzung aller sieben Sitzplätze.

    Verkaufspreis: ab 43.490 Euro

    Der Galaxy Vollhybrid steht in den Ausstattungsversionen Trend, Titanium und Vignale sowie als Sondermodell „Edition“ zur Wahl. Verkaufspreis: ab 43.490 Euro.

    „Die neuen Vollhybrid-Varianten des S-MAX und des Galaxy sind nur zwei der elektrifizierten Modelle, die Ford in diesem Jahr auf den europäischen Märkten einführen will“, sagt Roelant de Waard. „Die Bandbreite unserer elektrifizierten Angebote reicht von Mild-Hybrid-Versionen bis hin zu vollelektrischen Varianten, so dass die Kunden bei Ford genau das Fahrzeug auswählen können, das am besten zu ihrem jeweiligen Lebensstil passt“.

    Produziert werden der S-MAX Vollhybrid und der Galaxy Vollhybrid im Ford-Werk Valencia (Spanien).

    Link auf Bilder

    Über den nachfolgenden Link sind Bilder vom S-MAX Vollhybrid / Galaxy Vollhybrid abrufbar: 

    http://s-maxgalaxy.fordpresskits.com

    * Kraftstoffverbrauch des neuen Ford S-MAX Hybrid in l/100 km: 5,6, (kombiniert); CO2-Emissionen 129 -128 g/km (kombiniert), CO2-Effizienzklasse: A+.

    ** Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Galaxy Hybrid in l/100 km: 5,9 – 5,8 (kombiniert); CO2-Emissionen 135 - 134 g/km (kombiniert). CO2-Effizienzklasse: A/A+.

    Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken auf NEFZ zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

     

  • Kölner Dreigestirn fährt Ford

    KÖLN, 15. Januar 2021 – In dieser Session ist alles anders: Normalerweise übergibt Ford die Fahrzeuge an das Festkomitee Kölner Karneval im festlichen Rahmen. Die Honoratioren der 110 Karnevalsgesellschaften des Festkomitees kommen ins Karnevalsmuseum, es werden Reden gehalten, Kölsche Lieder gesungen und natürlich geschunkelt und gebützt. Aber was ist in Corona-Zeiten schon normal?

    Der Festakt fiel Corona-bedingt aus, doch auf Unterstützung der Ford-Werke als treuem Mobilitätspartner des Kölner Karneval kann sich das Festkomitee auch in Pandemie-Zeiten verlassen. Und so fuhr Hans Jörg Klein, Geschäftsführer Marketing und Verkauf und stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, persönlich eine kleine Kolonne von drei Ford Tourneo Custom Plug-in-Hybrid* zur Hofburg des Dreigestirns, dem Dorint-Hotel in der Kölner Altstadt. Dort überreichte er Prinz Sven I. (Sven Oleff), Bauer Gereon (Gereon Glasemacher) und Jungfrau Gerdemie (Dr. Björn Braun) die Schlüssel zu ihren neuen Hybrid-Fahrzeugen.  

    Das Video von der Wagenübergabe gibt es online unter:

    https://youtu.be/rEo3x5O8IUc

    Mit ihren neuen Ford-Modellen fahren Prinz Sven I., Bauer Gereon und Jungfrau Gerdemie nun mehr als 50 Kilometer rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei von Termin zu Termin – also ideal für die Kurzstrecke in der Stadt. Ford setzt damit die Elektrifizierung des Kölner Karnevals fort. 2019 kamen mit drei bei den Ford-Werken in Köln produzierten StreetScooter Work XL erstmals elektrische Bagagewagen beim Rosenmontagszug zum Einsatz. Im vergangenen Jahr elektrifizierte Ford dann die komplette Bagagewagenflotte und setzte 25 Ford Transit Custom Plug-in-Hybrid und 30 Mild-Hybrid-Varianten ein.

    Den Kölner Karneval unterstützt Ford bereits seit 1951 als Mobilitätspartner und stellt seitdem ununterbrochen die Bagagewagen, die beim Rosenmontagszug die Kamelle und Strüßjer transportieren. Seit 1965 stattet der Kölner Autohersteller auch das Dreigestirn mit Fahrzeugen aus. Zudem übernehmen Ford-Mitarbeiter*innen seit dem Jahr 2000 ehrenamtlich das Steuer am Rosenmontag und chauffieren die Bagagewagen sicher durch den Karnevalszug, den mehr als eine Millionen Jecken am Straßenrand verfolgen. Hinzu kommen noch Ford-Mechatroniker*innen, die als Service-Kräfte bereitstehen, um etwaige Pannen schnell und wirksam zu beheben. Ford und die Fordler*innen versorgen also seit Jahrzehnten die Jecken mit Kamelle und sorgen dafür, dass ‚d’r Zoch‘ auch wirklich ‚kütt‘. Wenn er denn überhaupt ‚kütt‘…

    Bekanntermaßen fällt der Kölner Rosenmontagszug in diesem Jahr Corona-bedingt aus. Doch auch davon lässt sich Ford nicht in seinem Karnevalsengagement stoppen. Insgesamt stellt der Kölner Autobauer 12 Ford Tourneo Custom zur Verfügung, für das Dreigestirn, das Kinderdreigestirn und Vertreter des Festkomitees Kölner Karneval.

    Seit 70 Jahren treue Partner

    „Die Ford-Werke sind seit 90 Jahren in Köln beheimatet und seit 70 Jahren unterstützen wir den Kölner Karneval“, sagt Hans Jörg Klein. „Das zeigt, wie tief wir in der Stadt verwurzelt und wie eng wir mit dem Kölschem Brauchtum verbunden sind. Natürlich bedauern wir es sehr, dass ausgerechnet im Jubiläumsjahr unserer Partnerschaft der Rosenmontagszug ausfällt. Doch wir stehen auch in schweren Zeiten zusammen, stattet das Festkomitee selbstverständlich auch in dieser Session mit Fahrzeugen aus und freuen uns umso mehr auf den Zoch im nächsten Jahr.“

    Die Unterstützung seines Mobilitätspartners weiß das Festkomitee des Kölner Karnevals sehr zu schätzen – vor allem in der aktuellen Situation: „Für uns Kölner ist der Karneval auch und gerade in Krisenzeiten besonders wichtig. Es ist schön zu sehen, dass unser Partner Ford das genauso empfindet und uns in dieser herausfordernden Session nicht alleine lässt“, sagt Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees.

    Und Prinz Sven I. betont, wie wichtig auch in Corona-Zeiten Mobilität für das Dreigestirn ist: „Vieles geht in dieser Session nicht seinen normalen Gang, aber wir möchten gerade unsere sozialen Termine nicht nur digital absolvieren, sondern die Menschen auch vor Ort besuchen. Die Unterstützung von Ford macht das auch in diesem Jahr wieder möglich, darüber freuen wir uns natürlich sehr.“

    15.01.2021
    Presse

    Kölner Dreigestirn fährt Ford

    KÖLN, 15. Januar 2021 – In dieser Session ist alles anders: Normalerweise übergibt Ford die Fahrzeuge an das Festkomitee Kölner Karneval im festlichen Rahmen. Die Honoratioren der 110 Karnevalsgesellschaften des Festkomitees kommen ins Karnevalsmuseum, es werden Reden gehalten, Kölsche Lieder gesungen und natürlich geschunkelt und gebützt. Aber was ist in Corona-Zeiten schon normal?

    Der Festakt fiel Corona-bedingt aus, doch auf Unterstützung der Ford-Werke als treuem Mobilitätspartner des Kölner Karneval kann sich das Festkomitee auch in Pandemie-Zeiten verlassen. Und so fuhr Hans Jörg Klein, Geschäftsführer Marketing und Verkauf und stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, persönlich eine kleine Kolonne von drei Ford Tourneo Custom Plug-in-Hybrid* zur Hofburg des Dreigestirns, dem Dorint-Hotel in der Kölner Altstadt. Dort überreichte er Prinz Sven I. (Sven Oleff), Bauer Gereon (Gereon Glasemacher) und Jungfrau Gerdemie (Dr. Björn Braun) die Schlüssel zu ihren neuen Hybrid-Fahrzeugen.  

    Das Video von der Wagenübergabe gibt es online unter:

    https://youtu.be/rEo3x5O8IUc

    Mit ihren neuen Ford-Modellen fahren Prinz Sven I., Bauer Gereon und Jungfrau Gerdemie nun mehr als 50 Kilometer rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei von Termin zu Termin – also ideal für die Kurzstrecke in der Stadt. Ford setzt damit die Elektrifizierung des Kölner Karnevals fort. 2019 kamen mit drei bei den Ford-Werken in Köln produzierten StreetScooter Work XL erstmals elektrische Bagagewagen beim Rosenmontagszug zum Einsatz. Im vergangenen Jahr elektrifizierte Ford dann die komplette Bagagewagenflotte und setzte 25 Ford Transit Custom Plug-in-Hybrid und 30 Mild-Hybrid-Varianten ein.

    Den Kölner Karneval unterstützt Ford bereits seit 1951 als Mobilitätspartner und stellt seitdem ununterbrochen die Bagagewagen, die beim Rosenmontagszug die Kamelle und Strüßjer transportieren. Seit 1965 stattet der Kölner Autohersteller auch das Dreigestirn mit Fahrzeugen aus. Zudem übernehmen Ford-Mitarbeiter*innen seit dem Jahr 2000 ehrenamtlich das Steuer am Rosenmontag und chauffieren die Bagagewagen sicher durch den Karnevalszug, den mehr als eine Millionen Jecken am Straßenrand verfolgen. Hinzu kommen noch Ford-Mechatroniker*innen, die als Service-Kräfte bereitstehen, um etwaige Pannen schnell und wirksam zu beheben. Ford und die Fordler*innen versorgen also seit Jahrzehnten die Jecken mit Kamelle und sorgen dafür, dass ‚d’r Zoch‘ auch wirklich ‚kütt‘. Wenn er denn überhaupt ‚kütt‘…

    Bekanntermaßen fällt der Kölner Rosenmontagszug in diesem Jahr Corona-bedingt aus. Doch auch davon lässt sich Ford nicht in seinem Karnevalsengagement stoppen. Insgesamt stellt der Kölner Autobauer 12 Ford Tourneo Custom zur Verfügung, für das Dreigestirn, das Kinderdreigestirn und Vertreter des Festkomitees Kölner Karneval.

    Seit 70 Jahren treue Partner

    „Die Ford-Werke sind seit 90 Jahren in Köln beheimatet und seit 70 Jahren unterstützen wir den Kölner Karneval“, sagt Hans Jörg Klein. „Das zeigt, wie tief wir in der Stadt verwurzelt und wie eng wir mit dem Kölschem Brauchtum verbunden sind. Natürlich bedauern wir es sehr, dass ausgerechnet im Jubiläumsjahr unserer Partnerschaft der Rosenmontagszug ausfällt. Doch wir stehen auch in schweren Zeiten zusammen, stattet das Festkomitee selbstverständlich auch in dieser Session mit Fahrzeugen aus und freuen uns umso mehr auf den Zoch im nächsten Jahr.“

    Die Unterstützung seines Mobilitätspartners weiß das Festkomitee des Kölner Karnevals sehr zu schätzen – vor allem in der aktuellen Situation: „Für uns Kölner ist der Karneval auch und gerade in Krisenzeiten besonders wichtig. Es ist schön zu sehen, dass unser Partner Ford das genauso empfindet und uns in dieser herausfordernden Session nicht alleine lässt“, sagt Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees.

    Und Prinz Sven I. betont, wie wichtig auch in Corona-Zeiten Mobilität für das Dreigestirn ist: „Vieles geht in dieser Session nicht seinen normalen Gang, aber wir möchten gerade unsere sozialen Termine nicht nur digital absolvieren, sondern die Menschen auch vor Ort besuchen. Die Unterstützung von Ford macht das auch in diesem Jahr wieder möglich, darüber freuen wir uns natürlich sehr.“

  • Ford-Studie zur Luftqualität

    KÖLN, 18. Dezember 2020 – Fahrzeuge mit Plug-in-Hybridantrieb, die mit aufstrebenden Technologien wie Blockchain und dynamischem Geofencing gekoppelt werden, leisten einen wichtigen Beitrag zu verbesserter Luftqualität in Innenstädten. Dies ist das Ergebnis einer dreijährigen Studie von Ford, in deren Rahmen Dutzende Plug-in-Transporter der Transit- und Tourneo-Baureihe mehr als 400.000 Kilometer in den Großstädten London, Köln und Valencia zurückgelegt haben. Sie kamen in unterschiedlichsten kommunalen und gewerblichen Flotten zum Einsatz. Dabei hat die breit angelegte Untersuchung gezeigt: Neben den Menschen in den Städten selbst profitierten auch die Unternehmen, die diese emissionsarmen Fahrzeuge eingesetzt haben, von deren Vorteilen.

    Der Umweltnutzen der Plug-in-Modelle, so eines der Ergebnisse, lässt sich durch die Kombination von Geofencing- und Blockchain-Technologie noch weiter steigern. Im Modellversuch wechselte ihr Antrieb je nach lokaler Luftqualität automatisch in den rein elektrischen, abgasfreien Modus. Dabei hat Ford auch einen innovativen Kühltransporter mit Plug-in-Hybridantrieb getestet, dessen Kühlaggregat unabhängig von der Fahrzeugbatterie elektrisch betrieben wird. Er unterstreicht die außergewöhnliche Flexibilität und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der elektrifizierten Modelle aus der Transit- und Tourneo-Baureihe.

    „Unsere Forschungen haben gezeigt, dass Plug-in-Hybridfahrzeuge im Zusammenspiel mit zukunftsweisenden Vernetzungs-Technologien wie dynamisches Geofencing und Blockchain bei der umweltgerechten Transformation unserer Städte eine große Rolle spielen können“, betont Mark Harvey, Direktor Enterprise Connectivity bei Ford Europa. „Mit der Option, ohne Reichweitensorgen emissionsfrei zu fahren, bieten sich Plug-in-Hybride als praktische, flexible Alternative zu Dieseltransportern an. Wir sehen sie als ideale Allzweck-Nutzfahrzeuge für alle Aufgaben in Stadtzentren und Außenbezirken.“

    Der Ford Transit Custom Plug-in-Hybrid und sein Pendant zur Personenbeförderung, der Tourneo Custom Plug-in-Hybrid, wurden 2020 zum International Van of the Year gewählt. Sie bilden wichtige Säulen der umfassenden Elektrifizierungsstrategie für die leichten Nutzfahrzeuge der Marke. In Europa zählen hierzu auch die Mild-Hybridversionen von Transit, Transit Custom und Tourneo Custom mit 48-Volt-Technologie und EcoBlue-Turbodiesel sowie die Lieferwagenversion des Fiesta mit EcoBoost-Hybrid und der rein elektrische E-Transit, der sein Marktdebüt im Frühjahr 2022 gibt.

    Dynamisches Geofencing optimiert Null-Emissions-Fahrten

    Immer mehr europäische Großstädte richten Zonen ein, in die nur Fahrzeuge mit niedrigem Abgasausstoß einfahren dürfen. Das Geofencing-Feature von Ford – serienmäßig an Bord aller Transit Custom Plug-in-Hybrid – unterstützt die lokalen Behörden dabei, die Luftqualität dort zu optimieren, wo es am dringendsten erscheint. Dank der Geofencing-Funktion wird der rein elektrische Modus mit null Emissionen automatisch und ohne Eingriff des Fahrers aktiviert, sobald das Fahrzeug mit ausreichend geladener Batterie eine solche Zone befährt.

    Die Stadt Köln ging mit ihrer Flotte sogar noch einen Schritt weiter: Sie wies nach, dass die Blockchain-Technologie den Effekt des Geofencing unterstützt und den Gewinn für die Luftqualität noch steigern kann. Die digitale Blockchain fungiert wie ein manipulationssicheres und transparentes Logbuch, das permanente Aufzeichnungen mit Zeitstempel erstellt. In den Plug-in-Modellen von Ford registriert sie, mit welchem Antriebssystem das Fahrzeug eine per Geofencing elektronisch markierte Umweltzone befährt. Anhand dieser auf mehreren Computern gespeicherten Daten können die emissionsfrei zurückgelegten Kilometer zuverlässig dokumentiert und bei Bedarf mit berechtigten Beteiligten wie Stadtämtern und Flottenbetreibern geteilt werden.

    Darüber hinaus hat der Modellversuch in der Rheinmetropole auch das sogenannte dynamische Geofencing untersucht. Umweltzonen werden dabei situativ jeweils dort eingerichtet, wo es die lokale Luftbelastung erfordert. Anhand der Daten der Stadt Köln und deren Climacell-System schalten die Testfahrzeuge von Ford in diesen Bereichen automatisch in den emissionsfreien Elektromodus. Damit nehmen sie dem Fahrer die Entscheidung über den elektrischen Fahrbetrieb ab, verbessern die Luftqualität für die Bürger und erfüllen die lokalen Richtlinien.

    Speziell die Studien in Köln und Valencia zeigen: Werden Städte und Fahrzeuge vernetzt, sinkt die Luftverschmutzung und Verbotszonen für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren werden eingehalten. Von den insgesamt 218.300 Kilometern, die die 20 Testwagen in beiden Städten im Modellversuch zurückgelegt haben, fuhren sie 105.600 Kilometer rein elektrisch – also fast die Hälfte. In den durch Geofencing markierten Zonen in Köln stieg dieser Wert sogar auf 70 Prozent.

    „Unser wegweisendes Forschungsprojekt hat gezeigt, dass unterschiedlichste Flottenbetreiber mit der Plug-in-Technologie wirklich das Beste beider Welten bekommen: Sie können ihre Flotten elektrifizieren, ohne ihre Produktivität zu gefährden“, betont Harvey. „Durch unsere jüngsten Studien in Köln und Valencia haben wir außerdem die zusätzlichen Effekte für die Umwelt und die Einhaltung von Regularien aufgezeigt, die vernetzte Technologien wie Geofencing und Blockchain für Städte, Bürger und Flottenbetreiber bringen können.“

    Coole Transportlösung für ein sauberes urbanes Klima

    In Valencia nahmen sowohl kleine als auch mittelständische Unternehmen an dem Modellversuch teil. Darunter waren sowohl Liefer- und Reinigungs- als auch private Sicherheitsfirmen. Ihre unregelmäßigen Fahrten führten sie auch über die Stadtgrenzen hinaus. Bei diesen längeren Wegstrecken spielte der Plug-in-Hybridantrieb von Ford seine Stärken aus: Bei Bedarf lädt der 1,0 Liter große EcoBoost-Benzinmotor die Batterie während der Fahrt auf – das ermöglicht Reichweiten von mehr als 500 Kilometern im realitätsnahen WLTP-Testzyklus1.

    Zur Fahrzeugflotte in Valencia zählte auch ein Kühltransporter mit Plug-in-Hybridantrieb und elektrisch betriebenem Kühlaggregat. Seine Besonderheit: Anders als bei solchen Fahrzeugen normalerweise üblich, erzeugt er den Strom für das Kühlaggregat nicht über einen dieselbetriebenen Generator. Stattdessen hat Ford gemeinsam mit Zanotti – einem zur Daikin-Gruppe gehörenden Spezialisten für Kühltransporte – und dem in Valencia ansässigen Umrüstungsbetrieb Mebauto eine rein elektrische Lösung entwickelt, die den Laderaum binnen 18 Minuten herunterkühlt. Das Resultat: Im reinen Elektromodus fährt der Kühllaster tatsächlich komplett emissionsfrei.

    Das Kühlfahrzeug absolvierte den Härtetest selbst während der spanischen Sommermonate mit Bravour und meisterte auch längere Arbeitseinsätze bei hohen Außentemperaturen. Dabei kam es als Transportfahrzeug für Mahlzeiten, verderbliche Waren und pharmazeutische Produkte zum Einsatz, die städtische Supermärkte während der Corona-Pandemie an bedürftige Menschen daheim auslieferten.

    82 Prozent aller Fahrtstrecken legte der Kühltransporter dabei im Elektrobetrieb zurück – in der durch das Geofencing markierten Umweltzone von Valencia waren es sogar 90 Prozent. Während sie den Transporter be- und entluden, konnten die Fahrer die Batterie nachladen. Nachts „tankte“ der Plug-in-Kühllaster an einer Ladesäule neue Energie. Bei Bedarf fungierte der EcoBoost-Benzinmotor als Range Extender – damit fährt der Kühltransporter bis zu 143 Kilometer im reinen Elektromodus.

    Die durchdachte Anordnung der Kühlelemente des Aufbaus bringt im Arbeitsalltag zahlreiche Vorteile. So sind zum Beispiel die zusätzlichen Ventilatoren und Kühlaggregate unter der Ladefläche platziert – das verbessert die aerodynamische Effizienz und steigert die Reichweite. Ein weiteres wichtiges Plus: Der Kühltransporter kann dank seiner kompakten Abmessungen enge Straßen passieren und gelangt problemlos auf höhenbeschränkte Parkplätze sowie an unterirdische Ladebuchten.

    Das Forschungsprojekt in Valencia wurde von der Regionalregierung der spanischen Hafenstadt mitfinanziert. Im Mittelpunkt standen hierbei zwei Fragen: Wie können kleine und mittelständische Unternehmen aus verschiedenen Branchen ihren Betrieb auf Elektromobilität umstellen, und wie können sie dabei von den Vorteilen profitieren, die Modelle mit elektrifiziertem Antrieb bieten? Gemeinsam mit 130 weiteren vernetzten Nutzfahrzeugen sammelten die Ford Transit mit Plug-in-Hybridantrieb wichtige Verkehrsdaten für die Valencia Smart City Plattform. Auf Basis dieser Ergebnisse will die spanische Kommune den urbanen Verkehr von morgen mithilfe moderner Fahrzeugkonnektivität noch effizienter und nachhaltiger gestalten.

    Die Projekte in Köln und Valencia bilden den Abschluss eines erfolgreichen Forschungsprogramms, das 2018 in London begann. In der britischen Hauptstadt erforschte das von der Regierung finanzierte „Advanced Propulsion Centre and Transport for London“ im Rahmen einer Studie das Potenzial von Nutzfahrzeugen mit Plug-in-Hybridantrieb zur Verbesserung der Luftqualität in Großstädten mit Umweltzonen. Zu den Teilnehmern des Praxistests zählten Unternehmen wie die Addison Lee Group, British Gas, die Metropolitan Police und Sky.

    1) Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    18.12.2020
    Presse

    Ford-Studie zur Luftqualität

    KÖLN, 18. Dezember 2020 – Fahrzeuge mit Plug-in-Hybridantrieb, die mit aufstrebenden Technologien wie Blockchain und dynamischem Geofencing gekoppelt werden, leisten einen wichtigen Beitrag zu verbesserter Luftqualität in Innenstädten. Dies ist das Ergebnis einer dreijährigen Studie von Ford, in deren Rahmen Dutzende Plug-in-Transporter der Transit- und Tourneo-Baureihe mehr als 400.000 Kilometer in den Großstädten London, Köln und Valencia zurückgelegt haben. Sie kamen in unterschiedlichsten kommunalen und gewerblichen Flotten zum Einsatz. Dabei hat die breit angelegte Untersuchung gezeigt: Neben den Menschen in den Städten selbst profitierten auch die Unternehmen, die diese emissionsarmen Fahrzeuge eingesetzt haben, von deren Vorteilen.

    Der Umweltnutzen der Plug-in-Modelle, so eines der Ergebnisse, lässt sich durch die Kombination von Geofencing- und Blockchain-Technologie noch weiter steigern. Im Modellversuch wechselte ihr Antrieb je nach lokaler Luftqualität automatisch in den rein elektrischen, abgasfreien Modus. Dabei hat Ford auch einen innovativen Kühltransporter mit Plug-in-Hybridantrieb getestet, dessen Kühlaggregat unabhängig von der Fahrzeugbatterie elektrisch betrieben wird. Er unterstreicht die außergewöhnliche Flexibilität und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der elektrifizierten Modelle aus der Transit- und Tourneo-Baureihe.

    „Unsere Forschungen haben gezeigt, dass Plug-in-Hybridfahrzeuge im Zusammenspiel mit zukunftsweisenden Vernetzungs-Technologien wie dynamisches Geofencing und Blockchain bei der umweltgerechten Transformation unserer Städte eine große Rolle spielen können“, betont Mark Harvey, Direktor Enterprise Connectivity bei Ford Europa. „Mit der Option, ohne Reichweitensorgen emissionsfrei zu fahren, bieten sich Plug-in-Hybride als praktische, flexible Alternative zu Dieseltransportern an. Wir sehen sie als ideale Allzweck-Nutzfahrzeuge für alle Aufgaben in Stadtzentren und Außenbezirken.“

    Der Ford Transit Custom Plug-in-Hybrid und sein Pendant zur Personenbeförderung, der Tourneo Custom Plug-in-Hybrid, wurden 2020 zum International Van of the Year gewählt. Sie bilden wichtige Säulen der umfassenden Elektrifizierungsstrategie für die leichten Nutzfahrzeuge der Marke. In Europa zählen hierzu auch die Mild-Hybridversionen von Transit, Transit Custom und Tourneo Custom mit 48-Volt-Technologie und EcoBlue-Turbodiesel sowie die Lieferwagenversion des Fiesta mit EcoBoost-Hybrid und der rein elektrische E-Transit, der sein Marktdebüt im Frühjahr 2022 gibt.

    Dynamisches Geofencing optimiert Null-Emissions-Fahrten

    Immer mehr europäische Großstädte richten Zonen ein, in die nur Fahrzeuge mit niedrigem Abgasausstoß einfahren dürfen. Das Geofencing-Feature von Ford – serienmäßig an Bord aller Transit Custom Plug-in-Hybrid – unterstützt die lokalen Behörden dabei, die Luftqualität dort zu optimieren, wo es am dringendsten erscheint. Dank der Geofencing-Funktion wird der rein elektrische Modus mit null Emissionen automatisch und ohne Eingriff des Fahrers aktiviert, sobald das Fahrzeug mit ausreichend geladener Batterie eine solche Zone befährt.

    Die Stadt Köln ging mit ihrer Flotte sogar noch einen Schritt weiter: Sie wies nach, dass die Blockchain-Technologie den Effekt des Geofencing unterstützt und den Gewinn für die Luftqualität noch steigern kann. Die digitale Blockchain fungiert wie ein manipulationssicheres und transparentes Logbuch, das permanente Aufzeichnungen mit Zeitstempel erstellt. In den Plug-in-Modellen von Ford registriert sie, mit welchem Antriebssystem das Fahrzeug eine per Geofencing elektronisch markierte Umweltzone befährt. Anhand dieser auf mehreren Computern gespeicherten Daten können die emissionsfrei zurückgelegten Kilometer zuverlässig dokumentiert und bei Bedarf mit berechtigten Beteiligten wie Stadtämtern und Flottenbetreibern geteilt werden.

    Darüber hinaus hat der Modellversuch in der Rheinmetropole auch das sogenannte dynamische Geofencing untersucht. Umweltzonen werden dabei situativ jeweils dort eingerichtet, wo es die lokale Luftbelastung erfordert. Anhand der Daten der Stadt Köln und deren Climacell-System schalten die Testfahrzeuge von Ford in diesen Bereichen automatisch in den emissionsfreien Elektromodus. Damit nehmen sie dem Fahrer die Entscheidung über den elektrischen Fahrbetrieb ab, verbessern die Luftqualität für die Bürger und erfüllen die lokalen Richtlinien.

    Speziell die Studien in Köln und Valencia zeigen: Werden Städte und Fahrzeuge vernetzt, sinkt die Luftverschmutzung und Verbotszonen für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren werden eingehalten. Von den insgesamt 218.300 Kilometern, die die 20 Testwagen in beiden Städten im Modellversuch zurückgelegt haben, fuhren sie 105.600 Kilometer rein elektrisch – also fast die Hälfte. In den durch Geofencing markierten Zonen in Köln stieg dieser Wert sogar auf 70 Prozent.

    „Unser wegweisendes Forschungsprojekt hat gezeigt, dass unterschiedlichste Flottenbetreiber mit der Plug-in-Technologie wirklich das Beste beider Welten bekommen: Sie können ihre Flotten elektrifizieren, ohne ihre Produktivität zu gefährden“, betont Harvey. „Durch unsere jüngsten Studien in Köln und Valencia haben wir außerdem die zusätzlichen Effekte für die Umwelt und die Einhaltung von Regularien aufgezeigt, die vernetzte Technologien wie Geofencing und Blockchain für Städte, Bürger und Flottenbetreiber bringen können.“

    Coole Transportlösung für ein sauberes urbanes Klima

    In Valencia nahmen sowohl kleine als auch mittelständische Unternehmen an dem Modellversuch teil. Darunter waren sowohl Liefer- und Reinigungs- als auch private Sicherheitsfirmen. Ihre unregelmäßigen Fahrten führten sie auch über die Stadtgrenzen hinaus. Bei diesen längeren Wegstrecken spielte der Plug-in-Hybridantrieb von Ford seine Stärken aus: Bei Bedarf lädt der 1,0 Liter große EcoBoost-Benzinmotor die Batterie während der Fahrt auf – das ermöglicht Reichweiten von mehr als 500 Kilometern im realitätsnahen WLTP-Testzyklus1.

    Zur Fahrzeugflotte in Valencia zählte auch ein Kühltransporter mit Plug-in-Hybridantrieb und elektrisch betriebenem Kühlaggregat. Seine Besonderheit: Anders als bei solchen Fahrzeugen normalerweise üblich, erzeugt er den Strom für das Kühlaggregat nicht über einen dieselbetriebenen Generator. Stattdessen hat Ford gemeinsam mit Zanotti – einem zur Daikin-Gruppe gehörenden Spezialisten für Kühltransporte – und dem in Valencia ansässigen Umrüstungsbetrieb Mebauto eine rein elektrische Lösung entwickelt, die den Laderaum binnen 18 Minuten herunterkühlt. Das Resultat: Im reinen Elektromodus fährt der Kühllaster tatsächlich komplett emissionsfrei.

    Das Kühlfahrzeug absolvierte den Härtetest selbst während der spanischen Sommermonate mit Bravour und meisterte auch längere Arbeitseinsätze bei hohen Außentemperaturen. Dabei kam es als Transportfahrzeug für Mahlzeiten, verderbliche Waren und pharmazeutische Produkte zum Einsatz, die städtische Supermärkte während der Corona-Pandemie an bedürftige Menschen daheim auslieferten.

    82 Prozent aller Fahrtstrecken legte der Kühltransporter dabei im Elektrobetrieb zurück – in der durch das Geofencing markierten Umweltzone von Valencia waren es sogar 90 Prozent. Während sie den Transporter be- und entluden, konnten die Fahrer die Batterie nachladen. Nachts „tankte“ der Plug-in-Kühllaster an einer Ladesäule neue Energie. Bei Bedarf fungierte der EcoBoost-Benzinmotor als Range Extender – damit fährt der Kühltransporter bis zu 143 Kilometer im reinen Elektromodus.

    Die durchdachte Anordnung der Kühlelemente des Aufbaus bringt im Arbeitsalltag zahlreiche Vorteile. So sind zum Beispiel die zusätzlichen Ventilatoren und Kühlaggregate unter der Ladefläche platziert – das verbessert die aerodynamische Effizienz und steigert die Reichweite. Ein weiteres wichtiges Plus: Der Kühltransporter kann dank seiner kompakten Abmessungen enge Straßen passieren und gelangt problemlos auf höhenbeschränkte Parkplätze sowie an unterirdische Ladebuchten.

    Das Forschungsprojekt in Valencia wurde von der Regionalregierung der spanischen Hafenstadt mitfinanziert. Im Mittelpunkt standen hierbei zwei Fragen: Wie können kleine und mittelständische Unternehmen aus verschiedenen Branchen ihren Betrieb auf Elektromobilität umstellen, und wie können sie dabei von den Vorteilen profitieren, die Modelle mit elektrifiziertem Antrieb bieten? Gemeinsam mit 130 weiteren vernetzten Nutzfahrzeugen sammelten die Ford Transit mit Plug-in-Hybridantrieb wichtige Verkehrsdaten für die Valencia Smart City Plattform. Auf Basis dieser Ergebnisse will die spanische Kommune den urbanen Verkehr von morgen mithilfe moderner Fahrzeugkonnektivität noch effizienter und nachhaltiger gestalten.

    Die Projekte in Köln und Valencia bilden den Abschluss eines erfolgreichen Forschungsprogramms, das 2018 in London begann. In der britischen Hauptstadt erforschte das von der Regierung finanzierte „Advanced Propulsion Centre and Transport for London“ im Rahmen einer Studie das Potenzial von Nutzfahrzeugen mit Plug-in-Hybridantrieb zur Verbesserung der Luftqualität in Großstädten mit Umweltzonen. Zu den Teilnehmern des Praxistests zählten Unternehmen wie die Addison Lee Group, British Gas, die Metropolitan Police und Sky.

    1) Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

  • Safe Distance-Weihnachtspulli

    KÖLN, 17. Dezember 2020 – Ford präsentiert passend zur Jahreszeit mit dem „Safe Distance“-Weihnachtspullover ein ungewöhnliches Kleidungsstück, das auf den Sicherheitsabstand von 1,5 Meter hinweisen soll. Neben dem Rat, diesen Abstand in Zeiten der Corona-Pandemie zu seinen Mitmenschen einzuhalten, zeigt er auch den Abstand auf, den Autofahrer zu Rad- und Scooter-Fahrern einhalten sollten. Mit dem derzeit angesagten Trend der „Ugly Christmas Sweater“ überrascht dieser Weihnachtspullover mit unerwarteten Eigenschaften: Leuchten an Rentiernase, -geweih und -schwanz erzeugen einen Lichtkreis mit einem Radius von 1,5 Metern rund um den Träger. Dieser ausgeleuchtete Bereich zeigt den Mindestabstand an, den Autos beim Überholen gegenüber Radfahrern und E-Scooter-Lenkern einhalten müssten. Selbst Fußgänger können von dem schrägen Sicherheits-Accessoire profitieren.

    Ein Abstand von 1,5 Metern hat in diesem Jahr im Leben der Menschen ganz generell eine besondere Bedeutung erlangt. Zur Bekämpfung des Corona-Virus wird die Einhaltung der so genannten AHA-Regeln, die einen Sicherheitsabstand zur Vermeidung von Kontakten vorsehen, dringend empfohlen. Der „Safe Distance“-Weihnachtspullover weist sowohl draußen als auch in Innenräumen spielerisch auf den erforderlichen Mindestabstand hin.

    Der „Safe Distance“-Weihnachtspullover ist Teil der „Share the Road“-Kampagne von Ford. Mit ihr möchte der Autohersteller für gegenseitiges Verständnis zwischen den Verkehrsteilnehmern werben und zugleich darauf hinweisen, dass der Nutzung von Fahrrädern und Scootern für kurze Etappen eine immer größere Bedeutung zukommt. Bereits zu Beginn des Jahres hatte Ford im Rahmen dieser Initiative die sogenannte „Emoji-Jacke“ vorgestellt. Über einfach identifizierbare Lichtzeichen auf dem Jackenrücken zeigt sie nachfolgenden Verkehrsteilnehmern deutlich an, was die Person auf dem Fahrrad oder dem Scooter als nächstes beabsichtigt und wie sie sich fühlt.

    Mit dem „Safe Distance“-Oberteil nutzt Ford die steigende Beliebtheit von Pullovern mit Weihnachtsdesign, die ob ihres mitunter betont kitschigen Designs auch „Ugly Sweater“ genannt werden, für eine wichtige Botschaft. Einer britischen Studie zufolge nehmen vier von fünf Radlern dicht überholende Fahrzeuge als größte Bedrohung wahr1. 90 Prozent geben an, dass sie mindestens einmal pro Woche zu knapp von einem Auto passiert werden. Dabei zählt der Mindestabstand beim Überholen zu den maßgeblichen Faktoren für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. In Deutschland schreibt der Gesetzgeber innerorts 1,5 Meter vor, außerorts sind es zwei Meter.

    Zugleich steigt die Gefahr für Rad- und E-Scooter-Fahrer gerade im Winter nochmals an. Durch die früh einsetzende und lang anhaltende Dunkelheit sind sie für andere Verkehrsteilnehmer noch schlechter zu erkennen. Auch hier schafft der „Safe Distance“-Pullover von Ford Abhilfe. Er ist das neueste Produkt in einer Reihe kreativer Wearables, die zu der „Share the Road“-Kampagne gehören. So hat Ford neben dem „Drug Driving“-Anzug auch eine „Hangover“-Variante als Gadget entwickelt. Mit dem „Third Age“- und „Pregnancy“-Anzug können sich die Fahrzeugentwickler der Marke besser in die speziellen Lebensbedingungen älterer Menschen und werdender Mütter hineinversetzen.

    Zu der „Share the Road“-Initiative gehört auch eine preisgekrönte Virtual-Reality-Funktion: Mit dem sogenannten WheelSwap können Autofahrer und Radfahrer rücksichtsloses Verhalten im Straßenverkehr mittels einer speziellen VR-Brille aus der Perspektive des jeweils Anderen betrachten. Erste Studien zeigen, dass nahezu alle Teilnehmer ihr Verhalten nach dieser Erfahrung ändern möchten.

    Ein Video zum „Safe Distance“-Pullover findet Sie unter: https://youtu.be/0i4HMXYcRQQ.

    17.12.2020
    Presse

    Safe Distance-Weihnachtspulli

    KÖLN, 17. Dezember 2020 – Ford präsentiert passend zur Jahreszeit mit dem „Safe Distance“-Weihnachtspullover ein ungewöhnliches Kleidungsstück, das auf den Sicherheitsabstand von 1,5 Meter hinweisen soll. Neben dem Rat, diesen Abstand in Zeiten der Corona-Pandemie zu seinen Mitmenschen einzuhalten, zeigt er auch den Abstand auf, den Autofahrer zu Rad- und Scooter-Fahrern einhalten sollten. Mit dem derzeit angesagten Trend der „Ugly Christmas Sweater“ überrascht dieser Weihnachtspullover mit unerwarteten Eigenschaften: Leuchten an Rentiernase, -geweih und -schwanz erzeugen einen Lichtkreis mit einem Radius von 1,5 Metern rund um den Träger. Dieser ausgeleuchtete Bereich zeigt den Mindestabstand an, den Autos beim Überholen gegenüber Radfahrern und E-Scooter-Lenkern einhalten müssten. Selbst Fußgänger können von dem schrägen Sicherheits-Accessoire profitieren.

    Ein Abstand von 1,5 Metern hat in diesem Jahr im Leben der Menschen ganz generell eine besondere Bedeutung erlangt. Zur Bekämpfung des Corona-Virus wird die Einhaltung der so genannten AHA-Regeln, die einen Sicherheitsabstand zur Vermeidung von Kontakten vorsehen, dringend empfohlen. Der „Safe Distance“-Weihnachtspullover weist sowohl draußen als auch in Innenräumen spielerisch auf den erforderlichen Mindestabstand hin.

    Der „Safe Distance“-Weihnachtspullover ist Teil der „Share the Road“-Kampagne von Ford. Mit ihr möchte der Autohersteller für gegenseitiges Verständnis zwischen den Verkehrsteilnehmern werben und zugleich darauf hinweisen, dass der Nutzung von Fahrrädern und Scootern für kurze Etappen eine immer größere Bedeutung zukommt. Bereits zu Beginn des Jahres hatte Ford im Rahmen dieser Initiative die sogenannte „Emoji-Jacke“ vorgestellt. Über einfach identifizierbare Lichtzeichen auf dem Jackenrücken zeigt sie nachfolgenden Verkehrsteilnehmern deutlich an, was die Person auf dem Fahrrad oder dem Scooter als nächstes beabsichtigt und wie sie sich fühlt.

    Mit dem „Safe Distance“-Oberteil nutzt Ford die steigende Beliebtheit von Pullovern mit Weihnachtsdesign, die ob ihres mitunter betont kitschigen Designs auch „Ugly Sweater“ genannt werden, für eine wichtige Botschaft. Einer britischen Studie zufolge nehmen vier von fünf Radlern dicht überholende Fahrzeuge als größte Bedrohung wahr1. 90 Prozent geben an, dass sie mindestens einmal pro Woche zu knapp von einem Auto passiert werden. Dabei zählt der Mindestabstand beim Überholen zu den maßgeblichen Faktoren für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. In Deutschland schreibt der Gesetzgeber innerorts 1,5 Meter vor, außerorts sind es zwei Meter.

    Zugleich steigt die Gefahr für Rad- und E-Scooter-Fahrer gerade im Winter nochmals an. Durch die früh einsetzende und lang anhaltende Dunkelheit sind sie für andere Verkehrsteilnehmer noch schlechter zu erkennen. Auch hier schafft der „Safe Distance“-Pullover von Ford Abhilfe. Er ist das neueste Produkt in einer Reihe kreativer Wearables, die zu der „Share the Road“-Kampagne gehören. So hat Ford neben dem „Drug Driving“-Anzug auch eine „Hangover“-Variante als Gadget entwickelt. Mit dem „Third Age“- und „Pregnancy“-Anzug können sich die Fahrzeugentwickler der Marke besser in die speziellen Lebensbedingungen älterer Menschen und werdender Mütter hineinversetzen.

    Zu der „Share the Road“-Initiative gehört auch eine preisgekrönte Virtual-Reality-Funktion: Mit dem sogenannten WheelSwap können Autofahrer und Radfahrer rücksichtsloses Verhalten im Straßenverkehr mittels einer speziellen VR-Brille aus der Perspektive des jeweils Anderen betrachten. Erste Studien zeigen, dass nahezu alle Teilnehmer ihr Verhalten nach dieser Erfahrung ändern möchten.

    Ein Video zum „Safe Distance“-Pullover findet Sie unter: https://youtu.be/0i4HMXYcRQQ.

  • Ford Fiesta ST Edition

    KÖLN, 4. Dezember 2020 – Jetzt wird der rasante Ford Fiesta ST* noch schärfer: Ford präsentiert eine ST-Edition seines vielfach preisgekrönten Kompaktsportlers, die ihn in ein veritables „Track Tool“ für engagierte Ausflüge auf abgesperrte Rundkurse verwandelt. Das von Ford Performance entwickelte limitierte Sondermodell der in Köln-Niehl produzierten Erfolgsbaureihe eilt dank eines auf der Nordschleife des Nürburgrings entwickelten, in Zug- und Druckstufe einstellbaren Edelstahl-Gewindefahrwerks mit drei verschiedenen Fahrprogrammen nochmals ambitionierter durch die Kurven. Auf Wunsch steht auch ein mechanisches Sperrdifferenzial von Quaife für die angetriebenen Vorderräder zur Verfügung. Für mächtig Vortrieb sorgt weiterhin der 1,5 Liter große Ford EcoBoost-Dreizylinder mit 147 kW (200 PS)*. Er beschleunigt den agilsten Ford Fiesta ST aller Zeiten in 6,5 Sekunden auf 100 km/h und ermöglicht eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h. Die Ford Fiesta ST Edition ist ab sofort bestellbar und kostet ab 32.000 Euro.

    Die ausschließlich dreitürige ST-Edition steht serienmäßig auf druckgewalzten, im Vergleich zum Ford Fiesta ST rund zwei Kilogramm leichteren 18-Zoll-Leichtmetallrädern im 10-Speichen-Design und fällt durch ihre exklusive Lackierung in Nitro-Blau sowie hochglänzend schwarz abgesetzte Karosserie-Elemente auf. Im Innenraum setzt sich die ST-Edition mit besonderen Applikationen im Kohlefaser-Carbon-Look, blauen Ziernähten und einem neuen Ford Performance-Sportlenkrad ab, das über eine separate Taste den direkten Wechsel auf den „Sport“-Fahrmodus ermöglicht.

    „Dass der Ford Fiesta ST unter den sportlichen Kleinwagen mit seiner Agilität herausragt, ist bekannt. Mit dem einstellbaren Fahrwerk lassen sich die Handling-Eigenschaften nun gezielt optimieren“, betont Stefan Münzinger, Manager Ford Performance in Europa. „Druckstufe und Zugstufe sowie die Fahrhöhen – und damit die Bodenfreiheit – können unabhängig voneinander eingestellt werden. Damit kann das Fahrerlebnis den individuellen Wünschen beziehungsweise dem jeweiligen Einsatz-Zweck entsprechend angepasst werden. Es handelt sich dabei um sehr hochwertige Fahrwerkselemente.“

    Exakt ausbalanciert und präzise kontrollierbar

    Für die Entwicklung der ST-Edition des Ford Fiesta ST haben sich die Experten von Ford Performance die wohl schwierigste und anspruchsvollste Teststrecke der Welt ausgesucht: die Nürburgring-Nordschleife. Das Ergebnis überzeugt mit einer sehr ausgewogenen Fahrwerksbalance und einem präzise definierten, gut beherrschbaren Eigenlenkverhalten im Grenzbereich.

    Darüber hinaus bietet das Sondermodell die Chance, das Handling mittels umfangreicher Einstelloptionen den eigenen Wünschen und den äußeren Bedingungen individuell anzupassen. Möglich machen dies neue Doppelrohr-Stoßdämpfer (Edelstahlgehäuse): In der Druckstufe lässt sich der Weg, über den die Dämpfer zum Beispiel auf einer Bodenwelle zusammengepresst werden, über zwölf Stufen beeinflussen und damit das Ansprechverhalten des Fahrwerks der jeweiligen Straßenqualität anpassen. Die Zugstufe, auch „Rebound“ genannt, lässt sich sogar in 16 Stufen einstellen. Sie definiert die Geschwindigkeit und die Kraft, mit der die Dämpfer wieder in ihre Ausgangsposition zurückkehren. Dies ist wichtig für den Kontakt des Rades mit der Fahrbahn. Aus den komplexen Kombinationsmöglichkeiten zwischen Druck- und Zugstufen die perfekte Abstimmung für einen bestimmten Rundkurs herauszuarbeiten, mit der sich auch das Potenzial der Reifen bestmöglich nutzen lässt, ist ein Fall für detailverliebte Tüftler – das Ergebnis wird Fahrer und Fans der Ford Fiesta ST Edition überzeugen.

    Ihre volle Wirkung entfalten die einstellbaren Doppelrohr-Stoßdämpfer im Zusammenspiel mit kürzeren Sportfedern, die den Fahrzeugschwerpunkt weiter senken. Sie reduzieren die Bodenfreiheit an der Vorderachse um 15 und an den Hinterrädern um zehn Millimeter – dank exklusiver Pulverbeschichtung in Ford Performance-Blau machen sie auch optisch was her.

    18-Zoll-Aluminium-Räder im 10-Speichen-Design

    Einen wichtigen Beitrag für das agile Ansprechverhalten des ST-Edition-Fahrwerks leisten darüber hinaus die extra leichten 18-Zoll-Aluminium-Räder. Gegenüber den serienmäßigen Felgen des Ford Fiesta ST-Basismodells bringen sie gut zwei Kilogramm weniger auf die Waage – und da die Gewichtsersparnis im Bereich der ungefederten und rotierenden Massen anfällt, wirkt sich dies überproportional aus. Im Klartext: Die Belastung, die auf Federn und Dämpfer einwirkt, sinkt – und der Kontakt der Reifen mit der Straße verbessert sich signifikant.

    Mit ihrem 10-Speichen-Design bieten diese Leichtmetall-Räder die gleich gute Stabilität wie traditionelle Schmiederäder, kommen aber dank ihres speziellen Produktionsprozesses mit deutlich weniger Material aus. Ein Walzverfahren übt dabei kurz nach dem Gussvorgang Druck auf den inneren Mantel der Felge aus. So wird das Aluminium gezielt gestreckt und verdichtet, bis es die gewünschte Form erreicht hat.

    Auf Wunsch mechanisches Sperrdifferenzial von Quaife

    Die Käufer der Ford Fiesta ST Edition können – als Bestandteil des optionalen Performance Pakets – zu einem mechanischen Vorderachs-Sperrdifferenzial von Quaife greifen. Es erhöht speziell bei zügiger Kurvenfahrt die Traktion der angetriebenen Vorderräder und arbeitet mit der serienmäßigen Torque-Vectoring-Technologie von Ford symbiotisch zusammen. Beim Herausbeschleunigen aus Kurven wird per gezieltem Bremseingriff das Durchdrehen des entlasteten Rads auf der Innenseite verhindert. Gewünschter Effekt: Auf trockener Straße wird das Antriebsmoment effizienter in Vortrieb verwandelt, auf nasser Fahrbahn bleibt das Fahrzeug präzise kontrollierbar.

    Die agile Fahrwerks-Charakteristik der Ford Fiesta ST Edition profitiert darüber hinaus von speziellen Achsschenkeln und der entsprechend angepassten elektro-mechanischen EPAS-Servolenkung (Electric Power Assisted Steering) mit ihrer direkteren 12:1-Übersetzung. Die Hochleistungs-Bremsanlage setzt auf belüftete 278-Millimeter-Scheiben vorn und massive Bremsscheiben mit einem 253-Millimeter-Durchmesser für die Hinterräder.

    Drei Fahrprogramme

    Der selektive Fahrmodus-Schalter aus dem Fiesta ST mit den Einstellmöglichkeiten „Normal“, „Sport“ und „Rennstrecke“ ist serienmäßiger Bestandteil auch der ST-Edition. Neu ist, dass sich der Fahrmodus „Sport“ jetzt direkt über eine spezielle Taste im neuen Ford Performance-Sportlenkrad aktivieren lässt. Auch eine „Launch Control“-Startautomatik steht zur Auswahl. Das dreistufig deaktivierbare Sicherheits- und Stabilitätsprogramm ESP ist ab Werk an Bord.

    1,5 Liter großer EcoBoost-Dreizylinder leistet 147 kW (200 PS)

    Bewährt und hoch gelobt, verrichtet der 1,5 Liter große EcoBoost-Dreizylinder von Ford auch unter der Motorhaube der Ford Fiesta ST Edition eindrucksvoll seinen Dienst. Er vereint eine Hochdruck-Benzin-Direkteinspritzung mit zwei variabel gesteuerten Nockenwellen und sorgt mit einer Höchstleistung von 147 kW (200 PS) sowie einem maximalen Drehmoment von 290 Nm für Freude am Steuer. Dies spiegelt sich exemplarisch in einer Beschleunigung von null auf Tempo 100 wider, die in 6,5 Sekunden erledigt ist. Die Höchstgeschwindigkeit stellt sich bei 230 km/h ein. Dank innovativer Zylinderabschaltung und der Kombination aus Saugrohr- und Direkteinspritzung steht dem ein kombinierter Kraftstoffverbrauch von 6,1 Litern/100 km nach NEFZ-Norm gegenüber. Dies entspricht 6,6 Litern im WLTP-Zyklus sowie einem CO2-Ausstoß von 135 (149) g/km*.

    Markante Design-Elemente

    Dank eigenständiger Design-Elemente sorgt die Ford Fiesta ST Edition bereits im Stand für besonderes Aufsehen. Dies liegt zum einen an ihrer exklusiven Karosseriefarbe Nitro-Blau. Dieser Farbton stand bislang ausschließlich für Fahrzeuge aus der Special Vehicle-Familie optional zur Wahl und wird im Falle des sportlichen Ford Fiesta ST-Editionsmodells von kontrastierenden Akzenten in hochglänzendem Schwarz gezielt flankiert. Dies trifft auf den oberen Kühlergrill und die Einfassung der Nebelscheinwerfer ebenso zu wie auf die Leichtmetallräder und die Dachpartie oder auch den Heckspoiler und das hintere Diffusor-Element. Hochglänzend schwarz präsentieren sich zudem die Außenspiegel-Verkleidungen – sie projizieren bei Dunkelheit gut sichtbare „ST“-Logos auf die Straße, sobald die Ford Fiesta ST Edition entriegelt wird. Zum anderen unterstreichen aber auch der untere Kühlergrill und der Lufteinlass für den Ladeluftkühler mit ihren mattschwarzen Oberflächen sowie die schwarz eingerahmten „ST“-Logos den besonderen Status dieser ST-Edition.

    Im Interieur prägen Dekor-Elemente im Kohlefaser-Carbon-Finish das Design des Instrumententrägers inklusive der Luft-Ausströmer. Der Start-Knopf („Power“) ist leuchtend rot eingefasst. Das neue, am unteren Rand abgeflachte Ford Performance-Sportlenkrad erhält ebenso wie Handbremshebel und der Schaltknauf des manuellen 6-Gang-Getriebes einen berührungssympathischen Lederbezug mit blauen Ziernähten – ein Design-Merkmal, das auch die Türverkleidungen, die Sicherheitsgurte und die beheizbaren Recaro-Sportsitze mit ihren einstellbaren Lendenwirbelstützen sowie die mit einem „ST“-Logo versehenen Fußmatten auszeichnet.

    FordPass Connect-Modem serienmäßig

    Außer der ST-Edition zeichnen sich auch alle anderen Ford Fiesta ST-Modellversionen fortan durch ein nochmals vielseitigeres und leicht zu bedienendes Angebot an Konnektivitäts-Technologien aus. Dies betrifft in erster Linie das nun serienmäßige FordPass Connect-Modem1. Es überzeugt durch eine Vielzahl neuer Funktionen, die den Aufenthalt an Bord noch leichter und kurzweiliger gestalten. So sorgen zum Beispiel Verkehrsnachrichten in Echtzeit für eine stressfreiere Fahrt. Hinzu kommen die umfangreichen Möglichkeiten der FordPass Connect-App1. Sie kann zum Beispiel aus der Entfernung den genauen Standort des Fahrzeugs ermitteln und informiert über den aktuellen Status des Kraftstoffvorrats, der Alarmanlage und der Luftdrücke. Zugleich lässt sich das Fahrzeug aus der Ferne ent- und verriegeln oder die verbleibende Distanz bis zum nächsten Ölwechsel-Service abfragen.

    Das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 erhält eine vereinfachte Menüsteuerung mit größeren Schaltflächen auf dem acht Zoll großen Touchscreen-Farbmonitor. Die Einbindung von Smartphones und anderen mobilen Geräten gelingt kostenfrei via Apple CarPlay2 und Android Auto2. Auf Wunsch bietet Ford auch eine induktive Ladestation für entsprechend ausgestattete mobile Endgeräte an.

    * Kraftstoffverbrauch der Ford Fiesta ST Special Edition in l/100 km: 6,1 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 135 g/km. CO2-Effizienzklasse: C**.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) FordPass Connect ist eine aufpreispflichtige Sonderausstattung. Das On Board-Modem geht jeweils zum Zeitpunkt der Fahrzeugauslieferung online. Der Kunde hat die Wahl, ob er die Daten teilen möchte oder nicht.

    2) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

    04.12.2020
    Presse

    Ford Fiesta ST Edition

    KÖLN, 4. Dezember 2020 – Jetzt wird der rasante Ford Fiesta ST* noch schärfer: Ford präsentiert eine ST-Edition seines vielfach preisgekrönten Kompaktsportlers, die ihn in ein veritables „Track Tool“ für engagierte Ausflüge auf abgesperrte Rundkurse verwandelt. Das von Ford Performance entwickelte limitierte Sondermodell der in Köln-Niehl produzierten Erfolgsbaureihe eilt dank eines auf der Nordschleife des Nürburgrings entwickelten, in Zug- und Druckstufe einstellbaren Edelstahl-Gewindefahrwerks mit drei verschiedenen Fahrprogrammen nochmals ambitionierter durch die Kurven. Auf Wunsch steht auch ein mechanisches Sperrdifferenzial von Quaife für die angetriebenen Vorderräder zur Verfügung. Für mächtig Vortrieb sorgt weiterhin der 1,5 Liter große Ford EcoBoost-Dreizylinder mit 147 kW (200 PS)*. Er beschleunigt den agilsten Ford Fiesta ST aller Zeiten in 6,5 Sekunden auf 100 km/h und ermöglicht eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h. Die Ford Fiesta ST Edition ist ab sofort bestellbar und kostet ab 32.000 Euro.

    Die ausschließlich dreitürige ST-Edition steht serienmäßig auf druckgewalzten, im Vergleich zum Ford Fiesta ST rund zwei Kilogramm leichteren 18-Zoll-Leichtmetallrädern im 10-Speichen-Design und fällt durch ihre exklusive Lackierung in Nitro-Blau sowie hochglänzend schwarz abgesetzte Karosserie-Elemente auf. Im Innenraum setzt sich die ST-Edition mit besonderen Applikationen im Kohlefaser-Carbon-Look, blauen Ziernähten und einem neuen Ford Performance-Sportlenkrad ab, das über eine separate Taste den direkten Wechsel auf den „Sport“-Fahrmodus ermöglicht.

    „Dass der Ford Fiesta ST unter den sportlichen Kleinwagen mit seiner Agilität herausragt, ist bekannt. Mit dem einstellbaren Fahrwerk lassen sich die Handling-Eigenschaften nun gezielt optimieren“, betont Stefan Münzinger, Manager Ford Performance in Europa. „Druckstufe und Zugstufe sowie die Fahrhöhen – und damit die Bodenfreiheit – können unabhängig voneinander eingestellt werden. Damit kann das Fahrerlebnis den individuellen Wünschen beziehungsweise dem jeweiligen Einsatz-Zweck entsprechend angepasst werden. Es handelt sich dabei um sehr hochwertige Fahrwerkselemente.“

    Exakt ausbalanciert und präzise kontrollierbar

    Für die Entwicklung der ST-Edition des Ford Fiesta ST haben sich die Experten von Ford Performance die wohl schwierigste und anspruchsvollste Teststrecke der Welt ausgesucht: die Nürburgring-Nordschleife. Das Ergebnis überzeugt mit einer sehr ausgewogenen Fahrwerksbalance und einem präzise definierten, gut beherrschbaren Eigenlenkverhalten im Grenzbereich.

    Darüber hinaus bietet das Sondermodell die Chance, das Handling mittels umfangreicher Einstelloptionen den eigenen Wünschen und den äußeren Bedingungen individuell anzupassen. Möglich machen dies neue Doppelrohr-Stoßdämpfer (Edelstahlgehäuse): In der Druckstufe lässt sich der Weg, über den die Dämpfer zum Beispiel auf einer Bodenwelle zusammengepresst werden, über zwölf Stufen beeinflussen und damit das Ansprechverhalten des Fahrwerks der jeweiligen Straßenqualität anpassen. Die Zugstufe, auch „Rebound“ genannt, lässt sich sogar in 16 Stufen einstellen. Sie definiert die Geschwindigkeit und die Kraft, mit der die Dämpfer wieder in ihre Ausgangsposition zurückkehren. Dies ist wichtig für den Kontakt des Rades mit der Fahrbahn. Aus den komplexen Kombinationsmöglichkeiten zwischen Druck- und Zugstufen die perfekte Abstimmung für einen bestimmten Rundkurs herauszuarbeiten, mit der sich auch das Potenzial der Reifen bestmöglich nutzen lässt, ist ein Fall für detailverliebte Tüftler – das Ergebnis wird Fahrer und Fans der Ford Fiesta ST Edition überzeugen.

    Ihre volle Wirkung entfalten die einstellbaren Doppelrohr-Stoßdämpfer im Zusammenspiel mit kürzeren Sportfedern, die den Fahrzeugschwerpunkt weiter senken. Sie reduzieren die Bodenfreiheit an der Vorderachse um 15 und an den Hinterrädern um zehn Millimeter – dank exklusiver Pulverbeschichtung in Ford Performance-Blau machen sie auch optisch was her.

    18-Zoll-Aluminium-Räder im 10-Speichen-Design

    Einen wichtigen Beitrag für das agile Ansprechverhalten des ST-Edition-Fahrwerks leisten darüber hinaus die extra leichten 18-Zoll-Aluminium-Räder. Gegenüber den serienmäßigen Felgen des Ford Fiesta ST-Basismodells bringen sie gut zwei Kilogramm weniger auf die Waage – und da die Gewichtsersparnis im Bereich der ungefederten und rotierenden Massen anfällt, wirkt sich dies überproportional aus. Im Klartext: Die Belastung, die auf Federn und Dämpfer einwirkt, sinkt – und der Kontakt der Reifen mit der Straße verbessert sich signifikant.

    Mit ihrem 10-Speichen-Design bieten diese Leichtmetall-Räder die gleich gute Stabilität wie traditionelle Schmiederäder, kommen aber dank ihres speziellen Produktionsprozesses mit deutlich weniger Material aus. Ein Walzverfahren übt dabei kurz nach dem Gussvorgang Druck auf den inneren Mantel der Felge aus. So wird das Aluminium gezielt gestreckt und verdichtet, bis es die gewünschte Form erreicht hat.

    Auf Wunsch mechanisches Sperrdifferenzial von Quaife

    Die Käufer der Ford Fiesta ST Edition können – als Bestandteil des optionalen Performance Pakets – zu einem mechanischen Vorderachs-Sperrdifferenzial von Quaife greifen. Es erhöht speziell bei zügiger Kurvenfahrt die Traktion der angetriebenen Vorderräder und arbeitet mit der serienmäßigen Torque-Vectoring-Technologie von Ford symbiotisch zusammen. Beim Herausbeschleunigen aus Kurven wird per gezieltem Bremseingriff das Durchdrehen des entlasteten Rads auf der Innenseite verhindert. Gewünschter Effekt: Auf trockener Straße wird das Antriebsmoment effizienter in Vortrieb verwandelt, auf nasser Fahrbahn bleibt das Fahrzeug präzise kontrollierbar.

    Die agile Fahrwerks-Charakteristik der Ford Fiesta ST Edition profitiert darüber hinaus von speziellen Achsschenkeln und der entsprechend angepassten elektro-mechanischen EPAS-Servolenkung (Electric Power Assisted Steering) mit ihrer direkteren 12:1-Übersetzung. Die Hochleistungs-Bremsanlage setzt auf belüftete 278-Millimeter-Scheiben vorn und massive Bremsscheiben mit einem 253-Millimeter-Durchmesser für die Hinterräder.

    Drei Fahrprogramme

    Der selektive Fahrmodus-Schalter aus dem Fiesta ST mit den Einstellmöglichkeiten „Normal“, „Sport“ und „Rennstrecke“ ist serienmäßiger Bestandteil auch der ST-Edition. Neu ist, dass sich der Fahrmodus „Sport“ jetzt direkt über eine spezielle Taste im neuen Ford Performance-Sportlenkrad aktivieren lässt. Auch eine „Launch Control“-Startautomatik steht zur Auswahl. Das dreistufig deaktivierbare Sicherheits- und Stabilitätsprogramm ESP ist ab Werk an Bord.

    1,5 Liter großer EcoBoost-Dreizylinder leistet 147 kW (200 PS)

    Bewährt und hoch gelobt, verrichtet der 1,5 Liter große EcoBoost-Dreizylinder von Ford auch unter der Motorhaube der Ford Fiesta ST Edition eindrucksvoll seinen Dienst. Er vereint eine Hochdruck-Benzin-Direkteinspritzung mit zwei variabel gesteuerten Nockenwellen und sorgt mit einer Höchstleistung von 147 kW (200 PS) sowie einem maximalen Drehmoment von 290 Nm für Freude am Steuer. Dies spiegelt sich exemplarisch in einer Beschleunigung von null auf Tempo 100 wider, die in 6,5 Sekunden erledigt ist. Die Höchstgeschwindigkeit stellt sich bei 230 km/h ein. Dank innovativer Zylinderabschaltung und der Kombination aus Saugrohr- und Direkteinspritzung steht dem ein kombinierter Kraftstoffverbrauch von 6,1 Litern/100 km nach NEFZ-Norm gegenüber. Dies entspricht 6,6 Litern im WLTP-Zyklus sowie einem CO2-Ausstoß von 135 (149) g/km*.

    Markante Design-Elemente

    Dank eigenständiger Design-Elemente sorgt die Ford Fiesta ST Edition bereits im Stand für besonderes Aufsehen. Dies liegt zum einen an ihrer exklusiven Karosseriefarbe Nitro-Blau. Dieser Farbton stand bislang ausschließlich für Fahrzeuge aus der Special Vehicle-Familie optional zur Wahl und wird im Falle des sportlichen Ford Fiesta ST-Editionsmodells von kontrastierenden Akzenten in hochglänzendem Schwarz gezielt flankiert. Dies trifft auf den oberen Kühlergrill und die Einfassung der Nebelscheinwerfer ebenso zu wie auf die Leichtmetallräder und die Dachpartie oder auch den Heckspoiler und das hintere Diffusor-Element. Hochglänzend schwarz präsentieren sich zudem die Außenspiegel-Verkleidungen – sie projizieren bei Dunkelheit gut sichtbare „ST“-Logos auf die Straße, sobald die Ford Fiesta ST Edition entriegelt wird. Zum anderen unterstreichen aber auch der untere Kühlergrill und der Lufteinlass für den Ladeluftkühler mit ihren mattschwarzen Oberflächen sowie die schwarz eingerahmten „ST“-Logos den besonderen Status dieser ST-Edition.

    Im Interieur prägen Dekor-Elemente im Kohlefaser-Carbon-Finish das Design des Instrumententrägers inklusive der Luft-Ausströmer. Der Start-Knopf („Power“) ist leuchtend rot eingefasst. Das neue, am unteren Rand abgeflachte Ford Performance-Sportlenkrad erhält ebenso wie Handbremshebel und der Schaltknauf des manuellen 6-Gang-Getriebes einen berührungssympathischen Lederbezug mit blauen Ziernähten – ein Design-Merkmal, das auch die Türverkleidungen, die Sicherheitsgurte und die beheizbaren Recaro-Sportsitze mit ihren einstellbaren Lendenwirbelstützen sowie die mit einem „ST“-Logo versehenen Fußmatten auszeichnet.

    FordPass Connect-Modem serienmäßig

    Außer der ST-Edition zeichnen sich auch alle anderen Ford Fiesta ST-Modellversionen fortan durch ein nochmals vielseitigeres und leicht zu bedienendes Angebot an Konnektivitäts-Technologien aus. Dies betrifft in erster Linie das nun serienmäßige FordPass Connect-Modem1. Es überzeugt durch eine Vielzahl neuer Funktionen, die den Aufenthalt an Bord noch leichter und kurzweiliger gestalten. So sorgen zum Beispiel Verkehrsnachrichten in Echtzeit für eine stressfreiere Fahrt. Hinzu kommen die umfangreichen Möglichkeiten der FordPass Connect-App1. Sie kann zum Beispiel aus der Entfernung den genauen Standort des Fahrzeugs ermitteln und informiert über den aktuellen Status des Kraftstoffvorrats, der Alarmanlage und der Luftdrücke. Zugleich lässt sich das Fahrzeug aus der Ferne ent- und verriegeln oder die verbleibende Distanz bis zum nächsten Ölwechsel-Service abfragen.

    Das Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 erhält eine vereinfachte Menüsteuerung mit größeren Schaltflächen auf dem acht Zoll großen Touchscreen-Farbmonitor. Die Einbindung von Smartphones und anderen mobilen Geräten gelingt kostenfrei via Apple CarPlay2 und Android Auto2. Auf Wunsch bietet Ford auch eine induktive Ladestation für entsprechend ausgestattete mobile Endgeräte an.

    * Kraftstoffverbrauch der Ford Fiesta ST Special Edition in l/100 km: 6,1 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 135 g/km. CO2-Effizienzklasse: C**.

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) FordPass Connect ist eine aufpreispflichtige Sonderausstattung. Das On Board-Modem geht jeweils zum Zeitpunkt der Fahrzeugauslieferung online. Der Kunde hat die Wahl, ob er die Daten teilen möchte oder nicht.

    2) Apple CarPlay™ ist ein eingetragenes Warenzeichen der Apple Inc.; Android™ und Android Auto™ sind eingetragene Warenzeichen von Google Inc.

  • Neuer Service in FordPass Pro

    KÖLN, 25. November 2020 – Ford nimmt einen neuen Service ins Programm, der speziell kleinen Unternehmern helfen soll, auch in schwierigen Zeiten erfolgreich zu sein. Die neue Funktion trägt den Namen Marktplatz und bietet exklusiven Zugriff auf attraktive Angebote von Kooperationspartnern inklusive der Möglichkeit, zeitlichen Aufwand und betriebliche Kosten zu reduzieren. Besitzer von vernetzten Ford-Nutzfahrzeugen, angefangen beim Ford Transit Plug-in-Hybrid bis hin zum neuen Ford Transit 5-Tonner, können über 500 Euro jährlich1 pro Fahrzeug einsparen, wenn sie besonders günstige Partner-Angebote nutzen, etwa beim Tanken oder bei Maut- und Kartenzahlungen.

    Die neuen Service-Bausteine sind Bestandteil von FordPass Pro, der Smartphone-App für kleine Unternehmen und Flotten mit maximal fünf Fahrzeugen – für sie ergibt sich dank der Marktplatz-Funktion ein Einsparpotenzial von bis zu 2.500 Euro pro Jahr. Neben den Fernbedienungs- und Komfortfunktionen der App können Besitzer jetzt Details zu verfügbaren Service-Partnerschaften und Angeboten durchsuchen, um sich bei den jeweiligen Anbietern anzumelden oder mehr zu erfahren2.

    „Schon geringe Einsparungen im ganz normalen Arbeitsalltag können in der Summe einen großen Unterschied bewirken, das spüren vor allem Kleinunternehmen“, sagte Mark Harvey, Direktor von Enterprise Connectivity, Ford Europa. „Mit der neuen Marktplatz-Funktion und den zugehörigen Partnerangeboten könnten Anwender ihre Kosten verlässlich reduzieren. Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, wie wir bei Ford die Anziehungskraft unseres Konzerns auf Kooperationspartner nutzen, um kleinen Unternehmen bei der Erreichung ihrer betrieblichen Ziele zu helfen“.

    Die neue Marktplatz-Funktion startet als Bestandteil der FordPass Pro App mit drei Partnerschaften:

    ·       WEX Europe Services ist einer der größten europäischen Anbieter von flexiblen Tankkarten. Die Marktplatz-Partnerschaft beinhaltet eine exklusive FordPass Pro-Tankkarte, die an mehr als 21.000 Standorten in ganz Europa verwendet werden kann. Sie bietet ermäßigte Preise an Tankstellen der Marke Esso und Akzeptanz an Partnerstandorten wie Avia, BP und Shell3.

    ·        tolltickets (eine Tochtergesellschaft von Kapsch TrafficCom) bietet Kunden einen modernen Zugang zum europäischen Mautnetzwerk und ermöglicht den Erwerb von Mautprodukten sowie eine bequeme und einfache Zahlungsabwicklung. Fahrzeugbesitzer können eine Vielzahl von Mautdiensten abonnieren und im Voraus bezahlen. Dies erspart Standardtarife, erleichtert den Transit in 15 europäischen Ländern und reduziert den betrieblichen Verwaltungsaufwand.

    ·        SumUp ist eine innovative bargeldlose Handelsplattform, die es kleinen Unternehmen einfacher macht, ihre Finanzen zu verwalten und Kartenzahlungen zu akzeptieren – einschließlich kontaktloser Zahlungen, die während der Corona-Pandemie immer beliebter wurden. Ford-Kunden profitieren von ermäßigter Hardware und Vorzugspreisen, einschließlich einer ersten gebührenfreien Transaktion in Höhe von 1.000 Euro. Über die Plattform getätigte Zahlungen können dabei helfen, den Cashflow im Arbeitsalltag besser zu verwalten.

    Die Marktplatz-Funktion ist für Nutzer der FordPass Pro App auf Apple- und Android-Plattformen in fünf europäischen Ländern verfügbar: Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien. Weitere Markteinführungen folgen4.

    Anfang dieses Jahres gab Ford bekannt, dass künftig ein Großteil der Nutzfahrzeugmodelle werksseitig über das FordPass Connect-Modem mit kostenlosen FordPass-Diensten verbunden werden. Ziel ist die Erhöhung von Produktivität und Komfort für Gewerbetreibende. Die FordPass Pro App bietet bereits folgende Funktionen und Software-Tools: Check-In zur Fernabfrage von relevanten Fahrzeug-Informationen wie Tankfüllstand oder Standort sowie das Ver- und Entriegeln von Fahrzeug und Laderaum aus der Ferne, Alarmmitteilungen und der Fernstart des Motors für Modelle mit Automatikgetriebe, etwa um mit der Klimaanlage den Fahrgastraum vorzukühlen.5 Erst kürzlich wurde ein neuer Guard Modus angekündigt, der einen noch umfangreicheren Schutz vor Diebstahl und missbräuchlicher Verwendung des Fahrzeugs bietet. Ford entwickelt die FordPass Pro App kontinuierlich weiter.

    Schätzung basierend auf der Einsparung von Kraftstoffkosten für Nutzfahrzeuge bei einer durchschnittlichen Kilometerleistung von 17.700 km pro Jahr.

    Die FordPass Pro App, das FordPass Connect-Modem (optional bei ausgewählten Modellen) und kostenlose verbundene Dienste sind für Fernsteuerungs-Funktionen erforderlich (Details siehe FordPass-Geschäftsbedingungen). Verbundene Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Vodafone- oder Vodafone-Partnernetzwerke ab. Die Weiterentwicklung von Technologie/Mobilfunknetzen /Fahrzeugfähigkeiten kann die Funktionalität einschränken und den Betrieb verbundener Funktionen verhindern. Verbundene Dienste schließen einen WLAN-Hotspot aus.

    Kraftstoff-Rabatte variieren nach jeweiligem europäischem Markt.

     

    Erforderlich ist ein Telefon oder Tablet mit aktivem Datendienst und kompatibler Software. Drittanbieter sind verantwortlich für die Funktionalität ihrer Produkte und Services.

     

    5 Bitte berücksichtigen Sie bei der Verwendung der Ford Mobile Fernstartfunktion die geltenden gesetzlichen Bestimmungen. Es liegt in Ihrer Verantwortung, sich über mögliche rechtliche Einschränkungen zu informieren. Insbesondere Vorschriften bezüglich Umwelt, Motorleerlauf, Lärmschutz und Straßenverkehr können zu Restriktionen führen. Bitte stellen Sie unbedingt sicher, dass der Einsatz nur im Freien und dort in gut belüfteten Bereichen erfolgt und das Fahrzeug unter Aufsicht steht. Die Nutzung der Ford Mobile Remote Fernstartfunktion kann durch bestimmte rechtliche Regelungen ganz oder teilweise verboten sein. Nur in Verbindung mit einem Automatikgetriebe (ausgenommen Ford Ranger gebaut vor dem 23.06.2020).

     

    25.11.2020
    Presse

    Neuer Service in FordPass Pro

    KÖLN, 25. November 2020 – Ford nimmt einen neuen Service ins Programm, der speziell kleinen Unternehmern helfen soll, auch in schwierigen Zeiten erfolgreich zu sein. Die neue Funktion trägt den Namen Marktplatz und bietet exklusiven Zugriff auf attraktive Angebote von Kooperationspartnern inklusive der Möglichkeit, zeitlichen Aufwand und betriebliche Kosten zu reduzieren. Besitzer von vernetzten Ford-Nutzfahrzeugen, angefangen beim Ford Transit Plug-in-Hybrid bis hin zum neuen Ford Transit 5-Tonner, können über 500 Euro jährlich1 pro Fahrzeug einsparen, wenn sie besonders günstige Partner-Angebote nutzen, etwa beim Tanken oder bei Maut- und Kartenzahlungen.

    Die neuen Service-Bausteine sind Bestandteil von FordPass Pro, der Smartphone-App für kleine Unternehmen und Flotten mit maximal fünf Fahrzeugen – für sie ergibt sich dank der Marktplatz-Funktion ein Einsparpotenzial von bis zu 2.500 Euro pro Jahr. Neben den Fernbedienungs- und Komfortfunktionen der App können Besitzer jetzt Details zu verfügbaren Service-Partnerschaften und Angeboten durchsuchen, um sich bei den jeweiligen Anbietern anzumelden oder mehr zu erfahren2.

    „Schon geringe Einsparungen im ganz normalen Arbeitsalltag können in der Summe einen großen Unterschied bewirken, das spüren vor allem Kleinunternehmen“, sagte Mark Harvey, Direktor von Enterprise Connectivity, Ford Europa. „Mit der neuen Marktplatz-Funktion und den zugehörigen Partnerangeboten könnten Anwender ihre Kosten verlässlich reduzieren. Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, wie wir bei Ford die Anziehungskraft unseres Konzerns auf Kooperationspartner nutzen, um kleinen Unternehmen bei der Erreichung ihrer betrieblichen Ziele zu helfen“.

    Die neue Marktplatz-Funktion startet als Bestandteil der FordPass Pro App mit drei Partnerschaften:

    ·       WEX Europe Services ist einer der größten europäischen Anbieter von flexiblen Tankkarten. Die Marktplatz-Partnerschaft beinhaltet eine exklusive FordPass Pro-Tankkarte, die an mehr als 21.000 Standorten in ganz Europa verwendet werden kann. Sie bietet ermäßigte Preise an Tankstellen der Marke Esso und Akzeptanz an Partnerstandorten wie Avia, BP und Shell3.

    ·        tolltickets (eine Tochtergesellschaft von Kapsch TrafficCom) bietet Kunden einen modernen Zugang zum europäischen Mautnetzwerk und ermöglicht den Erwerb von Mautprodukten sowie eine bequeme und einfache Zahlungsabwicklung. Fahrzeugbesitzer können eine Vielzahl von Mautdiensten abonnieren und im Voraus bezahlen. Dies erspart Standardtarife, erleichtert den Transit in 15 europäischen Ländern und reduziert den betrieblichen Verwaltungsaufwand.

    ·        SumUp ist eine innovative bargeldlose Handelsplattform, die es kleinen Unternehmen einfacher macht, ihre Finanzen zu verwalten und Kartenzahlungen zu akzeptieren – einschließlich kontaktloser Zahlungen, die während der Corona-Pandemie immer beliebter wurden. Ford-Kunden profitieren von ermäßigter Hardware und Vorzugspreisen, einschließlich einer ersten gebührenfreien Transaktion in Höhe von 1.000 Euro. Über die Plattform getätigte Zahlungen können dabei helfen, den Cashflow im Arbeitsalltag besser zu verwalten.

    Die Marktplatz-Funktion ist für Nutzer der FordPass Pro App auf Apple- und Android-Plattformen in fünf europäischen Ländern verfügbar: Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien. Weitere Markteinführungen folgen4.

    Anfang dieses Jahres gab Ford bekannt, dass künftig ein Großteil der Nutzfahrzeugmodelle werksseitig über das FordPass Connect-Modem mit kostenlosen FordPass-Diensten verbunden werden. Ziel ist die Erhöhung von Produktivität und Komfort für Gewerbetreibende. Die FordPass Pro App bietet bereits folgende Funktionen und Software-Tools: Check-In zur Fernabfrage von relevanten Fahrzeug-Informationen wie Tankfüllstand oder Standort sowie das Ver- und Entriegeln von Fahrzeug und Laderaum aus der Ferne, Alarmmitteilungen und der Fernstart des Motors für Modelle mit Automatikgetriebe, etwa um mit der Klimaanlage den Fahrgastraum vorzukühlen.5 Erst kürzlich wurde ein neuer Guard Modus angekündigt, der einen noch umfangreicheren Schutz vor Diebstahl und missbräuchlicher Verwendung des Fahrzeugs bietet. Ford entwickelt die FordPass Pro App kontinuierlich weiter.

    Schätzung basierend auf der Einsparung von Kraftstoffkosten für Nutzfahrzeuge bei einer durchschnittlichen Kilometerleistung von 17.700 km pro Jahr.

    Die FordPass Pro App, das FordPass Connect-Modem (optional bei ausgewählten Modellen) und kostenlose verbundene Dienste sind für Fernsteuerungs-Funktionen erforderlich (Details siehe FordPass-Geschäftsbedingungen). Verbundene Dienste und Funktionen hängen von der Verfügbarkeit kompatibler Vodafone- oder Vodafone-Partnernetzwerke ab. Die Weiterentwicklung von Technologie/Mobilfunknetzen /Fahrzeugfähigkeiten kann die Funktionalität einschränken und den Betrieb verbundener Funktionen verhindern. Verbundene Dienste schließen einen WLAN-Hotspot aus.

    Kraftstoff-Rabatte variieren nach jeweiligem europäischem Markt.

     

    Erforderlich ist ein Telefon oder Tablet mit aktivem Datendienst und kompatibler Software. Drittanbieter sind verantwortlich für die Funktionalität ihrer Produkte und Services.

     

    5 Bitte berücksichtigen Sie bei der Verwendung der Ford Mobile Fernstartfunktion die geltenden gesetzlichen Bestimmungen. Es liegt in Ihrer Verantwortung, sich über mögliche rechtliche Einschränkungen zu informieren. Insbesondere Vorschriften bezüglich Umwelt, Motorleerlauf, Lärmschutz und Straßenverkehr können zu Restriktionen führen. Bitte stellen Sie unbedingt sicher, dass der Einsatz nur im Freien und dort in gut belüfteten Bereichen erfolgt und das Fahrzeug unter Aufsicht steht. Die Nutzung der Ford Mobile Remote Fernstartfunktion kann durch bestimmte rechtliche Regelungen ganz oder teilweise verboten sein. Nur in Verbindung mit einem Automatikgetriebe (ausgenommen Ford Ranger gebaut vor dem 23.06.2020).

     

  • Kuga mit neuem Assistenzsystem

    KÖLN, 4. November 2020 – Dieses Szenario dürfte wohl jeder Autofahrer bei einem Spurwechsel schon erlebt haben: Trotz Schulterblicks und genauer Kontrolle der Außenspiegel hat sich doch noch ein anderer Verkehrsteilnehmer im toten Blickwinkel schräg hinter dem eigenen Wagen verborgen. Oder man selbst wird von einem vorausfahrenden Fahrzeug übersehen. Dann sind der Schreck und die Gefahr einer Kollision groß. Ford präsentiert jetzt ein neues Fahrer-Assistenzsystem, das hilft, dieses Risiko speziell auf Schnellstraßen mit mehreren Fahrstreifen zu minimieren: Die Kombination aus Fahrspurhalte-Assistent und Toter-Winkel-Assistent feiert ihre Ford-Premiere als neue Ausstattungsoption ab sofort im Ford Kuga.

    Die innovative Technologie warnt vor anderen Autos, die sich im toten Winkel nähern, also im schwer einsehbaren Bereich schräg hinter dem eigenen Auto. Neu ist: Diese Technologie wirkt einem riskanten Spurwechsel durch Lenkkräfte in die Gegenrichtung gezielt entgegen. Auf diese Weise wird der Fahrer vor der Gefahr gewarnt und gleichzeitig dabei unterstützt, die drohende Kollision zu verhindern. Bei Geschwindigkeiten zwischen 65 und 200 km/h scannen die Radarsensoren 20 Mal pro Sekunde die parallel verlaufenden Fahrbahnen in einem Bereich von bis zu 28 Metern hinter dem eigenen Auto. Zeitgleich erkennt das System über die Frontkamera anhand der Straßenmarkierungen oder die Aktivierung des Blinkers, ob der Fahrer die Spur wechseln will. Weisen diese Informationen auf ein mögliches Unfallrisiko hin, greift der Fahrspurhalte-Assistent in Kombination mit dem Toter-Winkel-Assistent aktiv ein. Dabei können Kollisionen bis zu einer Differenzgeschwindigkeit von 30 km/h verhindert werden.

    Ford stattet seit mehr als einem Jahrzehnt seine Modelle auf Wunsch mit dem Toter-Winkel-Assistent aus. Dieser warnt mittels eines orangefarbenen Lichtsignals im jeweiligen Außenspiegel vor anderen Fahrzeugen, die sich im schwierig einsehbaren Winkel schräg hinter dem eigenen Fahrzeug befinden.

    „Wohl jeder Autofahrer kennt diese Situation: Man hat beim Spurwechsel ein anderes Fahrzeug übersehen, das buchstäblich wie aus dem Nichts aufgetaucht ist, oder man selbst wurde von einem vorausfahrenden Auto übersehen und in Bedrängnis gebracht“, betont Glen Goold, Chefingenieur der Ford Kuga-Baureihe. „Die Kombination aus Fahrspur-Assistent und Toter-Winkel-Assistent wirkt dem entgegen. Diese Technologie funktioniert wie ein zusätzliches, nach hinten gerichtetes Augenpaar und verhindert, dass sich aus einer in Sekundenbruchteilen getroffenen Fehleinschätzung ein schlimmes Unfallszenario entwickelt.“

    Zum Hintergrund: Eine Studie1) hat 2018 ergeben: In Großbritannien gehen mehr als 50 Prozent aller Unfälle auch auf das Konto von Fehlern, die beim Wechseln der Fahrspur begangen werden. Ursache ist in den meisten Fällen mangelnde Aufmerksamkeit oder die Fehleinschätzung der Geschwindigkeit des herannahenden Autos.

    Der Pre-Collision Assist mit Querverkehr-Erkennungssystem

    Der wachsame Blick nach vorne: Eine weitere Neuheit, die Ford erstmals im neuen Kuga präsentiert, ist der Pre-Collision Assist mit Querverkehr-Erkennungssystem. Diese Technologie kombiniert die Frontkamera und die Radarsysteme des Fahrzeugs, um bei Geschwindigkeiten von bis zu 30 km/h mögliche Zusammenstöße mit Verkehrsteilnehmern zu vermeiden oder Unfallfolgen zu lindern, wenn diese von vorne auf der Gegenspur herannahen – etwa beim Linksabbiegen oder in Kreuzungen. Das auf Wunsch lieferbare System funktioniert bei Tag ebenso wie bei Nacht, wenn die Fahrzeuge mit eingeschalteten Scheinwerfern unterwegs sind – und dies sogar ohne erkennbare Straßenmarkierungen oder Randsteine. Damit greift es auch auf Parkplätzen, Betriebsgeländen und anderen Orten ohne eindeutige Verkehrsführungen ein.

    Wie sinnvoll der Pre-Collision Assist mit Querverkehr-Erkennungssystem ist, beweist eine weitere Studie2): In Europa passiert einer von zehn schweren Verkehrsunfällen mit zwei oder mehr beteiligten Pkw, Lkw und Bussen im Bereich von Kreuzungen und Einmündungen.

    Link auf YouTube-Video

    Nachfolgender Link führt auf ein YouTube-Video, das die Funktionsweise der beiden neuen Assistenz-Technologien veranschaulicht: https://youtu.be/X2KHdNkjewQ

    04.11.2020
    Presse

    Kuga mit neuem Assistenzsystem

    KÖLN, 4. November 2020 – Dieses Szenario dürfte wohl jeder Autofahrer bei einem Spurwechsel schon erlebt haben: Trotz Schulterblicks und genauer Kontrolle der Außenspiegel hat sich doch noch ein anderer Verkehrsteilnehmer im toten Blickwinkel schräg hinter dem eigenen Wagen verborgen. Oder man selbst wird von einem vorausfahrenden Fahrzeug übersehen. Dann sind der Schreck und die Gefahr einer Kollision groß. Ford präsentiert jetzt ein neues Fahrer-Assistenzsystem, das hilft, dieses Risiko speziell auf Schnellstraßen mit mehreren Fahrstreifen zu minimieren: Die Kombination aus Fahrspurhalte-Assistent und Toter-Winkel-Assistent feiert ihre Ford-Premiere als neue Ausstattungsoption ab sofort im Ford Kuga.

    Die innovative Technologie warnt vor anderen Autos, die sich im toten Winkel nähern, also im schwer einsehbaren Bereich schräg hinter dem eigenen Auto. Neu ist: Diese Technologie wirkt einem riskanten Spurwechsel durch Lenkkräfte in die Gegenrichtung gezielt entgegen. Auf diese Weise wird der Fahrer vor der Gefahr gewarnt und gleichzeitig dabei unterstützt, die drohende Kollision zu verhindern. Bei Geschwindigkeiten zwischen 65 und 200 km/h scannen die Radarsensoren 20 Mal pro Sekunde die parallel verlaufenden Fahrbahnen in einem Bereich von bis zu 28 Metern hinter dem eigenen Auto. Zeitgleich erkennt das System über die Frontkamera anhand der Straßenmarkierungen oder die Aktivierung des Blinkers, ob der Fahrer die Spur wechseln will. Weisen diese Informationen auf ein mögliches Unfallrisiko hin, greift der Fahrspurhalte-Assistent in Kombination mit dem Toter-Winkel-Assistent aktiv ein. Dabei können Kollisionen bis zu einer Differenzgeschwindigkeit von 30 km/h verhindert werden.

    Ford stattet seit mehr als einem Jahrzehnt seine Modelle auf Wunsch mit dem Toter-Winkel-Assistent aus. Dieser warnt mittels eines orangefarbenen Lichtsignals im jeweiligen Außenspiegel vor anderen Fahrzeugen, die sich im schwierig einsehbaren Winkel schräg hinter dem eigenen Fahrzeug befinden.

    „Wohl jeder Autofahrer kennt diese Situation: Man hat beim Spurwechsel ein anderes Fahrzeug übersehen, das buchstäblich wie aus dem Nichts aufgetaucht ist, oder man selbst wurde von einem vorausfahrenden Auto übersehen und in Bedrängnis gebracht“, betont Glen Goold, Chefingenieur der Ford Kuga-Baureihe. „Die Kombination aus Fahrspur-Assistent und Toter-Winkel-Assistent wirkt dem entgegen. Diese Technologie funktioniert wie ein zusätzliches, nach hinten gerichtetes Augenpaar und verhindert, dass sich aus einer in Sekundenbruchteilen getroffenen Fehleinschätzung ein schlimmes Unfallszenario entwickelt.“

    Zum Hintergrund: Eine Studie1) hat 2018 ergeben: In Großbritannien gehen mehr als 50 Prozent aller Unfälle auch auf das Konto von Fehlern, die beim Wechseln der Fahrspur begangen werden. Ursache ist in den meisten Fällen mangelnde Aufmerksamkeit oder die Fehleinschätzung der Geschwindigkeit des herannahenden Autos.

    Der Pre-Collision Assist mit Querverkehr-Erkennungssystem

    Der wachsame Blick nach vorne: Eine weitere Neuheit, die Ford erstmals im neuen Kuga präsentiert, ist der Pre-Collision Assist mit Querverkehr-Erkennungssystem. Diese Technologie kombiniert die Frontkamera und die Radarsysteme des Fahrzeugs, um bei Geschwindigkeiten von bis zu 30 km/h mögliche Zusammenstöße mit Verkehrsteilnehmern zu vermeiden oder Unfallfolgen zu lindern, wenn diese von vorne auf der Gegenspur herannahen – etwa beim Linksabbiegen oder in Kreuzungen. Das auf Wunsch lieferbare System funktioniert bei Tag ebenso wie bei Nacht, wenn die Fahrzeuge mit eingeschalteten Scheinwerfern unterwegs sind – und dies sogar ohne erkennbare Straßenmarkierungen oder Randsteine. Damit greift es auch auf Parkplätzen, Betriebsgeländen und anderen Orten ohne eindeutige Verkehrsführungen ein.

    Wie sinnvoll der Pre-Collision Assist mit Querverkehr-Erkennungssystem ist, beweist eine weitere Studie2): In Europa passiert einer von zehn schweren Verkehrsunfällen mit zwei oder mehr beteiligten Pkw, Lkw und Bussen im Bereich von Kreuzungen und Einmündungen.

    Link auf YouTube-Video

    Nachfolgender Link führt auf ein YouTube-Video, das die Funktionsweise der beiden neuen Assistenz-Technologien veranschaulicht: https://youtu.be/X2KHdNkjewQ

  • Ford Elektroflotte auf Tour

    KÖLN, 8. Oktober 2020 – Ford stellt seine elektrifizierte Fahrzeugflotte vor und lädt die Öffentlichkeit zu Probefahrten ein. Auf 740 Quadratmetern prominenter Ausstellungsfläche am Hamburger Spielbudenplatz präsentiert der Kölner Automobilhersteller vom 10. bis 18. Oktober 2020 fünf verschiedene Fahrzeug-Baureihen mit unterschiedlichen, elektrifizierten Antrieben.

    Dabei wird unterschieden zwischen Fahrzeugen, die an einer externen Stromquelle geladen werden können wie rein batterie-elektrische oder Plug-in Hybrid-Fahrzeuge, sowie Fahrzeugen mit mild Hybrid- (48 Volt) oder Full Hybrid-Antrieb. Diese Fahrzeuge können nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen werden. Dies ist auch nicht nötig, weil – Beispiel mild Hybrid – eine 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie den Starter-Generator mit Strom versogt. Sie wird automatisch durch das Bremssystem beim Ausrollen und Abbremsen des Fahrzeugs aufgeladen (Rekuperation).

    Zu sehen sein werden neben dem rein batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E, der erst Anfang nächsten Jahres auf den deutschen Markt kommt, die Plug-In Hybrid-Modelle Tourneo und Transit Custom, Explorer und Kuga sowie als Mild-Hybrid den Ford Puma. Den Besuchern steht eine Auswahl von neun Fahrzeugen für Probefahrten zur Verfügung. Der Besuch der Ausstellung ist kostenfrei, Probefahrten werden vor Ort terminiert.

    Ein 30-köpfiges Team steht den interessierten Besuchern täglich zwischen 10 und 20 Uhr zur Verfügung, erklärt die Wirkungsweise der unterschiedlichen Fahrzeuge in einer experimentellen Installation und führt durch die Ausstellung. Die Probefahrt führt in Begleitung eines fachkundigen Host durch die Hamburger Innenstadt. Hierbei wird die Mitfahrt in einem neuen Ford Mustang Mach-E eine einzigartige Gelegenheit darstellen.

    Selbstverständlich findet die Ausstellung sowie die Probefahrten unter strengem Hygiene- und Abstandsprotokoll statt, beispielsweise ist das durchgehende Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes verpflichtend.

    Die Ford-Tour ist die Fortsetzung der bereits im Februar in London gestarteten Go Electric-Tour, die aufgrund der Corona-Pandemie unterbrochen werden musste. Anschließend wird im Oktober/November die Tour in flexiblerer Form in vier weiteren deutschen Städten fortgesetzt.

    Nähere Infos finden Sie unter https://www.ford.de/ueber-ford/highlights-aktuelles/go-electric

    08.10.2020
    Presse

    Ford Elektroflotte auf Tour

    KÖLN, 8. Oktober 2020 – Ford stellt seine elektrifizierte Fahrzeugflotte vor und lädt die Öffentlichkeit zu Probefahrten ein. Auf 740 Quadratmetern prominenter Ausstellungsfläche am Hamburger Spielbudenplatz präsentiert der Kölner Automobilhersteller vom 10. bis 18. Oktober 2020 fünf verschiedene Fahrzeug-Baureihen mit unterschiedlichen, elektrifizierten Antrieben.

    Dabei wird unterschieden zwischen Fahrzeugen, die an einer externen Stromquelle geladen werden können wie rein batterie-elektrische oder Plug-in Hybrid-Fahrzeuge, sowie Fahrzeugen mit mild Hybrid- (48 Volt) oder Full Hybrid-Antrieb. Diese Fahrzeuge können nicht an eine externe Stromquelle angeschlossen werden. Dies ist auch nicht nötig, weil – Beispiel mild Hybrid – eine 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie den Starter-Generator mit Strom versogt. Sie wird automatisch durch das Bremssystem beim Ausrollen und Abbremsen des Fahrzeugs aufgeladen (Rekuperation).

    Zu sehen sein werden neben dem rein batterie-elektrischen Ford Mustang Mach-E, der erst Anfang nächsten Jahres auf den deutschen Markt kommt, die Plug-In Hybrid-Modelle Tourneo und Transit Custom, Explorer und Kuga sowie als Mild-Hybrid den Ford Puma. Den Besuchern steht eine Auswahl von neun Fahrzeugen für Probefahrten zur Verfügung. Der Besuch der Ausstellung ist kostenfrei, Probefahrten werden vor Ort terminiert.

    Ein 30-köpfiges Team steht den interessierten Besuchern täglich zwischen 10 und 20 Uhr zur Verfügung, erklärt die Wirkungsweise der unterschiedlichen Fahrzeuge in einer experimentellen Installation und führt durch die Ausstellung. Die Probefahrt führt in Begleitung eines fachkundigen Host durch die Hamburger Innenstadt. Hierbei wird die Mitfahrt in einem neuen Ford Mustang Mach-E eine einzigartige Gelegenheit darstellen.

    Selbstverständlich findet die Ausstellung sowie die Probefahrten unter strengem Hygiene- und Abstandsprotokoll statt, beispielsweise ist das durchgehende Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes verpflichtend.

    Die Ford-Tour ist die Fortsetzung der bereits im Februar in London gestarteten Go Electric-Tour, die aufgrund der Corona-Pandemie unterbrochen werden musste. Anschließend wird im Oktober/November die Tour in flexiblerer Form in vier weiteren deutschen Städten fortgesetzt.

    Nähere Infos finden Sie unter https://www.ford.de/ueber-ford/highlights-aktuelles/go-electric

  • Powerpaket Mustang MACH-E GT

    KÖLN, 25. September 2020 – Europa-Premiere für einen aufregenden Elektro-Sportwagen der Sonderklasse: Ford präsentiert den Mustang Mach-E GT*. Mit seinem extremen Beschleunigungsvermögen lässt der Ford Mustang Mach-E GT alle anderen Fahrzeuge seiner Klasse hinter sich. Die High-Performance-Version des Elektro-Crossover weist eine Spitzenleistung von 342 kW (465 PS)* auf, der rein elektrische Antriebsstrang überträgt seine Kraft per Allradantrieb auf die Straße. So lässt sich das enorme Drehmoment von 830 Nm besonders eindrucksvoll in Vortrieb umsetzen: Für den Sprint von 0 auf 100 km/h vergehen nur 3,7 Sekunden1. Der Marktstart der GT-Variante ist für Ende 2021 vorgesehen. Die Verkaufspreise werden rechtzeitig vor Markteinführung bekanntgegeben.

    Die Europa-Premiere des Mustang Mach-E GT in Rotterdam/Niederlande fand im Rahmen der „Go Electric“-Roadshow statt, mit der das Unternehmen das Wissen über die Elektromobilität vertiefen, Mythen auflösen und das Vertrauen der Verbraucher in die zahlreichen Vorzüge elektrifizierter Fahrzeuge steigern will.

    „Der neue Mustang Mach-E GT zeigt, was ein rein elektrischer Antrieb alles leisten kann“, betont Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa. „Aber Performance alleine bringt nichts, wenn die Autofahrer nicht volles Vertrauen in die Alltagstauglichkeit ihres Fahrzeugs haben. Durch unsere Lade-Initiativen können die Käufer eines Mustang Mach-E das Fahrerlebnis mit diesem elektrifizierten Fahrzeug unbeschwert genießen, denn sie wissen, dass sie in ganz Europa jederzeit schnell und einfach Strom nachladen können.“

    Elektrisierende Fahrleistungen

    Die begeisternden Fahrleistungen und der einzigartige Charakter des neuen Mustang Mach-E GT machen seinem Namenspatron, der Sportwagen-Ikone Mustang, alle Ehre. Anders als dieser bietet der rein elektrische Mach-E ausreichend Platz für fünf Personen und eine Laufruhe, wie sie wohl nur ein Elektrofahrzeug erzielt. Zwei Motoren mobilisieren eine Systemleistung von 342 kW (465 PS) und liefern 830 Nm Drehmoment, die flexibel auf Vorder- und Hinterachse verteilt werden. Das Ergebnis dieses Layouts sind ein agiles Handling und eine Beschleunigung auf dem Niveau echter Hochleistungs-Sportwagen. Seine elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit erreicht der Mustang Mach-E GT bei 200 km/h.

    Die maßgeschneiderte Konfiguration der GT-Version umfasst das adaptive MagneRide-Fahrwerk, 20-Zoll-Leichtmetallfelgen, rot lackierte Bremssättel und zwei exklusiven Karosserie-Lackierungen. Der aufgewertete Innenraum empfängt die Passagiere mit Ford Performance-Sitzen und einem nur im GT erhältlichen Lenkrad mit Wildledereinsätzen. Den Kunden steht ein 15,5 Zoll großes Touchdisplay in Full-HD-Auflösung zur Bedienung des Kommunikations- und Infotainmentsystems der nächsten Ford SYNC-Generation zur Verfügung. Dieses System analysiert das Fahrerverhalten und liefert auf dieser Basis passgenaue Vorschläge.

    Die Extended-Range-Batterie des Mustang Mach-E GT besitzt eine nutzbare Kapazität von 88 kWh – genug für eine rein elektrische Reichweite von bis zu 500 Kilometern nach WLTP-Norm4. Ein System namens Intelligent Range optimiert die Reichweite zusätzlich, indem es auf Basis des bisherigen Fahrverhaltens, der Wettervorhersage und Crowd-Daten anderer Mustang Mach-E sehr exakt vorausberechnet, wie weit das eigene Fahrzeug mit der jeweiligen Batterieladung kommt.

    Auf der Roadshow in Rotterdam gab Ford zugleich weitere Leistungsdaten der Standardvariante des Mustang Mach-E bekannt. In der Version mit Allradantrieb und Extended-Range-Batterie beschleunigt er in 5,8 Sekunden von 0 auf 100 km/hund zieht in dieser Disziplin mit führenden Konkurrenzmodellen gleich. Die Reichweite soll im WLTP-Zyklus bei bis zu 540 Kilometern liegen3.

    Damit Autofahrer ihre Touren in den rein elektrischen und den Plug-in-Hybrid-Modellen von Ford unbeschwert genießen können, hat Ford das FordPass-Ladenetzwerk aufgebaut. Mit 30.000 neuen Stationen seit Oktober 2019 gilt es als Europas größter Verbund an öffentlich zugänglichen Ladepunkten. Dank der Partnerschaft mit NewMotion können Kunden über nur ein Kundenkonto2 sehr einfach Ladestationen finden, sie per Navigation anfahren, laden, bezahlen und den Ladevorgang bei Bedarf aus der Ferne überwachen. Der Service steht in 21 europäischen Ländern zur Verfügung.

    Darüber hinaus stehen auch 400 Schnell-Ladestationen (HPC) mit ihren fast 2.400 Ladepunkten zur Verfügung, die das IONITY-Konsortium – zu dessen Gründungsmitgliedern und Teilhabern Ford zählt – bis Ende 2020 entlang europäischer Fernverkehrsstraßen errichtet. Der Ford Mustang Mach-E kann an IONITY- und weiteren HPC-Ladepunkten eine Ladeleistung von bis zu 150 kW nutzen und damit die Ladezeiten deutlich senken. Wird der Mustang Mach-E an einer IONITY-Station mit 150 kW nachgeladen, genügen schon zehn Minuten, damit er in der Konfiguration mit Extended-Range-Batterie und Heckantrieb durchschnittlich weitere 119 Kilometer Reichweite gewinnt4. Die maximale Reichweite dieser Variante nach WLTP-Norm liegt voraussichtlich bei bis zu 610 Kilometern3.

    Maßgeschneiderte Lösungen statt Services von der Stange

    Ford ist der Überzeugung, dass ein möglichst breites Angebot elektrifizierter Antriebsstränge der wirksamste Weg ist, um Autofahrer für eine energieeffiziente Zukunft zu gewinnen. Anfang 2020 hatte das Unternehmen an Regierungen, Unternehmen und Institutionen appelliert, den Umschwung zur Elektromobilität durch den beschleunigten Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur zu fördern. Ford seinerseits unterstützt Autofahrer durch seine Hybrid-Modelle, Kraftstoff zu sparen, die Luft weniger zu belasten und auf das Potenzial der Elektromobilität zu vertrauen. Etwa 75 Prozent der bis August an Kunden ausgelieferten Ford Puma besitzen den mild Hybrid-Antrieb*, der den Ford EcoBoost-Benziner mit einem 48-Volt-Aggegat unterstützt. Im gleichen Zeitraum orderte jeder zweite Kuga-Kunde sein Fahrzeug als Plug-in-Hybrid*.

    In einem Pilotversuch in Großbritannien haben 20 Ford Transit Custom Plug-in-Hybrid-Transporter (PHEV)* mittlerweile mehr als 240.000 Kilometer zurückgelegt. Dabei stellte sich heraus, dass die Flotte in Zentral-London rund 75 Prozent ihrer Fahrleistung rein elektrisch zurücklegt. Der Plug-in-Hybrid-Antrieb kann also einen signifikanten Beitrag zur Reduzierung der Emissionen in Innenstädten leisten.

    Kommendes Jahr erscheinen Voll-Hybrid-Varianten des Ford S-MAX und des Ford Galaxy und ergänzen den bestens eingeführten Mondeo Hybrid. Dazu investierte das Unternehmen 42 Millionen Euro in das Werk im spanischen Valencia – unter anderem in eine hochmoderne Batteriefertigung.

    „Die Absatzzahlen sprechen für sich. Wir sind überzeugt: Für Kunden passen die mild Hybrid-, Voll-Hybrid und Plug-in-Hybrid-Antriebe perfekt zu ihren Mobilitätsbedürfnissen. Deshalb erleben wir diese wirklich sehr ermutigenden Markterfolge unserer elektrifizierten Modelle“, ergänzt Rowley.

    Die ultimative Elektro-Power: der Mustang Mach-E 1400

    Als ultimatives Highlight der Elektro-Performance stellte Ford in Rotterdam außerdem den rein elektrischen Prototypen Mustang Mach-E 1400 vor. Das Einzelstück liefert mehr als 1.400 PS Spitzenleistung. In die Entwicklung flossen über 10.000 Arbeitsstunden der Ford Performance-Ingenieure und der Tuning-Spezialisten RTR Vehicles ein. Vorrangige Aufgabe des brachialen Modells: Es soll die Lücke schließen zwischen dem, was Verbraucher einem Elektroauto zutrauen, und dem, was diese Fahrzeuge in der Praxis tatsächlich zu leisten im Stande sind.

    Sieben Elektomotoren verleihen diesem Prototyp eine einzigartige Flexibilität, um auf alle Fahrzustände zu reagieren – von eindrucksvollen Drifts bis hin zu Hochgeschwindigkeitsfahrten auf der Rennstrecke. Die extreme Aerodynamik entspricht den außergewöhnlichen Fahrleistungen und kann je nach Einsatzzweck angepasst werden.

    „Der eine ist ein Serienmodell, der andere ein Prototyp, der Extreme auslotet – aber der Mustang Mach-E GT und der Mustang Mach-E 1400 haben eines gemeinsam: ihre sofort bereitstehende, gut dosierbare Leistung, deren Power auf der Straße niemand für möglich hält, der sie nicht selbst gespürt hat“, schließt Stuart Rowley.

    * Stromverbrauch des Ford Mustang Mach-E (in kWh/100 km): 19,5 – 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0**.

    * Stromverbrauch des Ford Mustang Mach-E GT: Fahrzeug wird noch nicht zum Verkauf angeboten.

    * Kraftstoffverbrauch des Puma EcoBoost Hybrid (in l/100 km): 4,5 - 4,3 l/100 km; CO2-Emissionen: 102 - 97 g/km**

    * Kraftstoffverbrauch des Kuga Plug-in-Hybrid (in l/100 km): 1,2 l/100 km; CO2-Emissionen: 26 g/km**

    * Kraftstoffverbrauch des Transit Custom Plug-in-Hybrid (in l/100 km): 2,7 l/100 km; CO2-Emissionen: 60 g/km**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Testdaten von Ford, basierend auf einer Prüfmethodik mit rollendem Start.

    2) Aktivierung erforderlich

    3) Offiziell homologierte Zahlen zur Energie-Effizienz werden rechtzeitig vor dem Verkaufsstart bekanntgegeben.

    4) Angestrebte Reichweite und Ladezeiten basieren auf vom Hersteller in Tests erzielten Werten und Berechnungen gemäß dem WLTP-Zyklus. Reichweite nach den ersten 10 Minuten des Ladevorgangs geschätzt. Offiziell homologierte Zahlen zur Energieeffizienz werden rechtzeitig vor dem Verkaufsstart bekanntgegeben. Die tatsächliche Ladegeschwindigkeit sinkt, wenn sich die Batterie dem Erreichen ihrer vollen Kapazität nähert. Ergebnisse können je nach Spitzenladezeiten und Ladezustand der Batterie variieren. Die tatsächliche Reichweite des Fahrzeugs variiert je nach Bedingungen wie Witterung, Fahrzeugnutzung, Fahrzeugwartung sowie Alter und Zustand der Lithium-Ionen-Batterie.

    25.09.2020
    Presse

    Powerpaket Mustang MACH-E GT

    KÖLN, 25. September 2020 – Europa-Premiere für einen aufregenden Elektro-Sportwagen der Sonderklasse: Ford präsentiert den Mustang Mach-E GT*. Mit seinem extremen Beschleunigungsvermögen lässt der Ford Mustang Mach-E GT alle anderen Fahrzeuge seiner Klasse hinter sich. Die High-Performance-Version des Elektro-Crossover weist eine Spitzenleistung von 342 kW (465 PS)* auf, der rein elektrische Antriebsstrang überträgt seine Kraft per Allradantrieb auf die Straße. So lässt sich das enorme Drehmoment von 830 Nm besonders eindrucksvoll in Vortrieb umsetzen: Für den Sprint von 0 auf 100 km/h vergehen nur 3,7 Sekunden1. Der Marktstart der GT-Variante ist für Ende 2021 vorgesehen. Die Verkaufspreise werden rechtzeitig vor Markteinführung bekanntgegeben.

    Die Europa-Premiere des Mustang Mach-E GT in Rotterdam/Niederlande fand im Rahmen der „Go Electric“-Roadshow statt, mit der das Unternehmen das Wissen über die Elektromobilität vertiefen, Mythen auflösen und das Vertrauen der Verbraucher in die zahlreichen Vorzüge elektrifizierter Fahrzeuge steigern will.

    „Der neue Mustang Mach-E GT zeigt, was ein rein elektrischer Antrieb alles leisten kann“, betont Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa. „Aber Performance alleine bringt nichts, wenn die Autofahrer nicht volles Vertrauen in die Alltagstauglichkeit ihres Fahrzeugs haben. Durch unsere Lade-Initiativen können die Käufer eines Mustang Mach-E das Fahrerlebnis mit diesem elektrifizierten Fahrzeug unbeschwert genießen, denn sie wissen, dass sie in ganz Europa jederzeit schnell und einfach Strom nachladen können.“

    Elektrisierende Fahrleistungen

    Die begeisternden Fahrleistungen und der einzigartige Charakter des neuen Mustang Mach-E GT machen seinem Namenspatron, der Sportwagen-Ikone Mustang, alle Ehre. Anders als dieser bietet der rein elektrische Mach-E ausreichend Platz für fünf Personen und eine Laufruhe, wie sie wohl nur ein Elektrofahrzeug erzielt. Zwei Motoren mobilisieren eine Systemleistung von 342 kW (465 PS) und liefern 830 Nm Drehmoment, die flexibel auf Vorder- und Hinterachse verteilt werden. Das Ergebnis dieses Layouts sind ein agiles Handling und eine Beschleunigung auf dem Niveau echter Hochleistungs-Sportwagen. Seine elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit erreicht der Mustang Mach-E GT bei 200 km/h.

    Die maßgeschneiderte Konfiguration der GT-Version umfasst das adaptive MagneRide-Fahrwerk, 20-Zoll-Leichtmetallfelgen, rot lackierte Bremssättel und zwei exklusiven Karosserie-Lackierungen. Der aufgewertete Innenraum empfängt die Passagiere mit Ford Performance-Sitzen und einem nur im GT erhältlichen Lenkrad mit Wildledereinsätzen. Den Kunden steht ein 15,5 Zoll großes Touchdisplay in Full-HD-Auflösung zur Bedienung des Kommunikations- und Infotainmentsystems der nächsten Ford SYNC-Generation zur Verfügung. Dieses System analysiert das Fahrerverhalten und liefert auf dieser Basis passgenaue Vorschläge.

    Die Extended-Range-Batterie des Mustang Mach-E GT besitzt eine nutzbare Kapazität von 88 kWh – genug für eine rein elektrische Reichweite von bis zu 500 Kilometern nach WLTP-Norm4. Ein System namens Intelligent Range optimiert die Reichweite zusätzlich, indem es auf Basis des bisherigen Fahrverhaltens, der Wettervorhersage und Crowd-Daten anderer Mustang Mach-E sehr exakt vorausberechnet, wie weit das eigene Fahrzeug mit der jeweiligen Batterieladung kommt.

    Auf der Roadshow in Rotterdam gab Ford zugleich weitere Leistungsdaten der Standardvariante des Mustang Mach-E bekannt. In der Version mit Allradantrieb und Extended-Range-Batterie beschleunigt er in 5,8 Sekunden von 0 auf 100 km/hund zieht in dieser Disziplin mit führenden Konkurrenzmodellen gleich. Die Reichweite soll im WLTP-Zyklus bei bis zu 540 Kilometern liegen3.

    Damit Autofahrer ihre Touren in den rein elektrischen und den Plug-in-Hybrid-Modellen von Ford unbeschwert genießen können, hat Ford das FordPass-Ladenetzwerk aufgebaut. Mit 30.000 neuen Stationen seit Oktober 2019 gilt es als Europas größter Verbund an öffentlich zugänglichen Ladepunkten. Dank der Partnerschaft mit NewMotion können Kunden über nur ein Kundenkonto2 sehr einfach Ladestationen finden, sie per Navigation anfahren, laden, bezahlen und den Ladevorgang bei Bedarf aus der Ferne überwachen. Der Service steht in 21 europäischen Ländern zur Verfügung.

    Darüber hinaus stehen auch 400 Schnell-Ladestationen (HPC) mit ihren fast 2.400 Ladepunkten zur Verfügung, die das IONITY-Konsortium – zu dessen Gründungsmitgliedern und Teilhabern Ford zählt – bis Ende 2020 entlang europäischer Fernverkehrsstraßen errichtet. Der Ford Mustang Mach-E kann an IONITY- und weiteren HPC-Ladepunkten eine Ladeleistung von bis zu 150 kW nutzen und damit die Ladezeiten deutlich senken. Wird der Mustang Mach-E an einer IONITY-Station mit 150 kW nachgeladen, genügen schon zehn Minuten, damit er in der Konfiguration mit Extended-Range-Batterie und Heckantrieb durchschnittlich weitere 119 Kilometer Reichweite gewinnt4. Die maximale Reichweite dieser Variante nach WLTP-Norm liegt voraussichtlich bei bis zu 610 Kilometern3.

    Maßgeschneiderte Lösungen statt Services von der Stange

    Ford ist der Überzeugung, dass ein möglichst breites Angebot elektrifizierter Antriebsstränge der wirksamste Weg ist, um Autofahrer für eine energieeffiziente Zukunft zu gewinnen. Anfang 2020 hatte das Unternehmen an Regierungen, Unternehmen und Institutionen appelliert, den Umschwung zur Elektromobilität durch den beschleunigten Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur zu fördern. Ford seinerseits unterstützt Autofahrer durch seine Hybrid-Modelle, Kraftstoff zu sparen, die Luft weniger zu belasten und auf das Potenzial der Elektromobilität zu vertrauen. Etwa 75 Prozent der bis August an Kunden ausgelieferten Ford Puma besitzen den mild Hybrid-Antrieb*, der den Ford EcoBoost-Benziner mit einem 48-Volt-Aggegat unterstützt. Im gleichen Zeitraum orderte jeder zweite Kuga-Kunde sein Fahrzeug als Plug-in-Hybrid*.

    In einem Pilotversuch in Großbritannien haben 20 Ford Transit Custom Plug-in-Hybrid-Transporter (PHEV)* mittlerweile mehr als 240.000 Kilometer zurückgelegt. Dabei stellte sich heraus, dass die Flotte in Zentral-London rund 75 Prozent ihrer Fahrleistung rein elektrisch zurücklegt. Der Plug-in-Hybrid-Antrieb kann also einen signifikanten Beitrag zur Reduzierung der Emissionen in Innenstädten leisten.

    Kommendes Jahr erscheinen Voll-Hybrid-Varianten des Ford S-MAX und des Ford Galaxy und ergänzen den bestens eingeführten Mondeo Hybrid. Dazu investierte das Unternehmen 42 Millionen Euro in das Werk im spanischen Valencia – unter anderem in eine hochmoderne Batteriefertigung.

    „Die Absatzzahlen sprechen für sich. Wir sind überzeugt: Für Kunden passen die mild Hybrid-, Voll-Hybrid und Plug-in-Hybrid-Antriebe perfekt zu ihren Mobilitätsbedürfnissen. Deshalb erleben wir diese wirklich sehr ermutigenden Markterfolge unserer elektrifizierten Modelle“, ergänzt Rowley.

    Die ultimative Elektro-Power: der Mustang Mach-E 1400

    Als ultimatives Highlight der Elektro-Performance stellte Ford in Rotterdam außerdem den rein elektrischen Prototypen Mustang Mach-E 1400 vor. Das Einzelstück liefert mehr als 1.400 PS Spitzenleistung. In die Entwicklung flossen über 10.000 Arbeitsstunden der Ford Performance-Ingenieure und der Tuning-Spezialisten RTR Vehicles ein. Vorrangige Aufgabe des brachialen Modells: Es soll die Lücke schließen zwischen dem, was Verbraucher einem Elektroauto zutrauen, und dem, was diese Fahrzeuge in der Praxis tatsächlich zu leisten im Stande sind.

    Sieben Elektomotoren verleihen diesem Prototyp eine einzigartige Flexibilität, um auf alle Fahrzustände zu reagieren – von eindrucksvollen Drifts bis hin zu Hochgeschwindigkeitsfahrten auf der Rennstrecke. Die extreme Aerodynamik entspricht den außergewöhnlichen Fahrleistungen und kann je nach Einsatzzweck angepasst werden.

    „Der eine ist ein Serienmodell, der andere ein Prototyp, der Extreme auslotet – aber der Mustang Mach-E GT und der Mustang Mach-E 1400 haben eines gemeinsam: ihre sofort bereitstehende, gut dosierbare Leistung, deren Power auf der Straße niemand für möglich hält, der sie nicht selbst gespürt hat“, schließt Stuart Rowley.

    * Stromverbrauch des Ford Mustang Mach-E (in kWh/100 km): 19,5 – 16,5; CO2-Emissionen (in g/km): 0**.

    * Stromverbrauch des Ford Mustang Mach-E GT: Fahrzeug wird noch nicht zum Verkauf angeboten.

    * Kraftstoffverbrauch des Puma EcoBoost Hybrid (in l/100 km): 4,5 - 4,3 l/100 km; CO2-Emissionen: 102 - 97 g/km**

    * Kraftstoffverbrauch des Kuga Plug-in-Hybrid (in l/100 km): 1,2 l/100 km; CO2-Emissionen: 26 g/km**

    * Kraftstoffverbrauch des Transit Custom Plug-in-Hybrid (in l/100 km): 2,7 l/100 km; CO2-Emissionen: 60 g/km**

    ** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

     

    Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 hat das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzt. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

    Die angegebenen Werte dieses Fahrzeugtyps wurden bereits anhand des neuen WLTP-Testzyklus ermittelt und zu Vergleichszwecken zurückgerechnet. Bitte beachten Sie, dass für CO2-Ausstoß-basierte Steuern oder Abgaben seit dem 1.September 2018 die nach WLTP ermittelten Werte als Berechnungsgrundlage herangezogen werden. Daher können für die Bemessung solcher Steuern und Abgaben andere Werte als die hier angegebenen gelten.

    Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

    Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.

    1) Testdaten von Ford, basierend auf einer Prüfmethodik mit rollendem Start.

    2) Aktivierung erforderlich

    3) Offiziell homologierte Zahlen zur Energie-Effizienz werden rechtzeitig vor dem Verkaufsstart bekanntgegeben.

    4) Angestrebte Reichweite und Ladezeiten basieren auf vom Hersteller in Tests erzielten Werten und Berechnungen gemäß dem WLTP-Zyklus. Reichweite nach den ersten 10 Minuten des Ladevorgangs geschätzt. Offiziell homologierte Zahlen zur Energieeffizienz werden rechtzeitig vor dem Verkaufsstart bekanntgegeben. Die tatsächliche Ladegeschwindigkeit sinkt, wenn sich die Batterie dem Erreichen ihrer vollen Kapazität nähert. Ergebnisse können je nach Spitzenladezeiten und Ladezustand der Batterie variieren. Die tatsächliche Reichweite des Fahrzeugs variiert je nach Bedingungen wie Witterung, Fahrzeugnutzung, Fahrzeugwartung sowie Alter und Zustand der Lithium-Ionen-Batterie.

  • Altmaier zu Besuch bei Ford

    KÖLN, 27. August 2020 – Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier besuchte heute die Ford-Werke in Köln. Er traf sich zu Gesprächen mit Stuart Rowley, Vorsitzender des Vorstandes Ford Europa, sowie Gunnar Herrmann, Vorsitzender der deutschen Geschäftsführung. Der Minister informierte sich über die Zukunft der deutschen Standorte, die fortschreitende Elektrifizierung der Produktpalette des Automobilherstellers sowie über die Auswirkungen der Corona-Pandemie und des Brexits.

    Nach einem intensiven Gespräch und einem Rundgang durch die gestalterische Ideenschmiede von Ford Europa, dem europäischen Ford Design Center, nutzte der Minister die Gelegenheit, den Ende des Jahres auf den deutschen Markt kommenden vollelektrischen Mustang Mach-E in Augenschein zu nehmen.

    „Die Ford-Werke stehen, wie auch andere Automobilhersteller in Deutschland, mitten in einem tiefgreifenden Strukturwandel. Die Veränderungen werden ausgelöst durch Automatisierung und Digitalisierung, aber auch durch regulatorische Veränderungen im Bereich des Antriebsmix und der Flottenzusammensetzung. Ich habe mich heute davon überzeugen können, dass die Ford-Werke GmbH die vor ihnen liegenden Aufgaben, z.B. im Bereich der Elektromobilität, tatkräftig angeht“, so Bundeswirtschaftsminister Altmaier.

    „Ich freue mich über den kontinuierlichen, engen Austausch mit Minister Altmaier. Das Interesse an unserer Industrie und an die Herausforderungen für unsere Standorte ist ein wichtiges Signal für unsere Belegschaft“, ergänzte Gunnar Herrmann. „Wir alle sind uns unserer Verantwortung für die Zukunft bewusst.“

    27.08.2020
    Presse

    Altmaier zu Besuch bei Ford

    KÖLN, 27. August 2020 – Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier besuchte heute die Ford-Werke in Köln. Er traf sich zu Gesprächen mit Stuart Rowley, Vorsitzender des Vorstandes Ford Europa, sowie Gunnar Herrmann, Vorsitzender der deutschen Geschäftsführung. Der Minister informierte sich über die Zukunft der deutschen Standorte, die fortschreitende Elektrifizierung der Produktpalette des Automobilherstellers sowie über die Auswirkungen der Corona-Pandemie und des Brexits.

    Nach einem intensiven Gespräch und einem Rundgang durch die gestalterische Ideenschmiede von Ford Europa, dem europäischen Ford Design Center, nutzte der Minister die Gelegenheit, den Ende des Jahres auf den deutschen Markt kommenden vollelektrischen Mustang Mach-E in Augenschein zu nehmen.

    „Die Ford-Werke stehen, wie auch andere Automobilhersteller in Deutschland, mitten in einem tiefgreifenden Strukturwandel. Die Veränderungen werden ausgelöst durch Automatisierung und Digitalisierung, aber auch durch regulatorische Veränderungen im Bereich des Antriebsmix und der Flottenzusammensetzung. Ich habe mich heute davon überzeugen können, dass die Ford-Werke GmbH die vor ihnen liegenden Aufgaben, z.B. im Bereich der Elektromobilität, tatkräftig angeht“, so Bundeswirtschaftsminister Altmaier.

    „Ich freue mich über den kontinuierlichen, engen Austausch mit Minister Altmaier. Das Interesse an unserer Industrie und an die Herausforderungen für unsere Standorte ist ein wichtiges Signal für unsere Belegschaft“, ergänzte Gunnar Herrmann. „Wir alle sind uns unserer Verantwortung für die Zukunft bewusst.“

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